Was war das Gruseligste Moment, was euch je passiert ist?

11 Antworten

Ein Freund von mir hatte Dämonen im Haus. Es fällt mir auch schwer darüber zu schreiben, da ich es selbst mit der Angst zu tun bekomme, wenn ich darüber rede. Möchte mich deshalb so kurz wie möglich fassen:

Mein besagter einer Freund ist sehr rational und doch hatte er riesenangst als er darüber sprach und wollte nie lange darüber reden, weil er sagte, auch wenn sie jetzt mittlerweile umgezogen sind, passiert jedes mal wenn er darüber spricht, wieder etwas.

Sie sind damals in ein altes Haus gezogen. Dort gab es einen alten Brunnen. Das war wohl ein Tor zur geistigen Welt.

Es ist oft so dass Dämonen an Orten mit Wasser wie alten Brunnen einen Übergang zu dieser Welt finden.

Wohnte in einem Kleinen Haus, darrte es wär das Paradies war eine Zeit nur betrübt durch jemand   der abends um Haus schleichet und verzurrte auch rein kommen.

Oder wo mir jemand eine kaputte Flasche paar Zentimeter vor dem Hals hielt    

Als ich erfahren habe das meine Schwester Abitur bestanden hat... wie konnte das nur passieren?

da waren bestimmt finstere Mächte im Spiel...

Und jedes Mal wenn ich meine Schwester sehe...

Es war einmal vor etwas mehr als einem Jahrzehnt, an einem stürmischen Spätsommerabend. Der Wind fuhr wild durch die Blätter und Fensterläden und alte Tore knarrten und knackten unheimliche Melodien. Drohend lagen schwere Gewitterwolken, Unheil verkündend in der Luft. Kein Tier war zu sehen, alle versteckten sie sich vor dem kommenden Gewitter.

Als erste, dicke Regentropfen gegen die Fensterscheiben klopften, nahm der Protagonist dieser Geschichte gerade einen Teller mit Spaghetti aus der Mikrowelle.

Er war alleine zu Hause, seine Familie war noch unterwegs. Er setzte sich an den Küchentisch und sah besorgt nach draußen. Er hoffte es würde nicht hageln, damit seine Familie schnell wieder kommen könnte.

Er seufzte und nahm sein Besteck um zu essen. Auf einmal war es als würde sein Herz einen Schlag aussetzen. Hatte sich gerade der Teller bewegt? Das konnte doch nicht sein. Während sich kalter Schweiß auf der Stirn des Protagonisten bildete und er versuchte zu ergründen ob es sich um eine Einbildung handelte, passierte es noch einmal.

Unverkennbar rutschte der volle Teller über den Tisch. Wie mit einem Sprung stand er auf einmall mehrere Handbreiten neben seinem ursprünglichem Platz, ohne dass ihn jemand angefasst hätte und hinterließ nur einen Streifen Feuchtigkeit auf der Tischplatte.

Der Protagonist legte das Besteck zurück und ging ins Badezimmer um sich das Gesicht kalt zu waschen. Das konnte doch nicht gerade wirklich passiert sein. Wie sollte denn so etwas von Statten gehen? Als er aufsah, sah er seine eigenen himmelblauen Augen im Spiegel und sein besorgtes Gesicht sah zurück.

Auf einmal gab es einen Donnerschlag und der Protagonist war verschwunden. Das einzige was seine Familie vorfand als sie nach Hause kam, war ein inzwischen kalter Teller Spaghetti und ein zersprungener Spiegel.....

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Okay, zugegeben, der letzte Teil der Geschichte war erfunden, sonst könnte ich ja nicht davon erzählen und es war kein Gewitter, die Familie war zugegen und es war Mittag, wenn ich nicht irre, aber ansonsten hab ich mich an die tatsächlichen Begebenheiten gehalten :)

War echt unheimlich bis ich rausgefunden hatte warum der Teller über den Tisch gelaufen ist.

Alleine nachts durch den Wald gehen. Mache ich nie mehr. Da bekommt mans mit der Angst zu tun.