Welches Harry Potter Buch ist das Beste?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 28%
Harry Potter und der Halbblutprinz 17%
Harry Potter und der Stein der Weisen 14%
Harry Potter und der Gefangene von Askaban 14%
Harry Potter und die Kammer des Schreckens 10%
Harry Potter und der Orden des Phönix 10%
Harry Potter und der Feuerkelch 7%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Ich habe den zweiten Band gewählt, weil dort immer noch die anfängliche Magie zu spüren ist und trotzdem der Erbe Slytherins zu einer sehr düsteren, mystischen und fast schon unheimlichen Stimmung beiträgt. Und dazu gibt es noch einige sehr lustige Stellen, wie ganz Lockhart oder Snape, der plötzlich hinter Ron und Harry steht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich kann mich da auch nicht wirklich festlegen, allgemein mag ich die Figur Sirius in Band 3 und 4 (in 5 nicht so sehr). Aber das macht es jeweils nicht zu dem Besten der Reihe.

Ich mag aber den zweiten Band am wenigsten, gefolgt vom 6ten.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe die HP-Bücher. (die Filme nicht!)
Harry Potter und der Stein der Weisen

Der 1. Band hat mir (wie so oft) am besten gefallen, dicht gefolgt vom 3. Band.

Der 2. und 7. Teil hingegen waren nicht so mein Fall.

Harry Potter und der Stein der Weisen

Am liebsten mag ich die drei ersten Bücher. Ich bin ganz ehrlich: Mit der "Auferstehung" Voldemorts im vierten Teil hat das ganze irgendwie für mich an Reiz verloren. Für mich wirkt das ein bisschen wie: "Wir brauchen noch mehr Bücher, aber es gibt keine Ideen mehr. Am besten wir lassen Voldemort durch irgendein Ritual wieder zu Kraft kommen, nachdem er jetzt bereits dreimal von Harry besiegt worden ist."

Wahrscheinlich mache ich mir jetzt Feinde, aber mir gefällt es nie , wenn es den einen übermächtigen Superschurken gibt.

Die ersten drei Bücher sind halt ganz normale Jugendbücher, die zufällig in einer magischen Welt spielen. Ich finde, das hat einen gewissen Charme. Alles ist irgendwie noch so bodenständig. Die Winkelgasse, Hagrid mit seinem Drachenbaby, das gemütliche Dorf Hogsmeade im dritten Teil... Ab dem Trimagischen Turnier im vierten Teil ist mir das alles zu überdreht und abgehoben.

Ähnlich ist es bei den drei Fragezeichen. Die Bücher, wo die drei Fragezeichen mal ein Rätsel lösen oder mal verschwunde Sachen suchen, sind wesentlich besser, als die Bücher, wo sie es mit großen Superschurken aufnehmen, ständig in Lebensgefahr schweben und regelrechte Geheimdienst-Methoden haben.

Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wer Harry Potter mag findet an jedem der Bücher etwas besonderes