Was spricht rein rational dagegen, dass eine teilweise rechtsextreme Partei wie die AfD aufsteigt, wenn andere Parteien nicht in der Lage sind, das zu ändern?

4 Antworten

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Die AfD folgt einem allgemeinen, bisher vielleicht noch nicht genügend erkannten Prinzip: Man verspricht einfach ein Land wieder gross, bedeutend und stark zu machen, ohne aber konkret zu werden. Hinzu kommen muss auch noch irgend eine gesellschaftliche Gruppe auf der man herumtrampeln kann. Das klappt praktisch überall immer: Nazis/Juden, Trump/Mexikaner, Erdogan/Kurden, AfD/Migranten etc..

Die AfD hat aber bei uns das Problem, das die Nazis genau mit dem Prinzip bereits einmal gescheitert sind und nunmehr selbst eine diffamierte Gruppe darstellen. Deshalb gehen bei uns sogar zehntausende auf die Strasse.

Garnichts

Es ist eine logische Konsequenz des versagens und des massiven Linksrutsches der anderen parteien

Wenn die cdu ihren job in der mitte vernünftig machen würde bräuchte es keine AFD^^

Würde es aus Sicht der gemäßigteren Parteien aber nicht mehr bringen, selbst gute Politik zu betreiben anstatt sich darauf zu versteifen, Anti-AfD zu sein?

Das Problem ist dass die anderen Parteien keine Lösungen haben da bleibt nur abzulenken.

Die AFD ist beliebt weil die Leute Veränderung wollen

Die anderen Parteien mähen Mist ohne Ende während sie auf ihre Wähler nicht hören

Und dann ändern sie nichtmal was dran und machen dreist so weiter

Und viele haben das satt

Also ja

Wenn die Parteien mal was auf die Reihe bekommen würden, würde es nicht ganz so schlecht für sie aussehen