Was sind Juden?
Für mich sind Juden Menschen, die nur an einen Gott glauben. Anders wie bei den Christen sehen sie sich als Volk. Hitler hat die Juden auf Grund der jüdischen Abstammung "abgelehnt". Für ihn mussten alle Menschen arischer Abstammung sein. Was kann man noch über die Juden erzählen? Ich möchte nicht dumm sterben. ^^
8 Antworten
Zuallererst ist es von großer Bedeutung zu erkennen, dass das Judentum nicht bloß eine Religion ist, sondern auch eine kulturelle und ethnische Identität beinhaltet. Juden betrachten sich als ein historisches Volk, dessen Geschichte, Bräuche und Werte über den Glauben hinausgehen. Diese Identität ist über viele Jahrhunderte hinweg entstanden und wird durch Erlebnisse wie die Diaspora, Verfolgung und das Streben nach Selbstbestimmung geprägt.
Die Aussage, dass Hitler Juden wegen ihrer „jüdischen Herkunft“ abgelehnt habe, zeigt die rassistischen Ideologien des Nationalsozialismus, diese Ideologien stützten sich auf eine falsche Auffassung von Rasse und Reinheit. Diese diskriminierte und verfolgte nicht nur Juden, sondern auch zahlreiche andere Gruppen. Die Rassenlehre der Nationalsozialisten spielte eine wesentliche Rolle bei der Rechtfertigung des Holocaust, einem der schlimmsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit.
Das Judentum verfügt über eine vielfältige kulturelle und geistige Tradition. Das Judentum hat die Weltgeschichte und -kultur von den Schriften der Tora bis hin zu den philosophischen Beiträgen von Denkern wie Maimonides oder Spinoza maßgeblich beeinflusst. Jüdische Menschen haben auch in der Neuzeit einen wichtigen Beitrag in den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Literatur und anderen gemacht. So kann man über das Judentum weit mehr sagen als nur religiöse oder historische Verfolgung. Es handelt sich dabei um Identität, Kultur, Resilienz sowie den ständigen Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit.
Wir sollten in einer pluralistischen Gesellschaft darauf hinarbeiten, diese Diversität zu begreifen und zu würdigen. Am Ende müssen wir alle dazu beitragen, Vorurteile zu beseitigen und die Vielfalt der Kulturen und Identitäten in unserer Welt besser zu verstehen. Nur auf diese Weise können wir eine Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen respektiert werden, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Glaubens.
LG aus Tel Aviv
Bezogen auf Deinen zweiten Absatz, ist zu sagen, dass es um die Juden geht und nicht um den Nationalsozialismus.
Was sind Juden?
War die Frage.
Hast Du den ganzen Text innerhalb der Frage des Autors überhaupt gelesen oder wirfst Du mir aufgrund deiner eigenen Leseschwäche inklusive Dilettantismus pauschal KI Nutzung vor?
Fragesteller im Zusatz:
Hitler hat die Juden auf Grund der jüdischen Abstammung "abgelehnt". Für ihn mussten alle Menschen arischer Abstammung sein.
Meine Ergänzung auf diese Aussage lautete:
"Die Aussage, dass Hitler Juden wegen ihrer „jüdischen Herkunft“ abgelehnt habe, zeigt die rassistischen Ideologien des Nationalsozialismus, diese Ideologien stützten sich auf eine falsche Auffassung von Rasse und Reinheit. Diese diskriminierte und verfolgte nicht nur Juden, sondern auch zahlreiche andere Gruppen. Die Rassenlehre der Nationalsozialisten spielte eine wesentliche Rolle bei der Rechtfertigung des Holocaust, einem der schlimmsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit."
...siehst Du, als geschichtsstudierter Dekorateur das anders?
LG aus Tel Aviv
siehst Du, als geschichtsstudierter Dekorateur das anders?
Ich habe mich in der Ausbildung zum Dekorateur bzgl. der Geschichte eher auf die Stilepochen beschränkt.
Von jemanden aus Tel Aviv hätte ich etwas mehr über die Juden selbst erwartet. Von den ideologischen Allgemeinplätzen haben wir hier genug. Die Geschichte der Juden ist wie alt? Wohl deutlich mehr als 2000 Jahre.
Soll ich speziell für dich, zwecks Fortbildung einen Roman dazu verfassen? ^^
Soll ich speziell für dich, zwecks Fortbildung einen Roman dazu verfassen?
Nee, nicht für mich. Und ein Roman muss es auch nicht werden. Aber irgendetwas Typisches wird es doch geben, außer die üblichen Diskriminierungen, oder nicht?
Man könnte fast auf die Idee kommen, Die Antwort ist mit KI erstellt.
Hundertprozentig !!!
Natürlich!^^ 99 % ...danke für deine wichtige Einschätzung
Wusste ich´s doch !
Dann solltest du hier eine künstlich generierte Antwort nicht als deine eigenen Gedanken verkaufen !
Ist es eigentlich nur dann Ironie wenn man sie auch erkennt? ...denk mal nach kleiner Muck! ;-)
Hundertprozentig !!!
Ich habe es nicht überprüft, weil es mir nicht wichtig genug war. Aber es war mein erster und spontaner Eindruck. Aber jetzt weiß ich, dass es nicht nur mein Eindruck war. Danke.
"... So kann man über das Judentum weit mehr sagen als nur religiöse oder historische Verfolgung. Es handelt sich dabei um Identität, Kultur, Resilienz sowie den ständigen Kampf um Gerechtigkeit und Gleichheit. Wir sollten in einer pluralistischen Gesellschaft darauf hinarbeiten, diese Diversität zu begreifen und zu würdigen. Am Ende müssen wir alle dazu beitragen, .... "
Ich habe es getestet :
Das ist "eins zu eins" die Antwort von künstlicher Intelligenz !
Das hast du kopiert und verkaufst es hier als deine eigenen Gedanken.
Hast du so etwas nötig ?
Juden nennen sich deshalb Juden weil sie, mehr oder weniger, vom dem Stamm Juda abstammen. Auch David und Jesus kamen aus dem Stamm.
Richtig ist auch, dass Juden nur einen Gott JHWH, kennen. Als Folge davon anerkennen sie auch, das Jesus ein Sohn Gottes ist, und nicht Gott selbst.
Und das war's auch schon.
Juda blieb als einziger g'ttestreuer Stamm Israels (Ja'akow) uebrig. Alle anderen Staemme gaben sich freiwillig der Assimilation hin, sind also dauerhaft verloren. Daher werden alle Nachkommen von Juda Juden genannt.
Juden erkennen nicht Jesus als G'tt an, sondern im Hoechstfall als Irrlehrer, der zu Recht zum Tode verurteilt wurde.
Welcher Jude anerkennt, dass Jesus ein Sohn Gottes ist? Anerkennen Juden überhaupt eine jüdische Abstammung Jesus?
Die Juden sind DAS Volk, dass Gott sich mit dem Stammvater Abraham zum Volk seines Eigentums herangebildet hat, damit aus den Juden der Messias, der Retter der Welt geboren wird. Ich finde es erstaunlich und wunderbar, dass Gott mit diesen damals schon widerspenstigen Menschen trotzdem zu seinem Ziel gekommen ist, der Menschheit einen Retter für die Ewigkeit zu schenken.
„Der Herr aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!“
1. Mose 12:1-3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/gen.12.1-3.SCH2000
„Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn.“
Jesaja 53:2-4, 6 SCH2000 https://bible.com/bible/157/isa.53.2-6.SCH2000
„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
Johannes 3:16 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000
Juda blieb als einziger g'ttestreuer Stamm Israels (Ja'akow's) übrig. Alle anderen Stämme gaben sich freiwillig der Assimilation hin, sind also dauerhaft verloren. Daher werden alle Nachkommen von Juda Juden genannt. Eine Ausnahme: die Leviten (Nachkommen von Levi) und Cohanim (Nachkommen von Aahron). Aber die zählen heute auch zu den Juden.
Ein Jude kann sich jeder Zeit frei entscheiden, woran er glaubt oder nicht glaubt bzw einfach nur zB Atheist ist.
Es gibt tasächlich eine (eigene) Definition, nach der ein Jude jeder ist, dessen Mutter Jüdin ist. Also eine eher "volksbezogene" Definition.
Ein Konvertierter ist nach dem "Gijur" ein "religiöser Jude". Viele sehen ihn trotzdem dann nicht als "echten" Juden an. Besonders Frauen haben dann bei den strenger Gläubigen Probleme, einen Mann zu finden, weil die Kinder dann "irgendwie keine Juden" sind.
Es gibt auch Bezeichnungen wie "Cohen", die bestimmte Abstammungslinien, meist mit "offizieller Anerkennung" durch Rabbiner, meinen.
Bezogen auf Deinen zweiten Absatz, ist zu sagen, dass es um die Juden geht und nicht um den Nationalsozialismus.
War die Frage.
Man könnte fast auf die Idee kommen, Die Antwort ist mit KI erstellt.
Liebe Grüße aus Berlin