Nein

Hatte mal einen kurdischen Internetfeund aus Göppingen, der hat für mich jede Woche ein neues Youtube-Video von einem Spielplatz oder von Göppingen gedreht. Sehr begabt der Junge und ideal fürs Fernsehen.

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Wird es irgendwann einen hohen Wohlstand geben?

Hallo

wird sich der Status quo - dass ca. 99% der Leute in Jobs sind, wo sie den ganzen Tag nur schuften und teilweise gesundheitsschädliche Arbeiten erledigen und gerade soviel Geld kriegen, dass es für die Miete und für Lebensmittel und Strom gerade so reicht - irgendwann einmal bessern?

Ich meine aktuell ist es ja wirklich schlimm, egal ob in der Fabrik am Fließband oder am Bau oder Reinigung oder was auch immer, man rackert sich zu Tode.

Ich träume da von einer Zukunft mit hohen Wohlstand, wo nur noch Roboter für uns arbeiten und wir alles haben, wo es selbstfahrende Autos gibt, und in den Geschäften Roboter die Regale nachräumen und auch die Millionen von Fließbandarbeitern von Robotern abgelöst werden. Auch im privaten Bereich sollte es Roboter geben für die Hausarbeit, die putzen und kochen etc.

Auch Häuser sollten von Robotern gebaut werden können, und damit billiger werden (würde ich halt hoffen)

Ich kann mir vorstellen, dass man in ein paar Jahrzehnten nur noch den Kopf drüber schütteln wird, wie es sein konnte, dass noch 2025 fast alle (bis auf wenige Reiche) in so einem Elend leben konnten.

Es ist aber finde ich zu kurz gegriffen, wenn man nur den Reichen die Schuld für alles gibt, oder den Politikern die Schuld für alles. Um wirklich das jetzige (extrem schlimme) System zu überwinden braucht es eben auch technologischen Fortschritt. Würde man nur die Reichen enteignen, müssten die Abermillionen von Stunden der Fließbandarbeit oder der Reinigung oder des Regalnachräumens ja trotzdem weiterhin von jemanden erledigt werden.

Der Fortschritt und höherere Wohlstand wird eben nur möglich sein, wenn es eben überall Roboter gibt.

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Wie denn? Trumps Zölle ändern sich praktisch doch stündlich, aber niemand kann den in die Klappsmühle bringen. LOL!

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Rentner sollen Zwangsdienst leisten?! DIW fordert Pflichtjahr für Alte – was denkt ihr?!?

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner.

Sein Vorschlag: Die Älteren müssten sich mehr solidarisch mit den Jüngeren zeigen – ob im Sozialbereich, in der Pflege oder sogar bei der Verteidigung. Gerade ehemalige Bundeswehrsoldaten oder technisch Ausgebildete seien wichtig.

Fratzscher wirft der älteren Generation vor: „Zu viel Ignoranz, Selbstbezogenheit und Naivität.“ Nach dem Kalten Krieg habe man die „Friedensdividende verfrühstückt“, in der Klimapolitik seit Jahrzehnten die Augen verschlossen – und die Babyboomer hätten viel zu wenige Kinder bekommen. Früher versorgten sechs Beitragszahler einen Rentner, bald seien es nur noch zwei. Seine Kernidee: faire Lastenverteilung zwischen den Generationen. "Warum sollten also nur die Jungen die Lasten tragen?"

👉 Müssen die Alten jetzt die Fehler der Vergangenheit ausbaden?

👉 Oder ist das nichts anderes als Altersdiskriminierung?

👉 Sollen Menschen nach 40 Jahren Arbeit wirklich nochmal zum Zwangsdienst?

👉 Oder ist es höchste Zeit, dass die Babyboomer endlich Verantwortung übernehmen?

Was meint ihr? Was denkt ihr über den Vorschlag von Marcel Fratzscher?

Links:

https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/diw-chef-verpflichtendes-soziales-jahr-rentner-41304002

https://www.welt.de/wirtschaft/article68a80a11b9644528ccf3d594/Oekonom-Fratzscher-fordert-verpflichtendes-soziales-Jahr-fuer-Rentner.html

https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-08/soziales-pflichtjahr-rentner-marcel-fratzscher-boomer-kritik

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Das ist der grösste Schwachsinn, von dem ich seit langem gehört haben. Demnach fahren dann die 80jährigen Rentner mit dem Rolator zur Front. Kann ja irgendwo nicht mehr wahr sein!

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Besten kenne ich keinen. Schlimm finde ich vor allem Truman (Atombomben abwurf), Nixon (Wahlbetrüger), Kennedy (Schweinebuchtaffäre) und Trump.

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Nein

Die US-Bürger sind ein Schmelztiegel verschiedenster Ethnien. Vor allem aber Angelsachsen, Germanen und Kelten.

Hinzu kommen noch diese Motown-Amerikaner (Supremes, Michael Jackson), die aber eher aus Westafrika und Nigeria abstammen, sich aber seltener mit Germanen oder Kelten vermischen.

Der Trump ist ganz klar eine Kelto-Pfälzische Kreuzung. Früher hiess die Familie ja Drumpf. Wie würden die Amerikaner das wohl heute aussprechen ?

Der Kennedy war auch ein Kelte, wurde aber im Auftrag der Angelsachsen in den USA schnell abgenietet.

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Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Es gibt leider viele chronisch Kranke.

Ich denke aber, z.B. ein Diabetiker der beim Diabetesarzt in Behandlung ist, muss nicht auch noch die Hausarztpraxis zusätzlich belasten.

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Nein, ich bin absolut dagegen, weil...

Dann gibt es auch bald Drohnenangriffe auf Berlin. Da wartet der Putin doch nur drauf.

Der Selenskyj soll lieber nach Nigeria fliegen und sich dort möglichst junge Söldner anwerben, so richtige draufgängerische Brecher. Die Bundeswehr oder die US-Streitkräfte können die ja trainieren und ausstatten, z.B. mit Kinderhubschraubern.

Es gilt jetzt das Motto: Pflugscharen zu Schwertern. Der Putin will es ja nicht anders!

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Uralte linke Positionen, aber unrealistisch.

Die linken Politiker schaffen es doch noch nicht mal, die Beamten in die Rentenversicherung zu zwingen, so wie in Österreich bereits geschehen. Alles bleibt hübsch beim Alten, auch die deutschen Gymnasien.

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Putin darf jetzt nicht auch noch belohnt werden für seine Taktik: Frechheit siegt.

Der Selenskyj sollte sich ein Beispiel an der Geschichte von Britanien nehmen. Die hatten damals die Angeln als Söldner ins Land geholt. Schnell hatten die Angeln aber fast die gesamte Insel unterjocht und tun dies praktisch (ausser Wales und Schottland) auch heute noch.

Bevor der Selenskys irgendwelche Gebiete aufgibt, kann er sich besser nigerianische Söldner ins Land holen. Die dürften dann z.B. den zurückeroberten Donbas und die Krim erstmal behalten. Bald hätte diese Ausbreitungs-Ethnie aber fast die gesamte Ukraine unterjocht und würde versuchen, sich in Richtung Russland auszubreiten. Dann hätte aber der Putin seine eigene Scheisse am Arsch. LOL!

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Die brauchen gar kein Treffen, da Herr Putin nicht ernsthaft verhandeln will. Diese ganzen Diskussionen, die zur Zeit in den Medien und der Diplomatie geführt werden, halte ich nur für zweckoptimistisch und reinen Nonsens.

Der Selenskyj sollte sich besser Söldner z.B. aus Nigeria anheuern und denen hohe Erfolgsprämien garantieren. Nur damit kann man Herrn Putin noch unter Druck setzen. Europäische und amerikanische Truppen sind so gut wie ausgeschlossen, ohne eine Art neuen Weltkrieg zu riskieren.

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Ich weiss nicht, ob der Massenauflauf in Washington jetzt noch was bringt. Aber immerhin, der Trump repräsentiert 340Mio Menschen, die EU+England aber fast 500 Mio. Dem steht das Käsegesicht Putin mit nur 130 Mio gegenüber.

Der Trump will vermutlich den längst ausgehandelten "Friedensvertrag" dem Auflauf verkaufen, was aber nicht gelingen kann, denn viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

Derweil bombt der Putin in der Ukraine munter weiter und setzt noch ein Pokerface auf. Ihr werdet sehen. LOL!

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