Wie findet ihr meine Reinkarnationstheorie?

8 Antworten

das fände ich schön wenn es keine Vernichtungen gibt, Inkarnation kommt mir auch logisch vor z.B. wg Bevölkerungswachstum obwohl ich christlich erzogen wurde und habe schon solche "Erfahrungsberichte" gelesen vom "Jenseits".

Ich finde Robert Allan Monroes Ansichten, die er in seinem Buch "Der Mann mit den zwei Leben" war es wohl, schilderte, sehr passend.

Es sind Erfahrungen die wir sammeln. Aber als Ergebnis eines Lebens muss man auch ein Ausgleich zahlen, für das was man getan hat. Dies belegen zumindest Nahtot Erfahrungen, die erforscht wurden. So gab es fünfmal so viele, die in Nahtot Erfahrungen berichteten einen Schauplatz wie die Hölle erlebt zu haben, wenn diese an Herzkrankheiten leideten. Und wer kein Herz für seine Mitmenschen hat, war gewiss kein guter Mensch.

Neben den Reinkarnationen gibt es aber auch Gedächtnis- oder Erfahrungs-Austausch mittels anderer Technik. Die wir zumeist unbewusst im Schlaf erleben, oder unsre Seele und wir nur dann, wenn wir in einem bewussten Zustand des Zuhörens ihr folgen konnten/durften.

Es kann jeder Zeit entschieden werden, den Zirkus auf Erden hinter sich zu lassen. Ich hoffe meine Seele unterlässt es, so ein Mist hier noch ein Mal mitzumachen. Leider sah ich bereits in einem Traum, dass ich mir wie im Katalog Erfahrungen raussuchte für das nächste Leben. Es gibt aber viel Freiheiten, neben dem was festgelegt ist, denn lernen kann man nur effektiv, wenn man selbst entscheidet, dafür muss man dann womöglich öfters wiederholen was noch falsch gehandhabt wurde.

Ich fand den Gedanken an Wiedergeburt schon immer verlockend, weil es einfach nur gerecht ist Erfahrungen über alle Gesellschaftsschichten, Kulturkreise und beide Geschlechter sammeln zu können.

Doch daran geglaubt habe ich lange Zeit nicht, weil ich mich damals nocht nicht mit paranormaler Forschung auseinander gesetzt hatte:

Denn es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wisssenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte. Auch konnten die Kinder den genauen Ort nennen, an dem die Leiche vergraben wurde. Was noch nicht mal die Polizei wusste

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte.

Ian Stevenson ist 2007 verstorben. Doch seine Arbeit wurde bisher von unzähligen anderen Forschern reproduziert. Ein typischer Standard-Fall aus der Reinkarnationsforschung, welcher sich 2014 in den Golanhöhen abgespielt hatte:

https://www.indiatoday.in/world/asia/story/3-year-old-remembers-past-life-identifies-killer-location-of-body-193650-2014-05-20

Daher lasse ich Dir mal ein zweit-teiliges Interview mit dem Reinkarnationsforscher Dieter Hassler da, der damals zu Ian Stevensons Lebzeiten auch im persönlichen Kontakt stand und von der Heimatuniversität dieses Pioniers der Reinkarnationsforschung auch finanziell unterstützt worden ist.

https://www.youtube.com/watch?v=x-ni_8MDsts

https://www.youtube.com/watch?v=PHdujKhIrHs

Eine Untersuchung von Professor Helen Wambach, welche ihre Studie sogar direkt an der Universität von Kalifornien (also im experimentellen Labormaßstab) durchgeführt hatte:

Um einen Nachweis führen zu können, gab Prof. Wambach der Arbeit an Einzelfällen eine nur geringe Erfolgschance und wollte daher auf große Fallzahlen und deren statistische Auswertung setzen. Sie arbeitete dementsprechend mit Gruppenhypnosen und standardisierten Fragebögen, die im Anschluss an die Hypnose auszufüllen waren.

Westliche Wertvorstellungen könnten z. B. ein ehemaliges Leben als männliche, reiche, und berühmte Personen bevorzugen. In ihrem Buch legte die Autorin dazu Kurven zur Geschlechterverteilung und sozialen Schichtung über die Zeitspanne von 4000 Jahren vor, die den Verdacht auf Phantasieergebnisse nicht bestätigen.

Bezüglich des Geschlechts fand Frau Prof. Wambach das geschichtlich richtige Verhältnis von annähernd 50%:50% (+/-1%) mit korrekten Schwankungen in Kriegsjahrhunderten. Das Ergebnis ist für beide Datensätze (800 u. 300 Fragebögen) gleich, obwohl sie sich in der Zusammensetzung zwischen männlich/weiblich stark unterscheiden.

Soweit die Daten eine Zuordnung zu sozialen Schichten zuließen, fand sie der geschichtlichen Realität entsprechende Angaben: Ober-, Mittel- und Unterschicht im historisch richtigen Verhältnis (5%:28%:67%).

Zudem nahm die Verweildauer im Jenseits nach und nach immer weiter ab. Und zwar in dem gleichen Maße, wie die Weltbevölkerung gewachsen ist.

Berühmte Persönlichkeiten traten nicht in Erscheinung. Die Berichte spiegeln zumeist unspektakuläre, fast langweilige Leben wieder.

Im Buch finden sich weitere Kurven zur Rassenzugehörigkeit, Körper- und Fußbekleidung, Ernährung, Essgeschirr und Geburtenhäufigkeit. Das Erstaunliche daran ist, sagt sie, dass ihre Probanden außergewöhnlich gute Geschichtskenntnisse bewiesen und auch nicht durch tendenziöse Fragestellung missleitet wurden.

Es kam immer wieder vor, dass sie ihren hypnotischen Erkenntnissen nicht trauten, weil sie im Widerspruch zu ihrem bewussten Geschichtswissen standen. Aber ihre bildhaften Erinnerungen erwiesen sich als zuverlässiger, denn nur in 11 Aussagen von vielen auf den 1088 Fragebögen ergaben sich nachweisbar Unstimmigkeiten.

Am Ende bleibt die Frage offen, warum wir trotz vieler Belege für die Existenz von Wiedergeburt noch keine Seele messen konnten? Doch dies steht in keinster Weise im Widerspruch zu den Erkenntnissen der modernen Physik:

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment an zwei Orten gleichzeitig. Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elektrons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden.

Physiker sprechen von einem sogenannten "Kollaps der Wellenfunktion" im Moment der direkten Messung am Doppelspalt. Und genau wie die Seele besitzt eine Welle keine eigene materielle Existenz und entzieht sich der Messung.

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Peziiii 
Fragesteller
 06.08.2021, 19:21

Tut mir leid die Freundschaftsanfrage von mir war noch nicht fertig ich würde dich bitten sie trotzdem zu akzeptieren.:)

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Dichter1Denker  06.08.2021, 19:23
@Peziiii

habe ich doch schon.

Schaue mal in Deine Liste, dort müsste ich jetzt eigentlich auftauchen :-)

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Alles eine Ansicht der Religion.

Es gibt keine Hölle oder Himmel, es gibt nur das Licht, dass die Seelen zu sich anzieht und auf die Erde schickt, leider ist eine Falle. Wir sind nicht allein und die Reinkarnation Zyklus dient die Seele hier gefangenzuhalten.