Wie Fahrrad-Rahmengröße ermitteln?
Zu meiner Person: ich bin etwa 1,73m groß, leicht "untersetzt" und habe dementsprechend auch keine besonders langen Beine und beim Vorbeugen ist der Bauch ein wenig im Weg (Anmerkung: bzgl. dem komfortablen Fahren dank richtiger Rahmen-Größe)...
Bzgl. einem Rennrad habe ich die Empfehlung gelesen: bis 1,70m wird Rahmengröße 53 empfohlen; ab 1,75m eher Rahmengröße 56. Wenn man dazwischen liegt: sollte man dann eher zur 53 oder 56 tendieren?
Und wie ist es bei Zoll-Angaben? Ja: ich weiß 1 Zoll sind in etwa 2,54. Das hilft mir aber nicht weiter. Entspreche das einem 28 Zoll Rad?
Dann noch eine Frage in Reverse: habe ein Rennrad gesehen mit folgenden Produkt-Angaben:
Produktgröße: 150 x 25 x (59 bis 70) cm / 59 x 9,8 x (23 bis 27,5) Zoll. Was sagt das aber jetzt über die Rahmengröße aus? Oder seit wann sind Rahmengrößen variabel / verstellbar? Man kann doch sonst höchstens die Sattel- & Lenkerhöhe verstellen (und bei manchen Rennrädern kann man die Lenkerhöhe nicht einmal verstellen; daher: Augen auf beim Fahrrad-Kauf)!
Und eine Frage noch am Rande: hab ich bei anderen Fahrrad-Typen wie City-Rad, Holland-Rad, Trekkingrad, Mountainbike, Faltrad, E-Bike etc. die gleiche Rahmengröße?
Sorry für die Laien-Frage. Bin da mathematisch nicht so ganz auf der Höhe und auch kein Fahrrad-Crack. Mit liebem Gruß.
5 Antworten
Generell können Rechenmethoden zur Größenbestimmung nur eine grobe Orientierung geben. Wie FelixLingelbach schon schrieb, landet man als Sitzriese (kurze Beine, langer Oberkörper) tendenziell eher bei größeren Rahmen, um eine ausreichend lange Sitzposition zu bekommen.
Aber es haben auch nicht alle Rahmen die gleichen Proportionen zwischen Höhe und Länge; zwei gleich hohe Rahmen können sich in der Länge durchaus mal um 3-4 cm unterscheiden, das ist z.T. mehr als der Unterschied von Rahmengröße zu Rahmengröße.
Man kann die Angaben der Rahmengrößen nicht ineinander umrechnen. Ein Rahmen der Größe 20" hat nicht exakt ein 508 mm Sitzrohr, sondern ungefähr zwischen 500 und 520 mm. Auf die paar Millimeter kommts bei der Rahmenhöhe aber sowieso nicht an, du machst die Feineinstellung der Sitzhöhe ja sowieso mit der Sattelstütze. Letztendlich ist das eine grobe Angabe, die bei vielen Marken folgerichtig lieber gleich durch XS, S, M, L und XL ersetzt wird.
Am Ende ist es also dringend zu empfehlen, aus der Ferne nur eine grobe Orientierung zur Größe zu machen und ansonsten Probefahrten zu machen.
Entspreche das einem 28 Zoll Rad?
Vorsicht: Es ist bei Fahrrädern auch üblich, die Radgröße in Zoll anzugeben. Wenn eine Marke ihre Rahmengröße in Zoll angibt, haben deren Fahrräder also effektiv zwei Größenangaben in Zoll.
28" ist die übliche Radgröße bei Trekkingrädern, Crossrädern, Rennrädern und all ihren Abwandlungen. Die mittlerweile verbreitetste Radgröße bei Mountainbikes, 29", hat übrigens die gleiche Felgengröße wie 28" und der größere Raddurchmesser kommt allein vom dickeren Reifen.
und bei manchen Rennrädern kann man die Lenkerhöhe nicht einmal verstellen
Nicht im Sinne einer schnellen Verstellung, richtig. Verstellbare Ahead-Vorbauten sind für sportliche Anwendungen viel zu weich. Wenn der Monteur den Gabelschaft nicht sehr knapp abgesägt hat, lassen sich aber in der Regel 2-3 cm Spacer unter den Vorbau setzen. Ansonsten gibts noch Vorbauten mit größerem Winkel.
Generell wird im sportlichen Bereich allerdings die Lenkerhöhe eher als "so tief wie möglich" gesehen.
Und eine Frage noch am Rande: hab ich bei anderen Fahrrad-Typen wie City-Rad, Holland-Rad, Trekkingrad, Mountainbike, Faltrad, E-Bike etc. die gleiche Rahmengröße?
Jein. Wenn die Rahmengröße in S, M, L usw. angegeben wird, kann es tatsächlich passieren. Nachgemessen werden sie sich aber unterscheiden.
Zum Beispiel will man bei Mountainbikes eher ein kurzes Sitzrohr haben, um darüber noch Platz für den Verstellweg einer versenkbaren Sattelstütze zu haben. Gleichzeitig sind MTB-Rahmen deutlich länger als z.B. die Rahmen von Trekkingrädern, weil ein langer Rahmen in Verbindung mit einem kurzen Vorbau eine bessere Wendigkeit und ein höheres Sicherheitsgefühl im Gelände verleiht. Rennradfahrer sitzen zwar noch gestreckter, aber sie verwenden längere Vorbauten und die Lenker ragen ja auch noch ein Stück nach vorne - das gibt in Summe ein ruhigeres, stabileres Fahrverhalten. Auf einem Hollandrad dagegen legt man Wert auf eine aufrechte Sitzposition, also auch einen kurzen Rahmen.
daher: Augen auf beim Fahrrad-Kauf
Auf jeden Fall! Fahrräder sind sehr individuell. Es gibt für jeden das perfekte Fahrrad, aber es ist selten dass zwei Menschen genau das gleiche Fahrrad wollen/brauchen.
Also ein Sportgerät für befestigte Wege. Da würde ich ein Crossrad empfehlen. Das ist quasi ein Trekkingrad ohne Gepäckträger, Schutzbleche und dergleichen. Die Reifen sind gut für Asphalt und ordentliche Schotterwege geeignet, mal ein ebener Trampelpfad ist aber auch kein Problem.
Der gut sichtbare Unterschied zum Cyclocrosser ist der gerade Lenker. Ich glaube, der ist nicht die richtige Wahl für dich.
Auf eine Federung würde ich tendenziell lieber verzichten, da diese in niedrigen Preissegmenten schlecht bis gar nicht funktioniert, aber deutlich Mehrgewicht mit sich bringt. Scheibenbremsen sind im Vorteil, wenn du häufiger bei feuchten Bedingungen fährst oder große Höhenunterschiede zu überwinden hast. Einem "Schönwetterfahrer" im Flachland bringen sie einen eher unnützen zusätzlichen Wartungsaufwand.
Was ich herausgehört habe, ist dass du etwas mehr Gewicht mitbringst: Wenn du über 100 kg liegst, solltest du bitte auf jedem Fall in die Herstellerinfos schauen, was das Fahrrad offiziell tragen darf. Das heißt nicht, dass das Fahrrad gleich auseinander bricht wenn du 5 kg mehr wiegst als zugelassen - aber der Hersteller kann sich halt schön rausreden, wenn doch mal was sein sollte.
Und was können FatBikes eigentlich besonderes - außer gut auszusehen?
Fatbikes sinken nicht so schnell in Sand und Schnee ein, sodass man auf diesen Untergründen weiter kommt als mit anderen Fahrrädern.
Danke an alle für die vielen Tipps und Anregungen. Ich habe jetzt die eine weitere Info von einem Radhändler bekommen: angeblich kommt es weder auf die Körpergeöße noch auf den Reifendurchmesser noch auf die Rahmengröße an, sondern auf die Schritthöhe, damit man im Falle eines abrupten Absteigens nicht aufs Oberrohr knalle.
damit man im Falle eines abrupten Absteigens nicht aufs Oberrohr knalle.
Schaue dir mal das Bike in meinem Profilbild an. Das Oberrohr ist schon ziemlich tief im Vergleich zum Sattel. Trotzdem habe ich's schon geschafft, meine Kronjuwelen unangenehm aufzusetzen. Eine 100%ige Sicherheit in dieser Hinsicht gibt es nicht. Unfälle passieren nunmal.
Was richtig ist, ist dass man bei halbwegs normalen Absteigen noch etwas Luft haben sollte. Aber das merkst du ja bei der Probefahrt!
Danach die Rahmengröße auszuwählen, ist nicht sinnvoll. Was nützt es dir, wenn du wegen des Oberrohrs eine kleinere Größe wählst und dann beim Fahren ständig Rückenschmerzen bekommst und in den Kurven mit den Füßen ans Vorderrad kommst, weil dir der Rahmen zu kurz ist? Sind die 2 Sekunden beim Auf- und Absteigen wirklich wichtiger als die Stunden, in denen du auf dem Sattel sitzt und strampelst?
Wähle dein Fahrrad nach der Sitzposition - und wenn du dann beim normalen "vor den Sattel absteigen" keine Luft mehr zum Oberrohr hast, suchst du dir eben eine andere Fahrradmarke, deren Rahmen die gleichen Maße haben (d.h. wo die Sitzposition gleich ist), aber das Oberrohr etwas tiefer liegt.
Ich habe jetzt die eine weitere Info von einem Radhändler bekommen: angeblich kommt es weder auf die Körpergeöße noch auf den Reifendurchmesser noch auf die Rahmengröße an
Bei Raddurchmesser bin ich d'accord. Die anderen Aussagen sind zwar geeignet, um das zu verkaufen was der Händler gerade da hat, aber nicht als ernste Beratung.
Könnte man nicht z.B. einfach sagen: man sollte bein Anhalten sitzend im Stand geradeso mit den Zehenspitzen (oder sogar Fußballen) den Boden berühren können?
Kann man nicht, nein. Denn das Tretlager (also die "Achse" zwischen den Kurbelarmen) ist bei unterschiedlichen Fahrrädern unterschiedlich hoch überm Boden positioniert. Der Unterschied kann durchaus 3-4 cm betragen. Wenn du also die Sattelhöhe vom Boden misst, kommst du von Fahrrad zu Fahrrad zu unterschiedlichen Maßen zwischen Pedalen und Sattel. Aber gerade dieses Maß ist entscheidend, mehr als 5 mm Abweichung würde ich nicht akzeptieren.
Sicherlich: Wenn das Tretlager an einem Fahrrad tief liegt, ist beides möglich: Richtiger Abstand zwischen Sattel und Pedal, und trotzdem kommt man mit den Fußspitzen an den Boden. Das sind dann die Fahrräder, bei denen man nicht Treten darf, wenn man sich in die Kurve legt... weil sonst das kurveninnere Pedal auch mal auf dem Boden aufsetzt^^
Oh ok, danke. Und was ist z.B. mit dieser Mess-Methode: Buch zwischen die Beine klemmen und vom Boden bis zur Oberkante des Buches messen?
Das ergibt deine Schrittlänge. Aus der Schrittlänge kann man ganz gut den passenden Abstand zwischen Pedalen und Sattel errechnen. Das ist beim Fahrrad die Länge des Sitzrohrs (oft als Rahmenhöhe angegeben) plus die Sattelstütze plus die Höhe des Sattelgestells (ca. 3-5 cm) plus die Länge des Kurbelarms (170-175 mm).
Nachtrag: der Lenker müsste dann ja näher an mich ran und höher statt mit Spacern weiter weg - oder?
Dazu den Sattel tiefer zu machen würde auch keinen Sinn machen: dann hätte ich die Knie auf Anschlag am Bauch. Oder?
Die Sattelhöhe (Abstand zwischen Pedal und Satteldecke) hängt von der Beinlänge ab. Für eine Beinlänge gibt es auch eine Sattelhöhe. Du änderst deine Sattelhöhe bitte nur dann, wenn sich auch die Länge deiner Beine geändert hat!
Den Sattel zwecks anderer Sitzposition tiefer zu stellen, erzeugt mehr Probleme als es behebt. Was nützt es dir, angenehmer zu sitzen wenn du dafür Knie ruinierst?
Kumpel der etwa gleich groß ist
Hat der Kumpel auch gleich lange Beine wie du? Das ist nicht zwangsweise der Fall!
Generell liegt der Sinn des Rennradlenkers darin, dass sich der Fahrer weit herunter beugt und dadurch eine aerodynamische Sitzposition einnimmt. Wenn die große Sattelüberhöhung für dich ein grundsätzliches Problem ist, ist ein Rennrad wohl grundsätzlich nicht die richtige Wahl für dich.
Nachtrag: der Lenker müsste dann ja näher an mich ran und höher statt mit Spacern weiter weg - oder?
Probiere ein Rennrad mit kürzerem Rahmen oder kürzerem Vorbau aus, ob das das Ganze für dich angenehmer macht. Lenkerhöhe ist eher nicht die Option der Wahl.
Ich habe schonmal ein Road Bike Rennrad von einem Kumpel der etwa gleich groß ist wie ich probegefahren. Er sagte mir es hat 28", bzw. Rahmengröße 53cm. Ein bisschen mehr Beinstreckung wäre optimaler. Allerdings sind beim Vorbeugen meine Arme schon in gestreckter Haltung wenn ich oben auf dem Lenker greife. Unten im Bogen in Handbremsenhöhe geht mal garnicht. Dazu den Sattel tiefer zu machen würde auch keinen Sinn machen: dann hätte ich die Knie auf Anschlag am Bauch. Oder?
Probefahren hilft.
Setz dich drauf und schau ob es passt.
Da spielen auch noch andere Größen eine Rolle.
Außerdem musst Du sehen, ob das Rad so wendig ist, wie du es möchtest, ob der Lenker passt, etc.
Danke für den Tipp. Die Frage bezog sich aber nicht auf Geschäfte sondern Produktbeschreibungen online.
Wenn Du das online machen willst, dann gehe auf Seiten wie diese:
Ob es echt super passt - besonders, wenn man nicht 0-8-15 Maße hat - kann man meiner Meinung aber nur live ausprobieren.
Produktgröße: 150 x 25 x (59 bis 70) cm
Damit ist sicher die Verpackungsgröße gemeint, alles andere ist nicht plausibel. Die Höhe des Kartons wird dabei je nach Rahmengröße unterschiedlich sein.
Ansonsten ist die richtige Rahmenhöhe je nach Fahrradtyp unterschiedlich. Auf einem Hollandrad sitzt Du viel höher als auf einem Mountainbike.
Am besten vor dem Kauf in einem Fachgeschäft beraten lassen und vor allem probesitzen. "Rahmenhöhen-Rechner" im Netz können immer nur eine grobe Richtschnur sein.
Und wie ist es bei Zoll-Angaben? Ja: ich weiß 1 Zoll sind in etwa 2,54.
Nicht etwa, sondern genau ;-)
Zoll-Angaben werden nicht für die Rahmenhöhe verwendet, sondern für Raddurchmesser.
Auch deshalb machen pauschale Angaben keinen Sinn, die Rahmenhöhe berücksichtigt nicht die Größe der Räder. Du musst das fertige Rad betrachten und ausprobieren.
Also man muss ja beim Fahren die Beine fast strecken können bzw. beim Anhalten gut mit den Füßen auf den Boden kommen...
Mit mehr Zoll-Rädern ist das Rad an sich ja auch schon höher... soll man sich jetzt also an der Rahmengröße orientieren oder an der Reifengröße?!
Es kommt immer auf die Kombi an und auf den Einsatzzweck. Beim Mountainbike sitzt Du tiefer, weil man beweglicher sein muss und mehr aus den Knien federt. Beim Rennrad "sitzt" man ja kaum, sondern der Sattel hält eher das Rad zwischen den Beinen.
Außerdem musst ja alles zusammen passen, Abstand und Winkel des Lenkers etc., da hat jeder auch andere Vorlieben. Es gibt keine einfach Faustregel.
Danke für den Tipp. Ich möchte letztendlich nicht mit Trikot & Co. auf der Straße Rennrad fahren, sondern einfach ab und zu zwecks Ausdauertraining flott und flink Touren durch die Gegend machen.
Gerade beim Rennrad muss alles gut passen, am besten mal im Freundeskreis ein paar Räder ausprobieren, wenn möglich. Oder sonst halt beim Händler mal verschiedene Varianten probefahren.
Danke für den Tipp mit der Radgröße. Hatte mich schon gewundert: 56 : 2,54 sind ca. nämlich nur 22 (recht wenig für eine Rahmengröße)!
Die Verpackungsgröße ist hier separat genannt: Produktverpackungsgröße: 134 x 72 x 19 cm
Hm, dann weiß ich's auch nicht, kommt mir sehr schmal vor (kann aber sein bei einem Rennrad).
Mit der Höhe ist dann entweder die Gesamthöhe mit verschiedenen Rahmenhöhen gemeint, oder der Verstellbereich der Sattelstütze. Schau mal ob beim Händler eine Erklärung dabeisteht, ansonsten mal dort fragen.
Es gibt etliche Seiten, auf denen man die Rahmengröße berechnen lassen kann. Da hat man je nach Radtyp dann auch schon mal eine Angabe. natürlich kommt es noch auf den Einsatzzweck an, ob Du mehr Touren oder eher Rennen fährst.
Am besten wäre natürlich ein Geschäft, das auch Fitting macht. Zum einen spielt die Rahmengröße zwar die Hauptrolle, was die reine Sitzposition angeht, aber es spielen nebenbei noch die Vorbaulänge und -Höhe mit, die Sattelneigung und evtl der Sattel selbst.
Ich habe jetzt von einem Radhändler gehört, es käme auf die Schrittlänge an. 🧐
ja, die Rahmenhöhe hängt im Prinzip von der Schrittlänge ab, damit Du auch effektiv treten kannst. Die Länge des Rahmens und die Vorbaulänge ergeben sich dann eher aus der Oberkörperlänge. Damit man dann auch entspannt und aerodynamisch sitzt
Rahmenrechner hatte ich schon ergoogelt. Sind aber nicht einheitlich.
das stimmt leider, die gehen manchmal von unterschiedlichen Voraussetzungen au, das ist aber nicht gleich ersichtlich.
Dann bist du also ein Sitzriese, im Sitzen groß, im Stehen nicht so. Bei den Rädern ist es so, dass höhere Räder auch länger sind. Für dich heißt das, dass du im Zweifel dass größere Rad nehmen solltest. Den Sattel etwas tiefer stellen ist einfach, den Lenker weiter nach vorn setzen schon schwieriger.
Ja, die Rahmengrößenrechner können dir nur grob helfen, aber immerhin kannst du hier den Radtyp auswählen:
https://www.fahrrad.de/rahmenberechnung.html
Mit Bauch auf dem Rennrad ist immer blöd, ein Problem, an dem ich auch arbeiten muss. Lenker und Sattel auf einer Höhe sollte aber gehen. Also vielleicht lieber ein Trekkingrad.
Welcher Radtyp ist denn am sinnvollsten? Ich möchte damit gerne mal als Cardio-Training ähnlich wie beim Spinning flink durch die Gegend flitzen können, aber nicht zwingend auf der Straße Rennrad fahren, sondern auf dem Bürgersteig/Radwege, durch die Stadt, aber auch Schleichwege über Feld- und Waldwege über "Stock und Stein" nehmen können. Und was können FatBikes eigentlich besonderes - außer gut auszusehen?