was tun wenn kastrationsfäden stechen (hund, ex-rüde)?
hey mein hund wurde vor 11 tagen kastriert und hat selbstauflösende Fäden bekommen… Er war schonwieder top fit und ihm war nichts anzumerken, aber seit gestern ist er wieder gekränkter und quickt beim hochheben oder treppen steigen. Ich bin mir aber sicher es liegt daran, dass fäden ihn stechen, wir haben soweit schon alle fäden gekürzt und können jetzt nichts mehr abschneiden. Was soll ich machen, ich will ihn nicht „leiden“ lassen und was könnte der tierarzt machen, wenn man zu ihm geht… lg und danke :)
altes foto von der wunde !
3 Antworten
Bist du sicher dass das wirklich selbst auflösende Fäden waren? Es ist blöd dass du die jetzt abgeschnitten hast. Du hättest einfach zum Tierarzt gehen sollen. Der hätte Sich das anschauen können und die Fäden gegebenenfalls ziehen können
Geh zum Tierarzt. Das kann auch ein Irrtum sein dass die gesagt haben dass sich die Fäden selber auflösen. Vielleicht hat dann jemand doch ein anderes Material verwendet.
Bitte geht zum Tierarzt. Der wird die Fäden ziehen. Nach 11 Tagen ist die Wunde zu.
Ein Rüde ist Dein Hund übrigens trotzdem noch. Er ist nur nicht mehr intakt.
Sieht nicht nach selbstauflösenden Fäden aus, wenn ich ehrlich bin. Ab zum Tierarzt.
wenn die fäden selbst auflösend sind warum konntet ihr sie dann kürzen? ich hatte eine hündin.auch selbst auflösende und dort war eine grosse narbr im verhältnis..wir haben nie etwas von fäden gesehen
der tierarzt hat eindeutig gesagt, dass sie selbstauflösend sind aber man sieht sie schon. Ich füge mal ein Foto hinzu
das wurde uns so gesagt, die fäden sind hibten verknotet also man könnte sie noch ziehen schätze ich, wir haben nur die enden von den knoten gelürzt