Wer kommt alles in die Hölle?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
15 Antworten
Wer bei schweren Verstößen gegen die Gebote, insbesondere die Nächstenliebe, die Mittel gegen die Folgen dieser Verstöße ablehnt und nicht immer wieder nutzt.
Dazu braucht es Sühne, Buße, Reue und Nachlass der Sünden. Sogar Mörder, wie Paulus zuerst als Christenverfolger einer war, können sich damit durch die Barmherzigkeit Gottes retten.
Wer das nicht nutzt, den trifft die Gerechtigkeit Gottes.
Wer für eine andere Person sühnt, betet und opfert, weil die den Weg des Verderbens geht, kann zumindest erreichen, wenn diese Person nicht bösartig dagegen arbeitet, dass aus der ewigen Sündenfolge zumindest eine zeitliche wird.
Ich hab hier nur zitiert.
Bei einer Drohung hat es der Drohende in der Hand, ob er die Drohung wahrmacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drohung
Eine „Drohung“ ist das in Aussicht stellen eines künftigen Übels, auf dessen Eintritt der Erklärende Einfluss zu haben vorgibt.
Ich glaube nicht an eine Hölle, schon gar keine buchstäbliche Hölle, die mit körperlichen Qualen verbunden ist.
Auch wenn ich die Texte der heiligen Bücher ernster nehmen würde als ich mache, dann würde ich die biblische Hölle als Fehlübersetzung betrachten und die islamische Hölle als Fehlinterpretation.
http://konkordant.de/hoelle.html
http://www.h-jg.de/Khorchide-Gott-ist-kein-Dikatator-DieZeit-041012-2.pdf
Sehr viel besser als eine Hölle finde ich dagegen den Gedanken an eine Allversöhnung bzw. Apokatastasis.
Die, die daran glauben. 🤷♀️
Die anderen sind frei von solchen Gedanken. 😅
Zuerst mal der "Gott dieser Welt" (Offb.12,9)
mit seinen "Artgenossen" (Offb.20,10),
Danach diejenigen Menschen,
welche unserem ewigen Vater immer noch nicht gehorchen wollen (Offb.20,12-15).
Niemand, da es im realen Leben keine so genannte "Hölle" gibt.
Unfug.