Wie fändest du eine Art Questsystem an Schulen?
Also z.B alle 2 Wochen freitags können sich Schüler Aufgaben statt Unterricht aussuchen.
Diese Aufgaben könnten z.B sein im Kindergarten helfen, für ältere Menschen einkaufen, Zeit mit einsamen Menschen verbringen, Menschen etwas beibringen, etwas für die Umwelt machen,...
Dafür bekommst man eine Unterschrift (als Beweis) und Punkte. Bei genug Punkten bekommt man z.B eine Urkunde und hat vielleicht einen Bonus z.B einmal einen freien Tag.
Das Ziel könnte ein stärkeres miteinander sein.
5 Antworten
Eine tolle Idee. Aber ich befürchte, das klappt nicht so ganz. Maximal ist es ein System, das in der Grundschule und bis zur 6. Klasse funktioniert. Nach meinen Erfahrungen in der Schule (ab der 7. Klasse) und aktuell mit einer noch schulpflichtigen Altersklasse, machen da eh nur die "Streber" und andere Unbeliebte mit.
Die Coolen setzen sich lieber normal in die Schule, spielen derweil Handy oder ratschen, machen also nicht richtig mit. Die fühlen sich dann maximal im Nachhinein unfair behandelt, wenn jemand zur Belohnung einen Tag frei bekommt. Weil sie waren ja die selbe Zeit da und haben keinen Tag frei. Dann wird er im schlimmsten Fall dafür gemobbt.
Die fühlen sich dann maximal im Nachhinein unfair behandelt, wenn jemand zur Belohnung einen Tag frei bekommt. Weil sie waren ja die selbe Zeit da und haben keinen Tag frei.
Naja die hatten ja praktisch sonst immer "frei", wenn sie Zeit haben am Handy rumzuspielen 😂 wäre natürlich was anderes, wenn sie dafür eine Strafe oder irgendwelche Konsequenzen bekommen würden
Das kannst du von dir aus machen, dazu braucht man keine Vorgabe aus der Schule.
Eine tolle Idee🖤☺️
Das nennt man 'Praktikum'.
Wenn das gut läuft, dann stelle ich mir das besonders vorteilhaft vor, so etwas sollte gefördert werden.