Wer muss auch immer eine "Maske" aufsetzten wenn Er mit Menschen zu tun hat?
Wer muss sich auch immer eine Metaphorische Maske aufsetzen, sein wahres Ich verstecken um Dazuzugehören bzw. nicht "verstoßen" zu werden?
Und wie geht Ihr so damit um, habt Ihr einen anonymen vertrauten zum Austausch oder unterdrückt Ihr alles.
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
4 Antworten
In gewisser Maße ist es normal, sich vor fast jeden Menschen anders zu verhalten.
Oder basiert die Frage darauf, dass du Dich zwar vor allen Menschen ähnlich verhältst, aber immer anders als Du wirklich bist?
Ich zeige mich vielen Menschen auch anders, als ich eigentlich bin, verändere mich in Ihrer Gegenwart.
Das Blöde daran: ich verhalte mich vor jedem nicht nur anders als ich bin sondernd auch vor jedem, zu jedem anders.
und das ist oft echt belasteten!
Dennoch gibt es außer meiner engen Familie eine Person, bei Der ich wirklich so sein kann, wie ich mich wohlfühle!
Hoffentlich hast Du auch so eine Person!!
Nur wenn ich versuche mit jemand anderem darüber zu reden dann..na ja wird mir oft nur gesagt, dass ich EiNfAcH ICH sein soll.
-Nur ich weiß manchmal echt nicht WER und
WIE ich eigentlich bin :/
Vielleicht versuchst Du diese Maske immer langsamer wegfallen zu lassen!
Eine Person, mit der Du reden kannst ist auch wichtig!
LG
Ich will nicht "nie" sagen, denn auch ich habe irgendwann mal gelernt.
Nein mir ist es zu anstrengend, ewig eine Fasade mit herum zu schleppen und diese auch noch nachhaltig auf Sitz zu kontrollieren.
Ich bin ich und ich habe schon als Kind gelernt, das man nicht angreifbar ist, wenn man zu sich selbst steht. Sehr sehr viele versuchen hinter meine nicht vorhandene Fasade zu schauen, von sich auf andere schließend. Was mir unendlich viel Zeit lässt gemütlich zu beobachten, was andere tatsächlich von mir wollen.
Einfach.. (Naja, wenn man es nicht kennt ist es erst mal nicht einfach).. ehrlich zu sich selbst sein..Wirklich ehrlich. Und dann zu seiner Ehrlichkeit, mit allen Konsequenzen zu stehen, macht das Leben viel, viel leichter. Der Erfolg gibt einem Recht. Fasaden/ Masken sind völlig überfüssige Ängste und Ballast. "Sie ändern Langfristig nichts" und bremsen einen nur aus auf seinen Wegen.
Ich hab Freunde bei denen ich komplett jch selbst bin und ich hab Freunde, bei denen ich die meiste Zeit ich selbst bin.
Mit den einen bin ich sehr sehr vertraut mit den anderen weniger, aber wir verstehen uns trotzdem sehr gut
Ich hab über den Tag hinweg bis zu drei verschiedene "Masken" auf, die Berufliche, Beruflich-Private(Freunde unter Kollegen) und Private(Eltern und Großeltern).
Ohne "Maske" bin Ich eigentlich relativ asozial und kaum fähig wie ein Normaler Mensch auf "Gaudi" usw. zu reagieren. Selbst in meiner "wilden" Zeit mit Alkohol hatte Ich stehts eine Maske auf welche nicht mal nach einem Meter Cola-Rum gefallen ist.
Ja, ich tue immer so, als wäre ich nett.
Wie tust du das? Zu dir selbst selbstbewusst zu stehen?