Was werden die Afghanen, Iraker, Libanesen, Eritreer und Syrer in Deutschland machen?
Diese Leute sind als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, etwa 2 Mio. Es sind fast alles Männer.
Was werden sie langfristig hier tun? Was ist der Plan?
Im nichtakademischen Bereich werden Stellen abgebaut, die Industrie wandert schrittweise aus Deutschland ab und die Gesellschaft altert.
Werden sie alle Altenpfleger? Oder einen Imbiss eröffnen?
9 Antworten
Die meisten, die ich aus diesen Nationen 2015/16 als Geflüchtete kennen lernte, blieben Sozialfälle (viele wollen zwar Arzt oder Lehrer oder Ingenieur gewesen sein, es fehlen aber jegliche Nachweise) oder sind weitergezogen in andere Länder. Das muss man leider ganz klar sagen.
Ein paar Schwarzafrikaner z.B. aus Kamerun oder dem Senegal haben hingegen Sprachkurse belegt und sind in klassischen Anlern-Jobs untergekommen, etwa bei Bauhöfen, auf Recyclinghöfen / Schrottplätzen oder bei der Müllabfuhr oder als Handlanger bzw. Produktionshelfer in Fabriken. Die haben sich in Deutschland durchaus kleine, aber solide Existenzen aufgebaut. Einige haben ihre Familien nachgeholt, die Kinder gehen hier zur Schule und sprechen teils schon absolut akzentfreies Deutsch.
Das Problem ist, dass Muslime oft sehr "stolz" sind und kaum bereit sich zu integrieren und sie wären sich auch zu schade für die Jobs, die z.B. Afrikaner gern angenommen haben - das betrifft vor allem Maghrebstaaten, Afghanen und Syrer, die oft schon wie kleine Paschas erzogen worden sind. Nicht alle sind so, aber es fällt dennoch auf und solche Fälle werden dann auch auf anständige Landsleute bezogen, die es zweifelsohne auch gibt.
Einige davon werden arbeiten was gut ist neigen nicht zu Kriminalität.
Aber andere
Leben wahrscheinlich
Diskussion führt ins Leere, die Menschen sind hier sie werden hier bleiben und damit werden wir uns abfinden müssen.
Kiosk, Gastronomie, Pflegeberufe,Lager und Logistik
Weder Gastro noch Pflege werden voll automatisiert ablaufen… von selbstfahrenden Fahrzeugen sind wir auch noch sehr weit entfernt. Diese Traumvorstellung der vollständigen Automatisierung ist reine Zukunftsmusik, über die man in ein paar Jahrzehnten nochmal nachdenken kann.
das Heben und Tragen der Alten Leute z.B.
Ich denke mir, dass Du noch nie länger im Krankenhaus warst und nicht weißt, wie wichtig der persönliche Kontakt ist.
Wird aber alles nach und nach automatisiert.