Wer kennt reichsbürger und wie geht ihr mit denen um ( überzeugen, Realitätscheck )?
6 Antworten
Ich sage dem Reichsbürger, wenn es ein Familienmitglied ist, wir können über das Wetter oder deine Zipperlein reden, aber lass mich mit deinem Reichsbürgerscheisss in Ruhe.
Man zieht sich zurück, hält aber eine Tür zur Kommunikation offen, falls der Reichsbürger keiner mehr sein will.
wie geht ihr mit denen um
Gar nicht.
überzeugen, Realitätscheck )?
Du kannst einen Verschwörungsmythiker nicht davon überzeugen, dass er Nonsens redet. Er akzeptiert nur „Belege“ die seine Theorie stützen. Alles andere ist für ihn Beweis dafür, wie gut die Eliten in der Lage sind, Beweise zu manipulieren oder die Wahrheit (sic!) zu verdrehen.
Halte den Kontakt aufrecht, damit das Opfer evtl. einen Weg zurück findet. Aber meide das Thema.
Alex
Ja das ist immer das Lustigste: das ist einerseits alles eine top organisierte Verschwörung. Hunderttausende beteiligte und trotzdem klappt es. Aber gleichzeitig gelingt es dem alkoholiker Bernd (Facebook Profil Angabe zum Abschluss: Schule des Lebens) online bei Google alle Beweise und Infos zu dieser Verschwörung zu finden...
Also ich habe bis jetzt noch niemand getroffen wo ich festgestellt habe das ist eindeutig ein reichsbürger.
Und weißt Du bei uns im Betrieb egal ob mit den Kollegen oder mit den Kunden ich sehe so viel verschiedene Leute und manche mag ich und manche halt nicht und na ja du musst mit den Leuten auskommen wie sie sind und du veränderst sie nicht und von daher lasse ich die Personen einfach in Ruhe wenn Sie spinnt auf gut deutsch gesagt
Seien wir realistisch: Leute die in diese Kreise geraten sind einfach lost. Wer den Müll glaubt ist einfach bereits so abseits dass er nicht mehr fähig ist Argumente zu erkennen. Die Erfahrung zeigt dass Argumentieren da zwecklos ist. Insofern schreibe ich diese Menschen einfach ab...
Die brauchen professionelle Hilfe aber das werden sie auch nicht einsehen.
Mein Onkel ist einer.
ich lasse ihn machen... gar kein Interesse daran ihn umzustimmen oder von irgendwas zu überzeugen.