Welches Tier fasziniert euch am meisten?
Und warum?
Und du?
Ameisen. Sie faszinieren mich seit fast 15 Jahren.
Grund, dafür?
Ihr Sozialverhalten, Ihre vielen fähigkeiten, die enorme Artenvielfalt. Und vieles mehr.
23 Antworten
Ich mag den Ameisenbär, weil er wie ein Wesen von einem anderen Stern aussieht, das Fellmuster, die lange Nase, seine Klauen, der halb aufrechte Gang, die lange zunge und der imposante Schranz. Der Keil auf dem Fell erinnert an eine 60er Jahre Corvette, die auch diesen Keil auf der Seite hatte.
Wie sie ihre Jungen auf dem Rücken tragen, einfach faszinierende Tiere.
Ich mag Ameisenbären auch sehr gerne! Ich hoffe ich kriege mal einen zu Gesicht. Das wäre mega :)
https://www.planet-wissen.de/geschichte/urzeit/dinosaurier/pwiesteckbriefdinosaurierwaffengroesseschnelligkeit100.html. Diese Freunde hier. Die haben noch gezeigt, wo der "Hammer" hängt. Denen sollte man nicht dumm kommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Dinosaurier. Der Link dürfte funktionieren.
Mich fasziniert der Ozeanadler besonders. Diese majestätischen Vögel sind beeindruckend durch ihre Größe, Stärke und ihre Fähigkeit, in verschiedenen Umgebungen zu jagen. Ihre beeindruckende Flugtechnik und die Art, wie sie ihre Beute aus der Luft ergreifen, sind einfach faszinierend. Außerdem sind sie ein Symbol für Freiheit und Wildnis, was sie noch interessanter macht.
Ich finde Haie sher interessant. Viele der Arten sind sehr alt und ursprünglich. Auch die Angst die viele davor haben, motiviert mich gerade mehr darüber zu erfahren.
Ich will das kommende Jahr definitiv einen Tauchgang mit Haien schaffen und sie ablichten.
Allgemein Tiere faszinieren mich aber und vorallem dann, wenn sie nicht wissen, dass man sie beobachtet.
Besonders säuger sind so mein Ziel. Aber auch Reptilien und große Insekten aller Art finde ich Teils sehr schön. Und da muss man nichtmal in die Tropen fahren.
LEMMINGE
Eine Doku kreierte den Stereotyp der lebensmüden LemmingeDie traurigen Stars der Dokumentation sind kleine graubraune Nager, die Lemminge. Sie leben im Norden des amerikanischen Kontinents und in Skandinavien. Und sie legen, so heißt es, einen ausgeprägten lebensmüden Trieb an den Tag. In „White Wilderness“ wird dieser auch ausführlich abgelichtet: Zunächst irren die Tiere in großen Gruppen durch den Schnee, dann strömen sie zu einer Klippe, stürzen sich alle hinunter und schwimmen ins offene Meer hinaus. Erst in den 1980er-Jahren deckte ein Journalist den Schwindel an Disneys Set auf und auch Zoologen widersprachen.
Was wirklich geschah: Die Lemminge irrten nicht freiwillig umher und stürzten sich auch nicht aus mangelnder Lebenslust von der Klippe. Stattdessen setzten die Tierfilmer die Nager auf eine sich drehende, mit Schnee bedeckte Platte und filmten sie aus allen Winkeln. Danach halfen sie beim Sturz selbst nach. Disney soll einigen Quellen zufolge für jeden Lemming, der zu sehen war, einen Dollar gezahlt haben. Und gedreht wurde im Übrigen auch nicht in der Arktis, sondern im Bundesstaat Alberta, wo keinerlei Lemmingpopulationen leben. Für den Dreh wurden sie extra dorthin verfrachtet.
Tatsächlich sind Lemminge sehr lebenslustige Tiere, wissen Zoologen heute. Zwar kommen beispielsweise in Skandinavien des Öfteren Massenwanderungen vor, die auch nicht alle Tiere überleben. Sie stürzen sich aber keinesfalls freiwillig von Klippen. Zudem sind sie gute Schwimmer und darüber hinaus mutige Tiere: Anstatt sich zu verstecken, greifen sie ihre Fressfeinde an, ganz egal, wie groß diese sind. Der Mythos ist demnach absolut an den Haaren herbeigezogen. Warum Disney glaubte, ihn derart aufwendig inszenieren zu müssen, bleibt hingegen ein viel größeres Geheimnis.