Wie kann ich meine Mutter zum Glauben bringen?
Ich hatte vorhin schon eine Frage zu den Thema gestellt. Einige haben geschrieben dass ich sie belehren soll zum Christentum, dass sie an Jesus glaubt. Wie kann ich das am besten tun?
14 Antworten
Durch dein Leben. Durch das befolgen des wichtigsten Gebotes von Jesus: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".
Wenn Dir deine Mutter wichtig ist, nicht als Bekehrungsobjekt, dann helfe ihr den Alltag zu bewältigen. Zeige ihr, schriftlich oder persönlich, dass Du sie liebst. Du darfst auch sagen, dass Du zum Beispiel positive Dinge nach Gebeten erlebt hast. Am Sonntag in die Kirche gehst oder unter der Woche - z. B. in den Hauskreis.
Irgendwann wird sie Dich fragen, weshalb Du so anders lebst. Dann darfst Du ihr offen über deinen Glauben Auskunft geben.
Manch ein Christ, der das gleiche Anliegen hat wie Du, würde sagen: Ich bete ständig, dass meine Mutter Jesus kennenlernt.
Auch das finde ich eine gutes Vorgehen.
Gar nicht ausser durch gutes Beispiel und Vorbild. Wenn sie merkt, dass du dich positiv veränderst, dann wird sie sich Gedanken machen und fragen.
Dann kannst du ihr sagen, dass Jesus heute noch Leben positiv verändert.
Und ansonsten, lies in der Bibel, christliche Bücher, geh in den Gottesdienst, hör christliche Musik. Mach sie neugierig.
Und überlass es ihr. Dräng sie nicht. Nur Gott weiß, wann für jemanden der rechte Zeitpunkt ist, zu ihm zu finden. Das kann auch Jahre dauern.
Für sie beten, karten (je nach Anlass Geburtstags Karte etc) mit bibelversen schenken oder, sie mal zum Gottesdienst einladen, mit dir zusammen ein Christlichen film schauen
Du kannst für sie beten und versuchen, ihnen ein gutes Vorbild zu sein. Wenn sie Fragen über den Glauben haben, kannst du mit ihnen darüber sprechen. Aufdringlich solltest du besser nicht sein. Aber vielleicht finden sich Möglichkeiten, über den Glauben zu sprechen.
Alles andere kannst du in Gottes Hand geben und darauf vertrauen, dass Er alles richtig machen wird.
Nein, da habe ich nicht behauptet!
Warum sollte Gott den Krebstod von Kindern bewirken? Dafür dürfte es medizinische Begründungen geben, warum leider auch schon kleine Kinder bzw. Menschen überhaupt solch fürchterliche Krankheiten bekommen.
Der Kontext der Fragestellung war die Existenz nach dem Tod. Darauf bezog sich die Aussage: "Alles andere kannst du in Gottes Hand geben und darauf vertrauen, dass Er alles richtig machen wird."
Und gerade deshalb bin ich sehr froh, Christ zu sein! Danke, Herr Jesus (für Sündenvergebung, ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit usw.)!
Nein, da habe ich nicht behauptet!
Also gibt es Dinge, die dein Gott nicht richtig macht?
Warum sollte Gott den Krebstod von Kindern bewirken?
Weil dein Gott angeblich der Schöpfer des Universums und allmächtig sein soll und damit volle Verantwortung trägt.
Der Kontext der Fragestellung war die Existenz nach dem Tod. Darauf bezog sich die Aussage: "Alles andere kannst du in Gottes Hand geben und darauf vertrauen, dass Er alles richtig machen wird."
Aber es gibt Dinge, die dein Gott nicht richtig macht, sehe ich richtig, oder?
Ich habe nie behauptet, dass es Dinge gibt, die Gott nicht richtig macht.
Alles Leid ist die Folge des Sündenfalls der ersten Menschen im Garten Eden. Aber das ist nur vorübergehend...
Ich habe nie behauptet, dass es Dinge gibt, die Gott nicht richtig macht.
Dann muss der Tod von kleinen Kindern durch Krebs für dich etwas gutes sein.
Alles Leid ist die Folge des Sündenfalls der ersten Menschen im Garten Eden.
Vermeintlich verursacht von deinem vermeintlich allmächtigen Gott und vermeintlichen Schöpfer, der die volle Verantwortung dafür trägt.
Warum sollte der Tod von kleinen Kinder (durch was auch immer) etwas Gutes sein? Mir ist kein Christ bekannt, der so etwas behaupten würden?
Wie gesagt: Nicht Gott "macht" diese Dinge, sondern Dinge wie Krankheit, Leid, Tod usw. sind Folge des Sündenfalls der ersten Menschen.
Aber das ist eben nur vorübergehend...
Warum sollte der Tod von kleinen Kinder (durch was auch immer) etwas Gutes sein?
Das frage ich dich! Immerhin behauptest du, dass dies richtige Dinge sind.
Mir ist kein Christ bekannt, der so etwas behaupten würden?
Jetzt ist dir einer bekannt: Du selbst.
Wie gesagt: Nicht Gott "macht" diese Dinge, sondern Dinge wie Krankheit, Leid, Tod usw. sind Folge des Sündenfalls der ersten Menschen.
Also ist dein Gott doch nicht allmächtig und nicht der Schöpfer des Universums. Sag das doch direkt.
Nein, ich habe all das niemals behauptet!
Es bringt aber nicht viel, Unwahrheiten zu unterstellen und darauf herumzureiten.
Also lassen wir das besser..
Im Endeffekt bist du es, der damit leben muss, dass dein Gott weder allmächtig ist, noch der Schöpfer des Universums ist, oder du behauptest, dass der Tod von kleinen Kindern durch Krebs das richtige ist. Die Nachwelt kann dein Verhalten dann ja selbst beurteilen und sich fragen, ob sie so wie du den Tod von kleinen Kindern durch Krebs auch für das richtige halten.
Ich habe doch geschrieben, dass ich den Tod von kleinen Kindern durch Krebs oder andere Dinge für fürchterlich halte!
Ich habe doch geschrieben, dass ich den Tod von kleinen Kindern durch Krebs oder andere Dinge für fürchterlich halte!
Aber dann müsstest du ja auch zugeben, dass dein Gott weder allmächtig ist, noch der Schöpfer des Universums ist, denn sonst dürftest du es nicht für "fürchterlich" halten, weil es für dich das richtige sein müsste.
Wie gesagt, damit musst du leben und die Nachwelt kann selbst einen Schluss daraus ziehen.
Die Nachwelt kann gerne irgendwelche Schlüsse ziehen...
Trotzdem ist Gottes Allmacht und Schöpferkraft nicht davon abhängig, dass Er den Fall der Schöpfung durch den vom Menschen verursachten Sündenfall zugelassen hat - mit all den daraus resultierenden Folgen.
Beides hat nichts miteinander zu tun.
Trotzdem ist Gottes Allmacht und Schöpferkraft nicht davon abhängig, dass Er den Fall der Schöpfung durch den vom Menschen verursachten Sündenfall zugelassen hat - mit all den daraus resultierenden Folgen.
Beides hat nichts miteinander zu tun.
Wenn er allmächtig ist, also die Macht über alles hat und alles zu tun, dann trägt er die volle Verantwortung für den angeblichen Sündenfall. Wenn er der Schöpfer ist, hätte er den Sündenfall präventiv verhindern können, wenn er das Universum anders erschaffen hätte. Auch hier trägt er die volle Verantwortung.
Wie gesagt, du musst sagen, dass der Tod kleiner Kinder durch Krebs das richtige ist, weil du sonst deinem eigenen Gott widersprichst, was in deiner Welt so viel bedeutet wie dich zum Teufel zu gesellen. Bisher outest du dich als Gegner deines eigenen Gottes indem du seine Entscheidungen anzweifelst.
Und wie auch das schon gesagt, musst du damit leben.
Ob wir kleine Menschen dem großen Schöpfer sagen können, was Er zu tun hat? Schwierig...
Ich kann sehr gut "damit" (= mit Jesus Christus) leben!
Ob wir kleine Menschen dem großen Schöpfer sagen können, was Er zu tun hat? Schwierig...
Das musst du wissen, immerhin bist du es der deinem Gott sagen will, was er zu tun hat. Ich verweise mit deinen Worten "Ich habe doch geschrieben, dass ich den Tod von kleinen Kindern durch Krebs oder andere Dinge für fürchterlich halte!" darauf, dass du sein Werk "fürchterlich" findest.
Ich kann sehr gut damit (= mit Jesus Christus) leben!
Laut deinen Aussagen nicht mit Jesus Christus, sondern gegen Jesus Christus. Wie gesagt, du hast dich bisher als Gegner deines Gottes geoutet. Also entweder behauptest du jetzt noch, dass Jesus Christus ebenso ein Gegner deines Gottes ist, oder du kannst nicht mit Jesus Christus leben.
Falls du diese Verdrehungen lustig findest, will ich dir deinen Spaß gerne lassen...
Ansonsten kann ich nur empfehlen, mal die Bibel zu lesen... ;-)
Falls du diese Verdrehungen lustig findest, will ich dir deinen Spaß gerne lassen...
Wie gesagt, du bist der, der damit leben muss sich gegen seinen eigenen Gott zur richten. Du findest sein Werk fürchterlich. Du bist gegen sein Tun.
Hast du mal überlegt, ob du nicht in Wirklichkeit ein Satanist bist?
Ansonsten kann ich nur empfehlen, mal die Bibel zu lesen... ;-)
Ich kann meine Zeit sinnvoller verschwenden.
Dass ich Gottes Werk mag (aber nicht das, was der Mensch durch die Folgen des von ihm verschuldeten Sündenfalls daraus gemacht hat), habe ich ja schon häufiger beschrieben...
Jetzt willst du mir noch Satanismus unterstellen. Soll ich jetzt lachen oder heulen... ;-)
Trotzdem freut es mich, dass ich dir mal in einer Aussagen zustimmen kann: "Ich kann meine Zeit sinnvoller verschwenden."
In diesem Sinne wünsche ich noch einen wunderschönen Abend...
Hi, dabei können wir uns Beispiele andere Christen nehmen. Ein Mensch kommt zum Glauben da er sich bestätigt sieht diese er durch Erfahrungen erlangt. Natürlich können auch andere Punkte eine Rolle spielen z.b. wie sie aufgewachsen ist oder Angst. Aber kommen wir zurück zu den Erfahrungen. Diese Erfahrungen können unterschiedlich sein z.b. Visionen oder auch paranormale Erlebnisse oder auch Gefühle und vergleiche . Ich würde empfehlen deine Mutter zu bringen mit in die Kirche zu gehen. Um solche Erfahrungen sammeln zu können muss man seine Tür öffnen das bedeutet sich drauf einlassen. Oder du kannst auch mal erzählen warum du an Jesus glaubst oder was dich am Glauben stärkt. Sie wird dann alleine Erfahrungen machen.
Hoffe konnte helfen ;)
Ich weiß nicht, wir haben viele Paranormale Dinge erlebt und haben damals in einer wohl verfluchten Wohnung gewohnt
Ich weiß halt nicht an was sie genau glaubt vielleicht nur an Esoterik. Ich würde wie gesagt empfehlen das du sie bringst in die Kirche zu gehen. Sie soll sich öffnen.
Noch viel Erfolg und Gottes Segen
Womit du behauptest, der Tod von kleinen Kindern an Krebs sei "richtig". Mal wieder vorgelebt, warum ich froh bin kein Christ zu sein. Danke, chrisbyrd!