Werden bei der Ausbildung eher Hauptschüler oder Realschüler angenommen?
Und sind die meisten ausländisch?
9 Stimmen
4 Antworten
Einem klugen Ausbilder ist das egal.
Er führt ein Vorstellungsgespräch, fragt nach den Fähigkeiten und macht ggf. einen Eignungstest.
Die Lehrstelle bekommt dann derjenige, der geeignet erscheint. Und da ist auch der Charakter des Bewerbers mitentscheidend.
Denn kein Ausbilder mag Klugscheißer in seiner Mannschaft.
Sehe ich auch so. Da wir alle Azubis gerne übernehmen, müssen Charakter und Einstellung schon passen.
In der Regel Realschüler, wenn nicht sogar schon Fachabiturienten. Mit Förderschul- oder Hauptschul- oder gar keinen Abschluss, hast du nur eine Chance, wenn du oder deine Familie den Arbeitgeber persönlich kennst (Vitamin B).
je besser desto besser. weiss aus eigener erfahrung das suedlaender. tuerken, kurden und alle die so azzlack verhalten an den tag legen. deutlich schlechtere chancen haben angenommen zu werden. ein deutscher name ist gold wert
Wollte hier nix rassistisches mitteilen. Deutsche mögen keine suedlaendischen namen. Das habe ich öfters gehoert
Die Deutschen kann man genausowenig alle über einen Kamm scheren wie die Ausländer.
Wieso sollte das ein Problem für mich sein? Ich kann damit leben, dass andere Leute anders ticken. Hat auf mein Leben keinerlei Einfluss.
Wenn die Noten passen allemal.
Zu den anständigsten Kollegen, die ich kenne, gehören ein Türke (mein Lieblingskollege), ein Afghane, einn Nigerianer, ein Jamaikaner und ein irakischer Kurde.
Die schlimmsten Erfahrungen im Berufsleben habe ich mit Deutschen gemacht, darunter auch Frauen.
Es ist der Charakter, der zählt, nicht die Nationalität oder das Geschlecht.