Wie kann man aus ungeliebten Jobs rausfliegen?
Jobs wie Reinigungskraft, Haushaltshilfe etc will doch kaum jemand machen, weil kaum gewürdigt und mies bezahlt.. wieso wird da trotzdem Leuten gekündigt?
7 Antworten
Es gibt genug Leute, die das machen wollen. Wenn das niemand machen wollte, wäre die Bezahlung ja besser (Angebot und Nachfrage). Aber Leute ohne Qualifikation müssen das machen oder Migranten, auch aus anderen EU Ländern, die hier wesentlich mehr verdienen als in ihrem Herkunftsland.
Es gibt einen Unterschied zwischen "einen Job nicht machen wollen" und "den Job machen müssen, weil man ihn benötigt". Und Leuten wird aus verschiedenen Gründen gekündigt.
Weil es mehr als genug Menschen gibt die so einen Job annehmen würden. Türkische Mütter oder sonstige Ausländische Mütter die sowas machen würden gibt es mehr als genug.
Das geht in jedem Job einfach. Macht aber keinen Sinn, da es ein Bumerang ist.
Wenn einem eine Arbeit nicht gefällt, dann sollte man selbst kündigen und sich um etwas Anderes zuvor bemühen.
Denn es macht sich im Lebenslauf ziemlich schlecht, wenn man gekündigt wurde. Und dann steht man vielleicht vor seinem Traumjob und kriegt den nicht, einfach weil man diesen Klecks im Reinheft hat.
Ok, die sind auch nicht relevant. Nur sollte es dir doch vollkommen klar sein, wie man einen solchen Job sehr schnell verlieren kann. Du musst nur unzuverlässig sein. Ohne Entschuldigung ständig zu spät oder gar nicht erscheinen.Die Arbeit liederlich erledigen.
Das machst du nicht oft und du bist den Job los.
Wielange und was hörst du denn an der Unität ?
Andere Fakultäten - andere sinnvolle Tätigkeiten die zum späteren Beruf führen ! Deren Vermerk könnte positiv sein . Vegan oder Normal wär egal .
Smile, ja es lässt nichts Gutes erahnen, wenn sich ein Student fragt, wie er gekündigt werden könnte und nicht selbst auf die Idee kommt, dass selbst ein Putzinstitut auf keine Luser angewiesen ist....sondern sie sich klar auf ihre Mitarbeiter verlassen können müssen und es genügend Leute gibt, die diesen Job mit Handkuss annehmen, als Zweitjob um über die Runden zu kommen um ihre Familie im Alleingang durch zu kriegen. Autark da stehen zu können als Bedürfnis erachten.
Denn selber wäre ich mir auch nicht zu schön, Abends Büros putzen zu gehen oder Klose in Bahnhöfen.......was auch immer.
Zwar bin ich froh, muss ich das nicht aber bevor ich bei Ämtern betteln gehen zu müssen, würde ich diese Arbeit bevorzugen und zwar mit der richtigen Einstellung dazu.
Wenn ich diesen Job nicht mehr nötig habe, dann kündige ich ihn sauber und ziehe meine Leistung bis zum letzten Tag durch.
Man kann später auch eine solche Referenz brauchen, denn sie sagt sehr viel über deinen Charakter aus, denn du warst dir nie zu fein oder schön, sondern bist eine Kämpfernatur auf die man sich verlassen kann.
das wäre ja normal ; nur das gilt nicht mehr bei vielen youngsters und §§§ hengsten .
kündigungen haben die unterschiedlichsten gründe....fängt an mit dem tempo bei der arbeit, über zuverlässigkeit und pünktlichkeit bis hin zu ehrlichkeit
Die Leute dort bekommen oft nicht mehr als Mindestlohn und meistens eh nur auf 450 Euro Basis. Das steigert sicher nicht den Arbeitsswillen.
Was erwarten Arbeitgeber da?
Das, was jeder Arbeitgeber erwarten darf: Dass der Arbeitnehmer seine Arbeit macht.
Minijobs im Studium habe ich nie im Lebenslauf eingetragen.