wie ist eure Meinung zu den Streik im Verkehrsbereich?
6 Antworten
Es könnte wohl immer mehr sein, egal bei welchem Verdienst. Ich habe mich nie damit beschäftigt, wie eine Gewerkschaft entsteht oder funktioniert. Als ich sie gebraucht hatte, tat sie aber nichts - ist schon lange her und abgeharkt. Unfair ist nur, dass auch hier die Führungsspitze vermutlich deutlich mehr verdient, als jene die, die Arbeit niederlegen und das aus deren Beiträgen.
Ich würde es Allen die davon partizipieren könnten gönnen wenn der Streik Erfolg hat.
Allerdings ist dies bei 100% HO auch relativ leicht gönnerhaft gesagt.
Habe eben -zugegebener Weise- doch noch zufriedener als sonst vom heimischen Schreibtisch aus durchs Fenster auf das zugefrorene Auto geschaut im Wissen mich gottlob nicht durch die absehbaren Mega-Staus schlagen zu müssen.
Nervig, das ist ja inzwischen fast jedes Jahr so, das eine Woche total Ausfall herrscht. Und wenn man auf die öffentlichen angewiesen ist und wer zur Uni oder zur Arbeit muss, das ist dann ziemlich nervig. Manchmal kommt man dann auch garnicht hin.
und man verbringt ja auch so schon genug Zeit am Bahnsteig , weil mal wieder irgendwas nicht funktioniert. Ich kann an eine Zeit erinnern, da ist auf meiner Strecke fast zweite Fahrt ausgefallen oder war verspätet und dann hat man natürlich den Anschluss verpasst, außer der hatte auch Verspätung.
Klar, das die Lohnerhöhung für die Mitarbeiter wichtig ist, ist natürlich verständlich. Darum geht's jetzt nicht. Dazu gehören ja auch beide beteiligten Partein. Aber das hat ja auch Folgen für Million von Menschen mitunter, dadurch entsteht natürlich ein großer Schaden und das dürfte eigentlich auch nicht sein.
Zu einem Streik gehören immer zwei Seiten. Zunächst die Gewerkschaft, die Forderungen stellt, dann aber natürlich auch die Arbeitgeber, die sich Verhandlungen verweigern oder eindeutig zu niedrige Angebote machen.
Laut Gehaltsvergleich.de verdienen Busfahrer bei mir in Münster im Schnitt 2.457 € im Monat. Für den stressigen Job empfinde ich das nicht als viel. Dafür hätte ich meinen Job damals nicht gemacht.
Die kriegen mehr als genug, wenns denen nicht reicht hätten sie was besseres werden sollen wo sie mehr kriegen. Oder sie nehmen sich noch einen 2. Job wenns nicht reicht, irgendwann ist auch mal Schluss, oder man gibt sich mit dem zufrieden was man hat.
Das gilt natürlich auch für dich, oder?
Es hat eben nicht jeder Lust auf "arbeitslose As(s)i". So bezeichnest du dich in deinem Profil ja selber.
So sind sie, die Arbeitslosen. Die Erhöhung des Bürgergeldes um 12,5 % nimmt man gern mit. Der arbeitenden Bevölkerung gönnt man es aber nicht.
Dem muß ich scharf widersprechen. Deine Verallgemeinerung ist eine Beleidigung für alle Arbeitslosen, die arbeiten wollen, aber keine Arbeit finden.
Damit bestätigst du nur, daß alle Leute, die blond sind, auch im übertragenen Sinne, "blond" sind.
Wäre er nicht notwenig, gäbes ihn jetzt nicht.
Es wird höchste Zeit weitere Reallohnverluste zu verhindern.
hast du selber verstanden was du selber geschrieben hast?wenn ja,musste ich meine sprachkurz wiederholen!