Welche Konsequenzen erwarten den Hundehalter?
1 : Hund erschreckt Kind, Kind weint / rennt davon
2 : Hund erschreckt Kind, Kind rennt ohne zu gucken weg und wird angefahren ( z.B. von einem Fahrradfahrer oder einem PKW )
9 Antworten
Bei so kleinen Kindern sollten die Zuständigen aufpassen, dass es nicht zu solch einem Fall kommt. Und wenn ein Hund ein Kind erschreckt, dann weint es eben. Ein Kind weint ja schon, wenn der Schnuller runterfällt. So lange der Hund das Kind nicht anreift oder böse verletzt, sollte da auch nichts zu erwarten sein.
Wie alt ist das Kind ungefähr?
allgemein
ist auch schon bei einer alten Frau passiert, dass die vor Schreck auf die Straße gesprungen ist
Keine.
Hallo
Ich würde auch sagen das die Eltern zuständig sind und ein hund bellt nun mal.
Solange er nicht hinter dem Kind her läuft.
Sind die Eltern dicht genug wird ein kleines Kind ja wohl eher zu der Mutter laufen. Läuft es auf die Strasse kommen die Eltern wieder ins Spiel...wo waren die ?
Schwarze Farbe beim hund zählt nicht.
Und die ältere Dame würde sich dann wohl auch erschrecken wenn jemand mit rollschuhen an ihr vorbeizieht.
( Meine Schwiegermutter hat sich immer erschreckt wenn im laden ein Einkaufswagen an ihr vorbei kam )
Wie immer meine Meinung.
Liebe Grüße netti
Das ist zu allgemein gehalten - mache konkrete Beispiele mit genauen Angaben. So kann man nichts dazu sagen.
Ein Kind kann in Deinem Beispiel kann zwischen 1 und 18 Jahre alt sein. Der Fahrer kann irrsinnig rasen. Der Hund wird verscheucht und bemerkt das Kind zu spät. Das Kind ist 14 Jahre und hat einen Vollrausch. Der Hund ist aggressiv. Der Halter des Hundes ist Polizist und mit dem Hund im Einsatz. Der Halter kann den Hund nicht kontrollieren, weil er blind ist. Die Eltern des dreijährigen Kindes liegen zugedröhnt auf der Parkbank.
Da kann es tausend Szenarien geben und jedes muss anders bewertet werden.
Alles ab 14 ist kein Kind mehr; im Übrigen Zustimmung.