Was sagt es über eine Person aus (M) die eine Frau geschwängert hat aber auf keinen Fall Vater sein will?
Und sogar damit droht und es Ernst meint ...Wenn ich die Vaterrolle übernhemen muss springe ich vor dem Zug ! Er will sich nicht um das Kind kümmern !!
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
13 Antworten
Kommt es zu einer ungewollten Schwangerschaft, tragen beide Beteiligten die Schuld. Beide Personen sind meiner Meinung nach unvorsichtig gewesen und beide Beteiligten sollten sich die Kosten und die Erziehung teilen, so dass das Kind keinen Schaden nimmt. Beide hätten verüten kommen, auch der Mann, das liegt nicht nur im Aufgabenbereich der Frau.
Leider ist es oftmals so, dass durch eine ungewollte Schwangerschaft das Kind das Leidtragende ist und der Mutter nichts anderes übrig bleibt, als das Kind aufzuziehen, weil sich der Vater aus dem Staub macht, weil er mit dem Kind nichts zu tun haben will.
So einfach ist die Sache aber nicht, denn der Vater ist genauso unterhaltspflichtig, wie die Mutter. Wenn die Mutter das Kind alleine großziehen muss, muss sich der Vater wenigstens an den Kosten beteiligen. Das ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Der Vater kann sich also nicht so einfach aus dem Staub machen, er wird gesucht und der Unterhalt wird eingetrieben.
Wenn ein Mann einer Frau droht, wie im o.g. Fall beschrieben, ist das meiner Meinung nach Erpressung und das darf man niemals zulassen, weil man sich sonst sein ganzes Leben lang abhängig macht, gefügig und erpressbar bleibt.
Darauf darf man sich niemals einlassen, sondern zum Jugendamt gehen oder zur Polizei. Diesem Mann würde ich mein Kind allerdings niemals anvertrauen.
Dass er wohl kb auf Kinder hat.
Das ist ein einschnedenes Ereignis. Das Kind wird sein ganze Leben verändern und genau das sagt es aus: Er ist nicht bereit sein Leben zu ändern und sich der Vaterrolle hinzugeben. Das ist im Übrigen selbst bei Eltern, die das Kind wollen, nicht immer einfach.
Man sollte sich hüten ihn aufgrund seiner Aussagen zu verurteilen. Man sollte ihn entweder mitnehmen, sodass er langsam in die Vaterrolle reinwachsen kann, oder man gibt ihn auf und entlässt ihn aus der Vaterrolle, denn man muss sich auch fragen, ob es für das zukünftige Kind ein Vorteil oder Nachteil ist, wenn er der Vater sein wird. Das kann nur entscheiden, wer ihn auch wirklich kennt.
Das Problem ist, dass Du mit Druck rein gar nichts erreichst. Die Austragende kommt nicht aus ihrer Rolle, das ist klar. Der Erzeuger jedoch schon. Er kann einfach gehen und wenn man nicht nur ein geldliches Interesse an ihm hat, und das impliziert die Fragestellung hier, bringt Druck rein gar nichts. Da kannst Du deinen Frust rausschreien wie Du willst, so ist das nun mal.
Dass er unreif, verantwortungslos und egoistisch ist. Kein Mann, sondern eine Qualle.
Wollte er keine Kinder und hat das auch so kommuniziert?
Zahlen muss er, aber tut man dem Kind einen Gefallen, wenn man den Umgang erzwingt? Sicher nicht.
Man sollte ihn entweder mitnehmen, sodass er langsam in die Vaterrolle reinwachsen kann,
weißt du, was mich ärgert? Wie die Erzeuger immer mit Samthandschuhen angefasst werden. "Du aaaarmes Putzelchen, komm auf Mamis Schoß."