Was war für dich am schwierigsten als du Mathe studiert hast?
4 Antworten
Ganz am Anfang habe ich mich schwergetan, Definitionen zu akzeptieren, unter denen ich mir nicht konkret etwas vorstellen konnte. Das hat sich aber bald gelegt. Ansonsten ist mir Analysis immer fremd geblieben, bis heute. Algebra fiel mir deutlich leichter. Es gab aber Kommilitonen, bei denen es genau umgekehrt war. Ich glaube, das ist eine Frage des Typs, ob einem Algebra oder Analysis mehr liegt.
Ich bin jetzt gerade im ersten Semester und ich finde tatsächlich die Vorbereitung auf die Prüfung am schwersten, der Rest, die Vorlesungen und die Übungen, aber auch den Zeitaufwand, finde ich sehr einfach, aber die Prüfungen bereiten mir Sorge.
Habe zwar nicht Mathe studiert, aber bei Ingenieur-Studiengängen ist Mathe dabei.
Fouriertransformation. Hat laaange gedauert, bis ich es geschnallt habe.
Ich glaube, die Mehrheit der Ing-Studenten hat Fourier hassen gelernt. Wie ich damals die Prüfung geschafft habe (hatte alles richtig, aber nichts verstanden), ist mir heute noch schleierhaft. Heute verstehe ich es, würde mich aber bei jeder größeren Aufgabe dieser Art verzetteln, müsste mich erstmal wieder einarbeiten.
Die Vorlesung "Mathematische Methoden der Physik" im Physikbereich.
Übrigens ich kenne einen Maschinenbaustudenten er sagte auch das gleiche nämlich mit Reihen hatte er Probleme