Was wollen politisch Linke und die AfD wirklich? (Nur objektive Antworten!)?
Ich weiß es ist schwierig zu fragen und ich kann die Info überall anders auch kriegen, aber ich habe das Gefühl das die meisten Artikel irgendwie subjektiv sind.
Ich möchte aber nur objektive Antworten.
Was links und rechts bedeutend weiß ich ungefähr, aber da stellt sich mir die Frage was denn beispielsweise schlecht daran ist Flüchtlinge aufzunehmen.
Und wenn man sagt es sollten weniger Flüchtlinge aufgenommen werden ist man sofort rechts und ein Nazi (habe ich in meiner Klasse mitbekommen). Aber irgendwas gutes muss es doch an den Rechten geben, oder nicht? Die politisch Linken sind ja angeblich für Veränderung und die Rechten für die Erhaltung von Traditionen etc.
Was ist an beiden (links und rechts, AfD und Gegenteil) denn gut und was schlecht? Für die Reicheren und die Mittelschicht, Ärmeren Menschen und die Flüchtlinge, Rentner und auch das Gesundheitswesen.
Ihr müsst keinen Roman dazu als Antwort schreiben, einfach Strichpunkte würden reichen um es abzukürzen. Aber bitte objektiv bleiben soweit möglich. Und wenn ihr sagen wollt wen ihr wählt und warum und zu welcher Schicht ihr gehört dann wär das auch nett.
2 Antworten
Die kannst du nicht vergleichen, meine ich.
Die AfD will die Macht und - dann Deutsches Gedankengut verbreiten, Nicht-Deutsche Kulturen einschränken.
- Bekenntnis zur traditionellen Familie als Leitbild
- Deutsche Leitkultur statt Multikulturalismus
Die LINKE hat im Gegensatz dazu mehr soziale Ziele im Fokus.....einige davon sind durchaus überdankenswert wie zB
- für ein Recht auf gute, existenzsichernde Arbeit
- für eine gerechte Verteilung aller Arbeiten zwischen den Geschlechtern
- für gute, gebührenfreie und für alle zugängliche Bildung von der Krippe über Ausbildung und Studium bis zur Weiterbildung.
.....ein Auszug.........ich meine, man kann diese Parteien und ihre Ziele nicht vergleichen.
Die AfD ist als Gegenpol zu den Grünen bzw. 68ern zu verstehen. Die sind nämlich für Multi-Kulti und wollen diesen Staat grundlegend verändern. Sie waren damals auch entschieden gegen die Wiedervereinigung:
Sie sind für Homoehe und Regenbogenfamilien. Und so weiter. Die AfD ist als rechtskonservative bis rechtsextreme Partei natürlich dagegen. Auch kritisierten sie die Flüchtlingspolitik von Merkel, vor allem wegen den vielen Straftaten.
Ich selbst bin Sozialdemokrat, also auch eher links. Aber dennoch kann man die 68er kritisieren.
1968 gab es das Problem mit der Massenzuwanderung auch noch nicht, neue Zeiten erzeugen neue Probleme.
Will die Ampelkoalition auch noch die nächste Legislaturperiode im Amt sein, sollte sie das Problem ernst nehmen.
Ich bin auch für Klimaschutz und Toleranz, aber das Problem mit Zuwanderern die mental noch im 15. Jh. leben ist nun einmal da.