Weiß jemand welche Fische das sind?


31.07.2021, 23:19

Edit

Es sind im Aquarium

1 Feuerschwanz

2Schwielenwelse

1Dornauge

2 Speichenwels

1Engelswels

2 unbekannte Welse

Ich beobachte sie nun. Der Enegelswels ist extrem aktiv und schwimmt nonstop hin und her. Der Feuerschwanz bewegt sich recht viel. Das Dornauge und die Schwielenwelse sind komplett verwunden und die anderen sieht man manchmal durchs Becken schwimmen.

2 Antworten

Die Grauen sind Schwielenwelse, der mit roter Schwanzflosse ist ein Feuerschwanz. Sie sind alle noch lange nicht ausgewachsen.

Die Schwielenwelse sind bei der Beckengröße in Ordnung und in der Regel sind sie friedlich gegenüber allen Mitbewohnern, auch gegenüber deutlich Kleineren.

Der Feuerschwanz ist ein Problem. Feuerschwänze brauchen gemessen an ihrer Körpergröße überproportional viel Platz, weil sie ein problematisches Sozialverhalten haben. Sie treiben alle Probleme auf die Spitze, die unter den anderen Arten von Fransenlippern, Rüssel- und Saugbarben und weiteren Arten, die anatomisch irgendwie zwischen "richtigen" Barben und "richtigen" Schmerlen stehen, in milderer Form auftreten. Sie können nicht allein, sie können aber auch nicht zusammen. Allein gehalten sind schwere Verhaltensströrungen, Aggressivität gegen alles und jeden und Suizid durch rausspringen vorprogrammiert. Je kleiner das Becken ist, desto schlimmer wird das. Zusammen mit Artgenossen geht leider nur, wenn sie wirklich viel Platz haben. Sie müssen sich ausweichen können, dann gehen sie die meiste Zeit friedlich miteinander um. Auf zu wenig Raum bekriegen sie sich bis nichts übrig ist. Für eine kleine Gruppe ist ein 2 Meter Becken schon zu klein.

Feuerschwänze gehören zu den Arten, die im Standardsortiment des Zoohandels eigentlich nichts zu suchen haben, weil sie fast niemand artgerecht halten kann. Andererseits hat ihnen wahrscheinlich die Aquaristik das Leben gerettet. Der Naturbestand galt zwischenzeitlich als ausgestorben, mittlerweile wurden wohl wieder welche in der Natur gefunden. Durch Lebensraumverlust ist die Art aber weiterhin hochgradig gefährdet. Die Nachzucht für die Aquaristik sichert den Arterhalt, es gibt vielfach mehr Feuerschwänze weltweit in Aquarien als in ihrer ursprünglichen Heimat. Ist echt ne blöde Situation. Wenn die Nachzuchten nicht mehr in kommerziell interessanten Mengen verkauft werden, steigt die Gefahr des Aussterbens. Aber es nutzt den Tieren ja auch nichts, wenn man sie quält.

Das Becken ist absolut furchtbar eingerichtet. Das muss komplett anders werden.

Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 18:02

Oh nein... So schlimm.

Ich hab nun auch erfahren dass noch ein Dornauge und ein Speichenwels mit drin sitzt. Das macht es vermutlich alles andere als besser?

Fische vermitteln und Aquarium neu besetzten oder was macht man da?

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eieiei2  30.07.2021, 19:10
@Lionet704

Oh Mann, was sind denn das für Leute? Was ist das für eine Einstellung gegenüber Aquaristik und überhaupt gegenüber Tieren? Die sammeln Fische die irgendwie außergewöhnlich oder gefährlich aussehen, ohne Ahnung, ohne Interesse an artgerechter Haltung. Warum haben die eigentlich keine Flösselhechte, Messerfische, Minihaie und Piranhas? Würde doch super in die Sammlung passen. Da kannste mit wachsender Begeisterung rein schlagen.

Einen Feuerschwanz vermitteln ist schwieriger als zu groß gewordene Wabenschilderwelse vermitteln (weil Wabis riesig, aber sehr entspannt sind). Ihn jemandem zu geben, der das Problem nicht kennt, ist unverantwortlich. Wer das Problem kennt, nimmt ihn nicht, oder er hat schon einen "Wohnzimmerteich" mit einer ganzen Gruppe. Du könntest die umliegenden Vereine fragen, ob da vielleicht jemand den Fisch unterbringen könnte. Das einzige echte Problem ist ja der Platzbedarf. Platz löst alle anderen Probleme. Wenn deutlich mehr als ein Kubikmeter Wasser mit dichter Hintergrundbepflanzung zur Verfügung steht, kann man sie problemlos mit anderen, mindestens mittelgroßen Barben vergesellschaften. Aber halt nur dann. Das Paradebeispiel ist das riesige Asienbecken im Kölner Zoo (falls es das noch gibt). Weit über 4 Kubikmeter, Barbengesellschaft mit Feuerschwanzgruppe. Da sind keine Verhaltensprobleme sichtbar. Bevor man so ein Becken stellen kann, muss man aber sogar im Keller erstmal den Statiker fragen. Keine Ahnung wie es einer Standardbodenplatte gefällt, wenn man da rund 1 Tonne pro Quadratmeter drauf stellt.

Den Speichenwels musste ich erstmal googlen. Ich wusste garnicht, was das ist. Ich hab zwar die meisten Zierfische schonmal irgendwo gesehen, aber asiatische Speisefische kenne ich so garnicht. Ist er schon groß genug für die Pfanne oder den Backofen?

Nach etwas Recherche sind die als Speichenwels bezeichneten Tiere im Handel praktisch ausnahmslos Heteropneustes fossilis. Die werden mindestens 20cm groß, eher 30. Sie sind überall verbreitet, wo es auf dem asiatischen Festland tropisch ist und als Speisefisch und in der traditionellen Medizin(WTF) begehrt, aber wegen ihrer Anpassungsfähigkeit nicht im Bestand gefährdet.

Ihre vordersten Brustflossenstrahlen sind zu Giftstacheln umgebildet, die extrem schmerzhaft sein sollen. Da ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. Immerhin heißt es, sie seien friedlich zur Artgenossen und anderen Fischen und würden keine lebenden Fische fressen. Bei Empfehlungen zur Beckengröße für solche Riesen bin ich immer vorsichtig. Gerade wenn es bei einem offensichtlich nachtaktiven Fisch heißt, er sei faul und brauche deswegen keinen Platz. Nachtaktiv heißt ja nur taginaktiv, das heißt nicht, dass sie auch nachts nur faul rumliegen. Eine seriöse Aussage dazu, wie man das Tier halten muss, traue ich mir nicht zu. Du wirst ihn erstmal beobachten müssen.

Dornaugen sind unproblematisch, die tun wirklich niemandem was. Wie die wohl in dieses Kuriositätensammelbecken gekommen sind? Vielleicht weil sie aussehen als hätte ein Regenwurm eine Blindschleiche geheiratet. Man muss nur darauf achten, dass sie auch was zu fressen bekommen, weil sie hauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv und etwas schüchtern sind. Dornaugen sind Gruppentiere, die wahnsinnig gern dicht zusammen in einer Höhle liegen. Man sollte immer möglichst viele davon halten.

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Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 19:37
@eieiei2

Das ist wie gesagt nicht meine Zusammenstellung sondern lebt so im Aquarium derzeit. Hm! Ja. Also feuerschwanz und Speichenwels versuchen abzugeben? Ich dachte vielleicht würde Sealife in Oberhausen was nehmen. Wir wollen in die Aquaristik einsteigen und nicht ein mega Becken hier aufstellen. Es soll bei den 260l bleiben. Aber ich möchte das natürlich verantwortungsbewusst machen.

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eieiei2  30.07.2021, 22:35
@Lionet704

Der Feuerschwanz wird definitiv Probleme machen.

Die Schwielenwelse dürfen bleiben, die werden zwar 15-18cm groß, machen aber normalerweise keine Probleme.

Wie gesagt, den Speichenwels kenne ich nicht, deswegen kann ich ihn nicht einschätzen. Ich weiß ja auch nicht, wie groß er im Moment ist. Wenn er noch klein ist und nicht offensichtlich aggressiv, hast Du Zeit.

Die Dornaugen sind eventuell in Gefahr, weil so ein dünnes Fischchen halt recht unproblematisch in fast jedes Maul passt. Sie selbst werden aber keine Probleme verursachen.

Abgeben von zu großen Fischen ist immer schwierig. Zoos achten zunehmend darauf, nur Tiere mit vollständiger Biografie zu beziehen, um unsachliche Angriffe von selbsternannten Tierschützern mit Fakten abwehren zu können. In der Regel haben sie auch einen Plan, welche Tiere sie zeigen wollen. Die Zahl der Leute mit wirklich großen Becken zu Hause ist begrenzt und meistens haben sie schon genug Fische aus ihrem Interessengebiet.

Vor allem beim Feuerschwanz wird Abgeben schwer. Den Speichenwels sucht vielleicht irgend jemand, sie scheinen selten zu finden zu sein. Dafür müsste aber zunächst mal geklärt werden, ob es wirklich ein *schnell hochscrollen und spicken* Heteropneustes fossilis ist, oder vielleicht doch eine andere Art. Ohne gute Fotos geht das nicht.

Im VDA organisierte Vereine sind verpflichtet, in Notfällen Tiere anzunehmen. Ein Tier aus schlechter Haltung ist immer ein Notfall. Die haben bei Problemtieren aber auch nicht immer ein Patentrezept, sondern müssen irgendwas improvisieren und dann versuchen, die Tiere weiterzuvermitteln. Wie nicht jeder Dorfkickerverein Spieler hat wie Ronaldo, so hat auch nicht jeder kleine Aquarienverein Leute mit richtig großen Becken und Erfahrung mit sonderbaren Fischen.

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Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 23:04
@eieiei2

Ich frag jetzt einfach mal in meiner Naivität als Laie, wenn die Fische sich wohl fühlen, keiner aggressiv ist oder gejagt oder gefressen wird, muss denn dann einer der Fische ausziehen? Das Aquarium bekommen wir ja von Verwandten. Es wird abgegeben weil es für/von den Kinder war und die mittlerweile nicht mehr zuhause wohnen. Und nicht weil es Probleme gab 🤔 ich will alles richtig machen. Für mich klang es nur so als wäre hauptsächlich das Verhalten vom Feuerschwanz das Problem. Vielleicht ist er aber tatsächlich umgänglich? Erstmal ziehen sie nun Sonntag ein. Dann brauchen sie bestimmt ne kurze Zeit sich wieder einzugewöhnen. Dann bin ich sehr gespannt welches Verhalten ich beobachten werde. Über den Tipp mit dem Gift bin ich sehr dankbar! Dann werden wir aufpassen. Wir haben einen alten Bekannten dessen Kontakt zu uns eingeschlafen ist. Er hält aber seit 30 Jahren Aquarien. Ich denke er ist ein guter Ansprechpartner. Für die Beurteilung und die Vermittlung. Danke für die vielen Infos!

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eieiei2  31.07.2021, 04:12
@Lionet704

Das einzige richtig große Problem ist der Feuerschwanz. Alles andere kann man erstmal entspannt beobachten und es besteht eine realistische Chance, dass es keine Katastrophe gibt. Bei Jungtieren kann alles eine Zeit lang gut gehen, aber ein Feuerschwanz alleine wird nie auf Dauer gut gehen. Vor allem nicht in einem zu kleinen Becken. Außerdem weißt Du ja (noch) nicht, ob der vorhandene Besatz so eingesetzt wurde, oder ob das nur die Überlebenden sind.

Bei einem Fisch wie dem Speichenwels, der deutlich über 20cm groß wird und der sicher nachts nicht so faul rumliegt wie tagsüber, ist die Gefahr groß, dass er nicht auf Dauer gesund bleibt. Falls er noch klein ist, ist das aber erstmal kein Problem. Man muss das Tier halt wirklich genau beobachten, um es kennen zu lernen und Veränderungen frühzeitig zu bemerken.

Wie willst Du feststellen, ob sich die Fische wohl fühlen? Fische sind extrem vielfältig, sie verhalten sich wenn sie gesund sind nicht gleich und wenn es ihnen nicht gut geht verändern sie ihr Verhalten je nach Art sehr unterschiedlich. Sie kommunizieren auch in sehr unterschiedlicher Ausprägung durch veränderliche Farben.

Frühe Erkennung von Gesundheits- und Verhaltensproblemen überfordert Anfänger schon bei Standardarten, man kann halt nicht alles sofort wissen. Wenn man die betreffende Fischart nicht gut kennt, übersieht man frühe Anzeichen von Problemen. Bei Arten, die ich nicht ausreichend kenne, sehe ich sowas auch (zu) spät, außer es handelt sich um unverwechselbare Krankheiten.

Bei nachtaktiven Fischen finde ich ein Mondlicht sinnvoll, sonst kann man sie nicht beobachten während sie aktiv sind. Ein richtiges, naturnahes Mondlicht, nicht so eine blöde, blaue Discobeleuchtung die man als Mondlicht verkauft bekommt. Weißes Licht, der Mond ist nicht blau. Es muss auch nicht das ganze Becken ausgeleuchtet werden, es dürfen ruhig völlig dunkle Zonen bleiben. Gerade hell genug, dass man im Becken was sieht, wenn der Raum völlig dunkel ist und die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. Höchstens an der Grenze zum Farbsehen, lieber noch darunter. Wenn es zu hell ist, schlafen die tagaktiven Fische nicht.

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Von Experte dsupper bestätigt

Hi

Bild 1 ist vielleicht ein Schwielenwels.

Auch auf Bild 2 sieht man denk ich auch 2 Schwielenwelse.

Die Frage wäre welche Schwielenwelse es genau sind. Fotos sind zu unscharf. Das sind jedenfalls Fische über die man sich freuen kann.

Auf Foto 2 sieht man einen Feuerschwanz Epalzeorhynchos bicolor. Ein etwas schwieriger, robuster und zänkischer Fisch, der Vorsicht bei der Auswahl von weiteren Gesellschaftsfischen auferlegt.

Schärfere Fotos von den Welsen?

Beckengröße?

Gesamtansicht Becken?

Andere Fische?

Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 06:18

Es sind 260 Liter und die einzigen Fische. Ich guck dass ich noch ein Foto vom Gesamtbecken hinzufügen zur Frage. Passen die 4 denn zusammen in so einem Becken oder ist es zu klein? Zu wenige oder zu viele Fische?

Da das Aquarium erst Sonntag einzieht, habe ich noch keine besseren Fotos.

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Grobbeldopp  30.07.2021, 06:26
@Lionet704
Passen die 4 denn zusammen in so einem Becken oder ist es zu klein?

Das ist im Grunde wahrscheinlich ok, aber beschränkt weiteren Besatz und es wäre kein Besatz den ich von Grund auf empfehlen würde für ein leeres Becken.

Zu wenige oder zu viele Fische?

Nicht zu viele, es geht bei der Fischmenge nicht um Zahlen. Es geht darum ob alle Fische nebeneinander leben können. Können die 4 wahrscheinlich, und einige andere dazu ach noch. Aber, bei dem dazusetzen von weiteren Fischen geht es dann darum solche auszuwählen, die weder diese 4 stören noch von dem Feuerschwanz wahrscheinlich gestört werden.

Um ehrlich zu sein: Wenn das dein Einstieg in das Hobby ist- kauf das Becken nicht, und die Fische auch nicht. Es sei denn es bietet sich aus irgendeinem Grund besonders an (Verwandte, Bekannte oä). Du machst es dir unnötig schwer.

Hast du es schon gekauft- nun ja, dann musst du beobachten wie es mit den FIschen geht und viel herumüberlegen was am besten dazu passt und wie man das Becken am besten einrichtet um diesen und den Fischen, die du dazu wählst, gerecht zu werden.

Es bietet sich an, einen robusten kleinen Freiwasserfisch als Gruppe dazuzusetzen. Keilfleckbärblinge zum Beispiel.

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Grobbeldopp  30.07.2021, 06:29
@Lionet704

.. oder Pseudomugil furcatus. Oder Brachydanio rerio. Melanotaenia macculochi.

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Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 06:39
@Grobbeldopp

Danke! Ja es ist von Verwandten das Becken und bot sich daher an. Es ist ja erstmal komplett eingerichtet. Ich muss dann gucken was ich daran verändere. Tut den Fischen eine kleine Gruppe Freiwasserfische gut oder wäre das nur für mich damit ich ein paar mehr Fische habe? Man nimmt dann vermutlich nur eine Sorte für die Gruppe und mischt nicht noch? Wieviele in der Gruppe empfiehlt man denn zb von den keilleckbärblingen.

Leider dauert es wohl etwas bis ein Moderator das Bild einstellt vom Gesamtbecken.

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Grobbeldopp  30.07.2021, 07:01
@Lionet704

Hi

Eine Gruppe der von mir genannten Freiwasserfische wäre zumindest nicht schädlich und würde das Becken auch "anreichern". Ich würde das empfehlen. Es gibt immer ein Risiko beim Dazusetzen von Fischen durch Krankheitseinschleppung (Immunprobleme der neuen oder alten Fische) aber ich denke das Dazusetzen einer Gruppenfischart wäre kein übertriebenes Risiko.

Das Becken ist für die Welse und den Feuerschwanz gar nicht schlecht eingerichtet- die Steine und Wurzeln und auch der Bodengrund sehen gut aus.

Für die Freiwasserfische wäre es gut, lebende Pflanzen zu nehmen statt der Plastikpflanzen. Da könnte ich auch bei der Auswahl helfen, man kann gut robuste Rosettenpflanzen und einige Aufsitzer für die Steine besorgen. Natürlich sind lebende Pflanzen nicht billig, und es ist wirklich wichtig, viele anspruchslose Pflanzen auf einmal einzusetzen, damit die Algen keine Chance haben alles komplett zu überwuchern. Das kann schnell 80 100 Euro kosten aber wäre es wert.

Keilflecken oder die anderen genannten Arten.. da ist die genaue Menge nicht so wichtig, weil sie sehr klein sind im Vergleich zur Beckengröße. Von der Wasserbelastung her spielen sie kaum eine Rolle. 15 sieht nicht zu voll aus. Mehr ist möglich.

Ich würd das Becken mit echten Pflanzen ausstatten, dann wenn diese schön gewachsen sind den Schwarm dazu.

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Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 07:11
@Grobbeldopp

Danke!

Macht es Sinn die Pflanzen nun direkt bei Einzug einzupflanzen? Das Angebot mit der Oflanzenauswahl würde ich gern annehmen. Mit der aktuellen Besetzung soll der Aquarium wenig Probleme mit Algen gehabt haben. Reinigung 2x pro Jahr. Mit der richtigen Auswahl an Pflanzen und mit dem Schwarm, wie wird es sich verändern?

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Lionet704 
Fragesteller
 30.07.2021, 18:30
@Grobbeldopp

Es ist mindestens noch ein Dornauge und mindestens ein Speichenwels drin. Habe ich eben erfahren. Ich melde mich gern Sonntag nochmal mit neuen Infos 🙄. Wenn ich richtig gelesen habe könnte der Wels kleine Fische essen.

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