Welche Bank hat bessere Anlagevorschläge für einen Verkaufserlös einer Wohnung: 1. Sparkasse oder 2. Volksbank, bei welcher wäre es besser an zu legen?

5 Antworten

Da ist doch kein nachvollziehbarer Grund für einen Verkauf erkennbar!

Ich würde, wenn überhaupt, bei der Bank mit Immobiliendienst auf beiden Seiten Pokern, was Vermittlungsprovision und Anlageertrag betrifft.

Im Übrigen dann einfach selber verkaufen. Vergleichszahlen findet man zuhauf auf den gängigen Portalen im Internet.

Was den wahren Verkehrswert eine Immobilie angeht gilt:

"Jede Immobilie ist soviel Wert, wie "Jeck" im Zweifel bereit ist, dafür zu zahlen!"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich ginge zu keiner von Beiden.

Aber letztlich steht und fällt eine Bank mit der Qualität des Anlageberaters. Und mit 70 muss der Verkäufer ja nicht so senil sein, dass er sich nicht auch selbst Gedanken machen kann.

Und wenn es sich um einen größeren Betrag handelt, greif die alte Kuckucksweisheit: Niemals alle Eier in's gleiche Nest legen!

Wenn der Rentner keine sinnvolle Chance hat, seinen Lebensstandard mit dme Erlös zu erhöhen, sollte er das Geld seinen Erben vermachen.

Bei den Vorgaben gibt es kein besser oder schlechter. Er wird bei beiden Tagesgeld oder Sparbriefe bekommen, wenn er dich fragt.

Die Frage ist nicht zu beantworten. Die Qualität der Anlageberung steht und fällt mit dem Berater selbst. Sowohl bei Provisionskonditionen also auch bei Anlageberatung gibt es bessere Alternativen.

Eigentlich ist das egal, ich würde auf jeden Fall zu beiden Banken gehen und mir Vorschläge unterbreiten lassen. Und mit 70 sollte man vermutlich keine Anlagen mehr nehmen, die sich erst in 20 Jahren rentieren.