Es herrscht so bereits Personalknappheit.
Vielmehr sollte gesetzlich eine Mindestdauer von 40 Stunden wöchentlich für ein Vollzeit-Arbeitsverhältnis verankert werden.
Es herrscht so bereits Personalknappheit.
Vielmehr sollte gesetzlich eine Mindestdauer von 40 Stunden wöchentlich für ein Vollzeit-Arbeitsverhältnis verankert werden.
Wobei das ohne Eingrenzung nach Sub-Genre schon schwierig zu sagen ist. Ich glaube ich habe in meiner Bluray-Sammlung laut Datenbanktool aktuell gut 300 Streifen die unter Horror fallen.
Gibt natürlich viele Sub-Genres sowie teils darunter noch Sub-Sub-Genres des Horror.
Ich habe daher die Auswahl oben einfach mal auf Basis deiner bereits gesehenen Filme und der daraus vermuteten Vorliebe für Geister/Dämonen- und generell Übernatürlichen Horror hergeleitet.
Am liebsten so wie du kamst - meist durch die Tür.
Ernst : Einfach dem Chef ehrlich Bescheid geben und höflich fragen. Die aller meisten Chef´s werden -in sofern es nicht zur Regel wird und du sonst gut schaffst- kein Problem damit haben.
Indem man jedes mal einen € bekommt wenn diese Frage hier auftaucht....
Ernsthaft : Indem man erst mal nicht auf die ganzen sogenannten "Coaches" hört die einem angeblich für kleines Geld anbieten zu lehren wie Millionär zu werden.
Der beste Ansatz dürfte sein sich mit dem Aktienmarkt auseinanderzusetzen. Am besten an verschiedenen Stellen dazu einlesen, ein Demokonto erstellen und einfach mal testen.
Ich spare das meiste und eigentlich schon immer.
Gen-Z ist einfach nur zu verwöhnt.
Da hat dein Dad gut daran getan, du Perversling ;-)
Das leugnen doch gar nicht so viele. Wir Deutschen sind zum Beispiel sehr gut darin alles hier bei uns scheisse zu finden.
Es gibt nur viele andere Völker denen Reflektion fehlt um die Missstände daheim zu erkennen und das vielleicht vieles dort doch im argen ist.
Türken zum Beispiel - lustigerweise auch viele derer die dann trotzdem lieber hier in unserem tollen Land leben :-) .
Auch wenn einige AG meinen immer noch nach Gutsherrenart "regieren" zu können, hat dies rechtlich für dich so erst mal keine Verbindlichkeit.
Er hat auf das Anspruch was er -in so fern gesetzeskonform- vertraglich mit dir vereinbart hat und auch dies seit kurz vor Jahreswechsel nur in eigeninitiativem Bezug der AU bei der Krankenkasse , jedoch nicht mehr durch dich angetragen und vielleicht noch -nach wie vor gerne verlangt- "tagesgleich im Original einzureichen"
Kommt ganz darauf an wen man fragt.
Laut aktuell offizieller Definition braucht es dafür nicht viel... :
Ich selbst würde es -auf ein bestehendes Vermögen flüssigen Cash bezogen- wohl ab 2-3Mio ansetzen, da das Geld wenn man sich nicht total bescheuert anstellt und mit beiden Händen rausprasst von dort aus eigentlich ein Selbstläufer wird und mehr "Nachwuchs" bekommt als es an Ausgaben verliert.
Du hast die Frage doch schon in mehreren Variationen gestellt 😄.
Die Antwort bleibt jedoch die gleiche : Sie sind auch nur Wirtschaftsunternehmen und brauchen eine Marge zum verdienen.
"no pain, no gain"
Es muss in diesem Sinne auch in schwierigen Zeiten der verdiente Ertrag aus dem Markt gezogen werden. Ich schneide mir täglich mein Schnitzel raus, auch wenn etwas kleiner als beispielsweise letzten Monat :-) .
Nein. Taugt nix der Prügel - ist aber ein Markeninhärentes Phänomen.
Du kannst die Webapp in jedem Browser des iPad nutzen. Es gibt auch spezielle Apps dafür, welche aber auch nichts anderes machen.
Nein, an solchem Quatsch wird nur eine Seite reich.
Hier würde ich mich an deiner Stelle viel eher eigeninitiativ mit Aktien beschäftigen. Allerdings wirklich in Eigenrecherche und nicht auf Basis einzelner selbsternannter Aktiengurus und sonstiger Chartwi**ser.
Dabei wohlgemerkt auch nicht von der konservativen und pessimistischen anderen Seite entmutigen lassen mit Sprüchen wie "am Markt verdienen nur die Profis", "fast alle Laien verlieren nur", "Roulette..", "hin und her macht Taschen leer" und solch -zumindest in selbstgefälliger Absolutheit als vollkommene Wahrheit kund getanen- Unsinnigen Einwürfe.
Wenn man sich den Markt ein bisschen anschaut, beispielsweise bei volatilen jedoch großvolumig gehandelten Papieren wiederkehrende Muster erkennt und diese nutzt, dabei achtsam und nicht zu gierig ist, sowie bereits Kapital und viel Zeit mitbringt..... ist hier durchaus ohne der große Experte zu sein erheblich Honig zu ziehen ohne absolutes Glücksspiel zu betreiben.
Viele scheinen wirklich zu glauben an den Märkten verdienen heutzutage nur noch die Supercomputer gestützten Hedgefonds und vielleicht eine Hand voll Gordon Gekko´s. Die Realität ist allerdings eine andere. Ich bin seit einer ganzen Weile täglich mit Privatanlegern -viele davon Daytrader- auf verschiedenen Plattformen in regem Kontakt und habe daher ein sehr gutes Bild davon, das auch eine hohe Zahl Privatleute sehr gut davon leben können, reproduzierbar hohe Gewinne einfahren und weit jenseits von Glücksspiel sind. Leute die das teils Jahre machen und mitunter in stoischer Ruhe täglich bei bestimmten volatilen Aktien ihre Körbchen für den Einkauf stellen, dann ein Mittagsschläfchen machen und anschließend für die bis dahin meist befüllten Körbe ihre automatisierten Verkaufsorder für den zu erwartenden Aufschwung des Sägezahn später am Tag einchecken.
Ebenso -auch das gehört zur Wahrheit- sieht man dort aber natürlich auch viel Laufkundschaft welche kurz kommt, es meist durch blanke Gier heftig übertreibt, sich böse verbrennt und dann schnell wieder weg ist. Zu deren Unglück oftmals auch noch mit eklatant benötigtem und teils gar geliehenem Geld. Ohne selbige ging es allerdings leider auch nicht, da das Geld ja nicht aus dem Luftleeren Raum entsteht, sondern auch von irgendwo dem Markt zugeführt werden muss.
Wir sind seit Jahren und nach wie vor 1-2 mal die Woche in der Therme + Sauna, bestellen 1-3 mal die Woche Essen und gehen auch noch regelmäßig auswärts -meist ebenfalls 1 mal wöchentlich- im Restaurant essen.
Wir haben dies schon vor Anstieg der Inflation und ebenfalls vor Beginn der --nebenberuflichen- Gewinne durchs Trading gemacht und tun dies nun erst recht.
Belustigend bis teils leicht befremdlich empfinde ich dabei nur, dass man von einigen der Themen/Sauna-Stammgäste älteren Semesters die einen seit Jahren dort widerkehrend sehen nun schon häufiger darauf angesprochen wurde wie man sich das so oft und zu zweit überhaupt leisten könne. Dies dann wohlgemerkt auch nicht mit neutral interessiertem Unterton, sondern eher im leicht angesäuerten Tonfall der -zumeist aus ehemaligen Doktoren und ähnlichem bestehenden, fragenden- Klientel, bei welchem Subtextlich oft unüberhörbar mitschwingt "ICH der pensionierte Obernstudienrat ohne Frage und verdient, aber warum und wie überhaupt IHR tätowierten Midage´ler?"
Nachtrag:
Du bist allerdings wie ich eben nachgängig lese auch erst 16. Zu der Zeit habe ich anno Tobak zwar auch schon in Jobs neben der Schule etwas verdient, jedoch ebenfalls meine Penunzen zusammen gehalten. Ist denke ich normal.
Du sagst einfach "ich brauche das aufblasbare Schaf für ein Projekt".
Ordentliche Euter sind schon was feines.
Wie es bei fast allen Berufsgruppen in Deutschland allerdings mittlerweile zum guten Ton gehört, laufen die Lehrer den meisten sogar noch voran mit der Eigenwahrnehmung unterbezahlt zu sein.
Da dir vor allem über "ein paar Jahre" Inflationsbedingt bei reiner Ablage in der Sparsocke von diesem Kapital doch einiges weggefressen wird, würde ich hier dringend zu einer Anlage in Aktien/ETF raten.
Damit ist es nicht nur Inflationsneutral, sondern ggf. sogar deutlich Renditeträchtig geparkt.
Wenn du aber sagst für dich sei der Wertpapiermarkt nichts, würde ich dir sogar eher dazu raten das Geld unmittelbar nach Erhalt unters Volk zu bringen.
Wäre immer noch besser als es Zinslos oder nur mit der Inflation niedriger gestellten Zinsen wie z.B. Tagesgeld anzulegen.
Mein Bankberater hat mir über Jahre immer wiederkehrend relativ unverhohlen ans Herz gelegt doch das Geld nun endlich für irgendwas rauszuschmeißen. Erst seit ich es proaktiv und sehr Renditeträchtig (alleine dieses Jahr bisher bereits 46%) an der Börse anlege, gibt es keine Kontaktaufnahmen diesbezüglich mehr.
Es sei dabei aber auch gesagt dass es sich bei mir um vollkommen proaktives und seit einer Zeit gar im Daytrading angekommenes Handeln dreht. Allerdings sind - handverlesen, geschickt und gut diversifiziert- auf "Long" angelegt sicher auch 20% und mehr p.a. möglich.
Komplett fremdverwaltet in meinetwegen gemanagten ETF´s vielleicht 6-8%, was aber immer noch deutlich besser ist als Tagesgeld und ähnliches.