Wer hat Erfahrungen mit Beten gemacht? Wem ist bei welchen Gelegenheiten geholfen worden?

20 Antworten

Hallo Rolfi

Um deine Frage zu beantworten, musst du verstehen lernen, wissen, wer Gott ist, und was er bereits alles fuer uns getan hat, da Gott und Jesus jeden einzelnen von uns zu tiefst lieben. Ich bete jeden Tag und Gott und Jesus helfen mir. Sie helfen mir oft nicht so, wie ich es gerne haette oder mir wuenschen wuerde, doch die Hilfe kommt und ist weitaus besser, als ich je zu hoffen gewagt habe. faktische Beispiele: Meine Frau lies sich von mir scheiden, wir haben drei Kinder, und die Kinder haen durch Luegen und Boshaftigkeit die ueber mich verbreitet wurden, und durch das Wissen, die Mama mag nicht, wenn wir zu Papa gehen, immer mehr gelitten, haben sich immer mehr von mir zurueckgezogen, hatten immer mehr schlechte negative gefuehle grundlos gegen mich, und sobald ich mit den Kidnern zusammen war, herrschte eine explosive Spannung, bedingt durch alles was die Mutter tat, damit die Kinder volle Abneigung gegen mich haben. Die Mutter selbst fand imer neue Punkte, um die Kinder wieder als Waffe gegen mich zu benutzen, ich spuerte wie die Kinder immer mehr ihre Seele verlieren, ihre positiven Gefuehle wegwerfen, und immer mehr darunter leiden. Ich habe oft Gott angebetet, bitte bitte helf doch, zeig mir einen Weg, damit die Kinder endlich frei werden und nicht mehr als Waffe eingesetzt werden, ein Ende ist mit den immer mehr werdenen Veletzungen die meine Kinder bekommen, und auch ich. kurz vor dem Scheidungstermin hate ich dann eine befristete Arbeit in Vietnam fuer 2 Monate. Die Kinder wren bereits in dieser Zeit so gut wie nie mehr bei mir, und alles war nur auf Kampf ausgelegt, den ich nicht einging. Als ich zurueckkam, war Scheidungstermin. Fuer mich stnd jedoch da schon fest, Vietnam wurde mir von Gott gezeigt, damit ich hier die naechste Zeit verbringen werde, denn so kann die Mutter nciht mehr kaempfen,d enn wo kein Gegner auch kein Kampf und keine Kinder als Waffen. Mir war das Herz sehr schwer, denn das bedeutete auch, zo weit entfernt von den Kindern zu sein, doch damit die Kinder endlcih frei sein koennen, hab ich es getan und bin fuer den WEg den mir Gott gezeigt hat, sehr dankbar, auch wenn es bestimt nicht der Weg ist, den ich mir ausgesucht haette.

Du siehst an dem einen Beispiel Gott und Jesus helfen immer, jedoch entspricht das meistens nicht unseren Wuenschen, und deshalb wollen wir vieles von dem was Gott und Jesus uns gutes tun wollen, gar nicht bemerken und anerkennen. Ich weis, der WEg nach Vietnam und die Trennung von meinen Kindern ist nur begrenzt, ich weis nicht wann und wie wir usn wieder sehen werden, doch weis ich, da ich unserem lieben Gott vertrauen darf, das er alles zum Guten wendet, solange ich an meinem Glauben festhalte.

Weist du, es gibt viele die von Got nichts wissen wollen, und sagen, mir hat er ncoh nie geholfen. Solche Menschen meinen, sie muessen einmal beten und dann darauf warten, das das Gewuenschte sich erfuellt. Solche Menschen versuchen gott herauszufordern, so nach der Art, wennn du mir mein Gebet erfuellst, glaube ich an Dich, und auf so einen Kuhhandel laesst sich Gott nicht ein. Unser Gott hat oft genug gezeigt und auch bewiesen, dass es ihn gibt, und entweder lernt ein Mensch z.b. durchs Biebellesen Gott kennen und glauben, und dann sobld du fest glaubst, Gott spuert und weis, das du an ihm festhaeltst, du ihm sein leben uebegibst, betest du auch und weist, dass Gott dir in jeder Situation hilft und beistehen wird. Das heisst nicht, dass du keine probleme mehr haben wirst, doch wenn du Probleme hast, kannst du dich darauf verlassen, dass du die nicht alleine meistern musst, sondern diese mit Gotttes Hilfe meistern wirst.

liebe Gruesse ros

Natürlich hilft beten! Nur wenn der Glaube fehlt kannst Du genauso eine Wand anstreichen, das hilft dir auch nicht bei deinem Anliegen - vielleicht schafft es etwas Ablenkung... Warum musst Du an Gott und an die Wirkung eines Gebetes glauben? Weil das, was Du Gott sagen willst aus Deinem tiefsten Innern kommen muss! Dass kann es nicht, wenn du in Wirklichkeit nicht an Deinem Gesprächspartner und zwangsläufig so auch nicht an die Wirksamkeit glaubst. Es ist nicht wichtig wo Du bist, wer Du bist und ob Du gerade stehst, kniest, laut Redest oder gar nicht sprichst, die Hände faltest oder die Augen schließt, auch nicht welcher Religion Du angehörst und wie oft Du schon mit Gott gesprochen hast (irgendwann ist immer ein Anfang und Gott freut sich!) – sondern dass Du es Ehrlich meinst. Beten kann jeder!!! Um das Gebet zu verstehen hat mir persönlich folgende Vorstellung geholfen: Ich bin allein mit einem Gesprächspartner, dem ich 100%ig vertrauen kann, dem ich alles sagen kann, der mich ohne wenn und aber liebt und es gut mit mir nicht nur meint sondern weiß – also nicht nur ein guter Freund, ein Vater, sondern eher sowas wie ein Übervater der alles verkörpert (Freude, Liebe, Verständnis, Geduld...) der sowieso alles von mir weiß und ich nichts vor ihm verstecken kann - selbst wenn ich mir oder Ihm was vormache bringt es nichts, weil er die Wahrheit bereits kennt. Es (mein ganzes ich) liegt also bereits offen vor Ihm wenn ich zu ihm komme. Meine ganzen Anliegen, seien es Sorgen, Ängste, Bitten, Fürbitten, Freuden, Dankbarkeit und auch die Bewunderung für mein Gegenüber, für Gott, halte ich in meinen Händen. Ich erzähle Ihm davon und lege alles in Seine Hände damit er es ansieht. Zum Schluss habe ich das Gefühl, dass ich Ihm alles gesagt habe, dass alles angekommen ist. Es steht nichts zwischen uns und ich bin erleichtert. Es geht mir einfach besser. Was Gott daraus letztlich macht überlasse ich Ihm, weil ich Ihm vertraue. Diese Verbindung funktioniert nur über den Geist. Mein Fazit: Es geht mir innerlich einfach besser, schenkt mir neue Kraft und manchmal ändern sich Dinge unerwartet – das ist dann ein Glaubenserlebnis und ich kann Gott in meinem nächsten Gebet dafür danken.

Gebet ist eine tolle Sache, wenn sie nicht nur aus Eigensinn angewandt wird. Wenn du kein Interesse an dem Gott hast, der dahinter steht, kannst du es auch gleich lassen. Wenn aber doch, dann kann das Gebet wahrhaft Wunder bewirken. Nicht nur "imaginäre", sondern offensichtliche, körperliche Wunder. Ich habe gesehen(!), wie einem Jungen (damals 9 J.), dem die Nase frisch gebrochen war - sie war dick geschwollen und blau unterlaufen - als Folge von Gebet eben diese Nase innerhalb weniger Minuten abschwoll, der Bluterguß verschwand und die Nase schmerzfrei wurde (wie man das testet ist dir sicher klar). Und das ist nur eines von etlichen Dingen, die ich gesehen / erlebt habe. Aber wie gesagt, wenn du Gott nicht für wahr und lebendig hältst, oder nicht "für voll nimmst", brauchst du es auch nicht versuchen, denn er will - genauso wie wir auch - ernst genommen werden.

carola111  22.07.2008, 09:34

Für einen Christen ist es nicht normal, keinen Appetit auf das Unmögliche zu haben. Für Gott ist das Unmögliche N O R M A L.

0

Also wenn ich so drüber nachdenke hat es mir schon des öfteren geholfen!!!

hanfal  22.07.2008, 14:58

Gebet ist ganz einfach reden mit Gott!!! Ich fühle mich befreit. Über viele Dinge mag ich nicht mit Menschen reden. Er hilft mir einfach schon damit, daß er mir zuhört. Beim Reden kommen mir oft Lösungen meiner Probleme in den Sinn. Ist das Zufall? NEIN! Für mich nicht...aber wie und ob ER hilft ist seine Sache. Probier es aus!

0

Wenn du nur betest, weil du in Not bist wirst Du oft auch keine Hilfe erfahren! Ich glaube fest an Gott. Ich danke ihn jeden Tag für all das Gutes was ich habe und für seine Liebe! Natürlich gehe ich dann zuerst zu ihm, wenns mal brennt. Nicht immer bekomme ich eine prompte Gebetserhörung. Schließlich ist Gott keine Wunschmaschine. Hab die Erfahrung gemacht, Gott sagt entweder "Ja" "Nein oder "Später". wir kennen nun mal Gottes Plan für unser Leben nicht. Doch ich glaube daran, dass er seinen Sohn Jesus Christus schickte.. er starb für den ganzen Mist den wir Menschen verbockt haben. Wir sollen eine lebendige Beziehung zu Gott haben. Wenn du ihm im Gebet suchst, dann wirst du ihn auch finden!

Kermit65  21.07.2008, 13:30

"Jesus sagt zu ihm: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich." Johannes 14, 6 Wenn du magst, schau doch mal hier rein: http://www.nightlight.de/home/

Alles Liebe ;-)

0
acast  21.07.2008, 16:13

Wie viele Gebete wurden in Auschwitz gebetet? Wie viele in den Sterbestationen? Wie viele in Darfour, Irak? Wie viele beten in ihrem täglichem Elend? Wie viele beten bevor sie im Mittelmeer ertrinken oder an hitzschlag verrecken? Wie viele misshandelte, verschleppte Frauen beten? Noch nie hat Beten irgendwas bewirkt! Gegenbeweise gerne erwünscht!

0
Kermit65  21.07.2008, 21:08
@acast

Statement 911 Die Tochter eines prominenten Amerikaners wurde in einer Show interviewt. Man fragte sie: „Wie kann Gott das mit dem 11. September zugelassen haben?“ Anne Graham gab eine äußerst tiefgründige Antwort. Sie sagte: „Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, so wie wir; aber seit so vielen Jahren sagen wir Gott, dass er aus unseren Schulen verschwinden soll, dass er aus unserer Regierung verschwinden soll, dass er auch aus unserem Leben verschwinden soll. Und – Gentlemen, der er nun mal ist, hat er sich, glaube ich still und leise zurückgezogen! Wie können wir von Gott erwarten, uns seinen Segen zu spenden, uns seinen Schutz zu gewähren, wenn wir von ihm verlangen, uns gefälligst allein zu lassen...?“ Angesichts der jüngsten Ereignisse: Anschlägen, Schießereien in den Schulen usw., denke ich, dass alles anfing als Madeleine Murray O’ Hare ( sie wurde ermordet, ihre Leiche kürzlich aufgefunden ) vor Gericht zog und klagte, weil sie nicht wollte, dass Gebete in unseren Schulen gesprochen werden. Und wir sagten : OK Dann sagte jemand, dass man an den Schulen lieber nicht die Bibel lesen sollte... Die Bibel sagt: Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen Und liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Und wir sagten: OK Dann sagte Dr. Benjamin Spock, dass wir unseren Kindern nicht den Hintern versohlen sollen, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten ihrer Selbstachtung schaden... ( Dr. Spock’s Sohn verübte Selbstmord ) Wir sagten: „Ein Experte sollte doch wissen, wovon er redet und wir sagten : OK Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder lieber nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen. Die Schuladministratoren sagten: „Der Lehrkörper dürfe keine Schüler anrühren, wenn sie sich schlecht benehmen, denn wir wollen doch keine schlechte Reklame – und wir wollen doch auch nicht verklagt werden... ( Es gibt einen Riesenunterschied zwischen disziplinieren, berühren, schlagen, einen Klaps geben, demütigen, einen Fußtritt versetzen usw. ) Und wir sagten: OK Dann sagte jemand: „Lasst unsere Töchter doch Abtreibungen machen, wenn sie wollen, sie müssen es ja nicht mal ihren Eltern sagen. Und wir sagten: OK Dann sagte ein weises Mitglied einer Schuldirektion: “Da die Jungen ja Jungen sind und es sowieso tun werden, so geben wir unseren Söhnen doch Kondome, wie sie wollen, so dass sie soviel Spaß haben, wie sie wollen. Wir müssen es ja auch nicht deren Eltern sagen, dass sie diese in der Schule bekommen hätten. Und wir sagten: OK Dann sagte eines der höchsten von uns gewählten Organe, dass es doch unwichtig sei, was wir privat tun, solange wir unseren Job ordentlich tun – und damit einverstanden sagten wir, das es mir doch egal ist, was irgendjemand, inklusive des Präsidenten privat tut, solange ich nur meinen Job habe und die Wirtschaft gut läuft. Dann sagte jemand: „Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung von Schönheit des Frauenkörpers. Und wir sagten: OK Und dann hat jemand diese „Würdigung“ einen Schritt ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht – und dann noch mit einem Schritt weiter – sie ins Internet gestellt. Und wir sagten: OK Es ist doch nur zur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung. Das nimmt doch niemand wirklich ernst – also macht es ruhig weiter. Und wir sagten: OK Wir haben ja ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Dann kam die Unterhaltungs-Industrie und sagte: „Machen wir doch TV-Shows und Filme, die vulgäre Gewalt und unerlaubten Sex fördern. Machen wir doch Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord und Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntern. Und wir sagten: „Es ist doch nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung – wer nimmt das schon ernst – macht nur so weiter.“ Und da fragen wir uns, warum unsere Kinder kein Gewissen haben; warum sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden können. Und wenn es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden und sich selbst. Vielleicht werden wir es herausfinden, wenn wir lange und intensiv genug darüber nachdenken. Ich denke, es hat eine Menge damit zu tun – DASS WIR ERNTEN – WAS WIR SÄEN! Sonderbar, wie einfach die Leute Gott aus ihrem Leben verdammen und sich dennoch wundern, wenn die Welt zur Hölle fährt. Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt! Sonderbar, wie einfach man Witze über Mails versendet, die wie ein Lauffeuer rasen, aber wenn man beginnt, Botschaften zu vermitteln, die Gott betreffen, dann überlegen es sich die meisten zweimal, ob sie diese auch weiterleiten. Sonderbar, wie rohe, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel frei im Cyberspace herumschwirren, dass aber eine öffentliche Diskussion über Gott in Schulen und Arbeitsstätten unterdrückt wird!!!

1