Welche Ungeheuer (oder Fabelwesen) gibt es in der Deutschen (Germanischen) Mythologie, Sagen und Legenden etc.?

9 Antworten

Empfehle dir die zwei Bücher, die ich selbst habe und gelesen habe. Sind wahre schätze: "Die Enzyklopädie der Mythologie" ISBN 3-89736-300-3 und das Buch "Die Welt der Naturgeister" ISBN 3-8218-0336-3

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Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
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Jedes Bundesland hat seine

Der Roggenwolf

Der Büxenwolf

Der Werwolf

Klabautermann

Der Kopflose Reiter ( Jap der selbe aus sleepy hollow ist eine Deutsche Sage)

der Riese vom Sund. Balderich.

die Nixen der Nordsee.

die Harzer Brockenhexe (Harz und Thüringen selber hat viele Sagen)

Schatzhauser guter Waldgeist. Schwarzwald.können nur Sontagskinder sehen.

Frau Hippe. sie erschuf die Ostsee.

 Moosfrau und den Moosmann

Niebelungensage 

Kaiser Friedrich

Hier zwei aus Thüringen von meiner Umgebung

Die Sage von Jägerstein.

Caspar Greiner war Jägerbursche bei seinem Onkel, dem fürstlich sächsischen Förster Grahner in Gräfenroda und als ausgezeichneter Schütze bekannt. Dadurch genoss Caspar die Achtung der Oberen des Forstamtes. Sein Onkel war darauf sehr neidisch und beriet sich mit einem übel beleumdeten alten Weibe, das jenseits des Waldes wohnte. Von Stund an hatte Caspar kein Jagdglück mehr. Auf der Pirsch nach einem herrlichen Vierundzwanzigender am Schneekopf traf er nicht und kehrte betrübt ins Forsthaus zurück. Dort musste er den Hohn seines Onkel über sich ergehen lassen. Am Folgetag ging Caspar wieder auf den Schneekopf. Der Hirsch kam wieder, aber auch diesmal verfehlte er das Ziel. Caspar fürchtete den Spott seines Onkels. Auf dem Heimweg traf er in Gehlberg einen alten Glasmacher, dem sein betrübtes Aussehen auffiel. Caspar erzählte von seinem Missgeschick. Der Glasmeister bestellte Caspar für die folgende Nacht in seine Glashütte. Dort goss er eine gläserne Zauberkugel. Am nächsten Abend zog Caspar damit erneut zur Jagd auf den Schneekopf. Unterwegs begegnete ihm sein Onkel, der nur höhnisch lächelte. Caspar brauchte nicht lange zu warten, bis ein Zwölfender aus dem Wald trat. Caspar legte die Zauberkugel ins Gewehr, zielte sorgfältig, schoss und sah den Hirsch fallen. Schnell eilte er zu seiner Beute. Dort angekommen, sah er mit Entsetzen nicht einen Hirsch, sondern seinen Onkel im Blute liegen.

Und wer den Freischütz denken muss jap das ist ein möglicher vorlage von der Oper von Carl Maria von Weber.

Das Roßenwunder

Elisabeth, die Tochter des ungarischen Königs, kam im Jahre 1211 im Alter von 4 Jahren auf die Wartburg. Sie wurde mit Ludwig, dem damals elfjährigen Landgrafensohn verlobt und zusammen mit ihm und seinen Geschwistern erzogen.

Im Jahre 1221 heirateten Elisabeth und Ludwig. Sie führten eine glückliche Ehe und bekamen 3 Kinder. In dieser Zeit kam eine schwere Hungersnot über das Land. Weil die Lebensmittel knapp und für die meisten Menschen unerschwinglich waren, ernährten sich die Armen notdürftig von Wurzeln, Kräutern und Wildfrüchten.

Die Landgräfin Elisabeth war sehr religiös und konnte an den Hungernden nicht ungerührt vorbeigehen. Also ließ sie die Vorratsräume der Wartburg öffnen, Korn mahlen und trug das Brot in großen Körben in die Stadt Eisenach hinunter.

Die Ratsherren des Landgrafen waren damit aber nicht einverstanden. Den Wert ganzer Burgen würde Elisabeth verschwenden, so verleumdeten sie die Landgräfin bei ihrem Ehemann Ludwig.

Da geschah es eines Tages, dass Landgraf Ludwig zur Stadt ritt und auf dem Wege dorthin seiner Frau begegnete. Unterhalb der Burg sammelten sich damals die Ärmsten der Armen, um die Gaben der Landgräfin in Empfang zu nehmen. Elisabeth trug einen Korb mit Brot, Fleisch und Eiern unter ihrem Mantel.

Da trat ihr Ludwig in den Weg und fragte schroff, was sie da verberge. Ja, er hob sogar ihren Mantel auf. Doch siehe -

mit duftenden Rosen war der Korb nur gefüllt!

Elisabeth bekam vor Überraschung kein Wort hervor, und Landgraf Ludwig, der sich seines Misstrauens schämte, redete ihr freundliche zu und ließ sie fortan ihr frommes Werk tun.

Dem Landgrafen war jedoch kein langes Leben beschieden. Am 24. Juni 1227 brach er in Schmalkalden mit vielen anderen Rittern zu einem Kreuzzug auf, starb aber schon am 11. September vor der Küste von Otranto (Italien).

Elisabeth hatte nun keinen Beschützer mehr und wurde schließlich mit ihren Kindern wie eine Bettlerin von der Wartburg vertrieben.

Godzilla ist jetzt kein Monster aus einem Mythologischen Hintergrund ^^ Das ist nur ein Filmmonster ohne antike Geschichte.

Richtig wären aber sämtliche Yokai die es so gibt.

Deutschland hat an sich selbst keine mythologischen wesen da diese aus älteren zeiten Stammen und Zwar Nordische Mythologie würde da bei uns Greifen. Also alles was mit Nordischen Göttern und deren Wesen zutun hat. oder Germanische eben.

Bin mir aber nicht zu 100% sicher.

Also in der germanischen Sage von Beowulf kämpft Beowulf gegen Grendel, ein schreckliches Sumpfmonster.

Ist nicht die nibelungen Saga in Deutschland sehr bekannt?