Wenn ihr eine Arbeit ü Severus Snape verfassen müsstet, was dürfte nicht fehlen?

3 Antworten

Von Experte Kajjo bestätigt
  • Aufwachsen in Armut, mit Gewalt
  • Das Verhältnis mit Lily (im Wandel)
  • Das Mobbing durch die Rumtreiber
  • Wie er den Todessern verfiel
  • Warum er die Seiten wechselte
  • Seine Arbeit als Spion
  • Das Verhältnis zu den anderen Ordensmitgliedern, Todessern
  • Sein Verhalten gegenüber Schülern und Harry
  • Was er opfern muss, wie sich seine Verpflichtungen, Versprechen und die Orte auf ihn auswirken
  • Was Dumbledore von ihm forderte
Woher ich das weiß:Hobby – Life is a struggle, when you're a muggle 🐍
nanunana205 
Fragesteller
 07.01.2024, 14:35

Vielen Dank!

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Naja, die ganze 'Arbeit' müsste gut gegliedert sein. Und in der Regel befasst sie sich mit einer zentralen Frage.

Die kenne ich bei dir nicht. Die Frage ist jedoch in der Regel die, an der du dich bei der Erstellung und Gliederung der Arbeit entlanghangelst.

In der Regel wirst du da wohl nicht nur Harry Potter, sondern auch andere Aspekte miteinfließen lassen können. Also zum Beispiel eine besondere historische Komponente (wobei sich das bei Harry Potter vllt. nicht an jeder Stelle ohne weiteres ergibt), eine bestimmte Literarische (insbesondere wenn du versuchst ihn als speziellen Literarischen Figurtypus einzuordnen), eine pädagogische und/oder psychologische (bei der Frage nach seiner Qualität als Lehrer) etc. etc.

Wie gesagt... alles hängt ab von der Grundlegenden Fragestellung.

Eine Arbeit im Sinne von 'Das ist Snape' und dann geht es 14 Seiten über ihn und allein über ihn würde ich vermutlich nicht sonderlich mögen... da kann ich die Wikia-Seite lesen und letztlich erscheint es mir auch nicht unbedingt als 'ausgewachsene' Arbeit.

Außer natürlich es sind wirklich 'kleinere' Aufgaben wie z.B. ihn zu Charakterisieren... aber damit würde ich denke ich auch keine 14 Seiten voll bekommen.

Potter stinkt am Ende hin schreiben.

Bezoare sind in der Alchemie unverzichtbar. Ihr vorkommen und wo sie eingesetzt werden. Dann über die unterschiedliche Verarbeitung von Zutaten, welche man besser schneidet, drückt oder anders verarbeitet. Vielleicht noch Wechselwirkungen zwischen Trankzutaten (Aufheben, verstärken, Kombinationsnebenwirkungen). Kochzeiten und wann du am besten welche Zutat in den Trank gibst, damit sie nicht zu viel gekocht wird und eventuell die Wirkung verliert, oder eine andere Wirkung entfaltet.