Du kannst auch zur Polizei gehen. Die informieren dann auch das Jugendamt.
Die Kinder sind neugierig und probieren aus, was du alles mit dir machen lässt. Solange sie freundlich sind und nichts anstellen, kannst du dich gerne kurz mit ihnen unterhalten. Sei dabei auch nett und freundlich und, frage nach dem Namen, wo sie wohnen, welche Schule, ....
Lass sie niemals rein, es reicht ein Gespräch am Fenster. Wenn du genug hast, sage das und verabschiede dich.
Ich denke nicht, dass sich die Eltern Sorgen machen. Es ist ja nicht spät abends, oder? Kinder lassen sich alles mögliche einfallen, solange es so harmlose Sachen sind, .... egal.
Mein Hund folgt aufs Wort und kommt, wenn ich ihn rufe.
Es darf beim Gassigehen niemals passieren, dass der Hund nicht kommt, wenn er gerufen wrd. Darauf muss 100%iger Verlass sein, ansonsten - Leine.
Es gibt Leute, die sich zurecht vor Hunden fürchten oder kleine Kinder, die Hunde streicheln und dies nicht richtig machen. Es gibt brenzlige Situationen mit anderen Hunden, Katzen und anderen Tieren.
Wir haben in unserem Kindergarten immer Jahresthemen. Das sieht so aus, dass Feste und Feiern gruppenübergreifend stattfinden und das eigentliche Thema in der Teamsitzung grob angesprochen und sich ausgetauscht wird, dann jeder in seiner Gruppe aber freie Hand hat, welche Angebote er dazu macht und wie sehr er ins Detail geht oder abschweift.
Die 4 Elemente und die 4 Jahreszeiten hatten wir auch schon, dann noch die letzten Jahre: Musik, Bewegung, unsere Stadt, Weltreise, Kunst, nur um einige zu nennen.
Bei Musik ging es natürlich viel ums Singen, Klanggeschichten, Musikinstrumente ausprobieren und musikalische Angebote (einfache Musikinstrumente herstellen), Konzert besuchen, bzw. Studenten von der Musikhochschule waren bei uns zu Gast, Chöre, ...
Bei dem Thema Bewegung ging es hauptsächlich um sportliche Tätigkeiten, aber nicht nur, sondern auch um alles was sich bewegt, auch Fahrzeuge und Dinge und Einstellungen (Gedanken, Verhalten) und Haltungen, die man bewegen kann.
Bei unserer Stadt gingen wir auf Entdeckungsreise, haben wir viele Gebäude besichtigt, auch andere Kindergärten und eine Schulklasse und besuchten auch den Markt und alles, was gerade statt fand. Zum Schluss besuchten wir jedes Wohnhaus der Kinder und machten ein Foto mit dem jeweiligen Kind.
Beim Thema Weltreise entdeckten wir andere Länder, andere Kulturen, anderes Essen, andere Sprachen (Lieder, Singen).
Und beim Thema Kunst drehte sich alles um Kreativität. Wir stellten Farben her und malten mit ihnen (Erde, Gras, Kohle) und malten mit Farben, die die Kinder zuvor noch nicht kannten. Wir stellen auch unser Papier selbst her und bastelten alles Vorstellbare. Als Abschluss gab es eine Vernissage, wo die Bürger unserer Stadt zur Ausstellung eingeladen wurden (mit kleinem Imbiss und Getränken).
Ich hoffe, es ist was Brauchbares für dich dabei.
Eine intakte Familie bieten den Kindern Harmonie, Zufriedenheit und Normalität.
Haben sie diese nicht, weil ein Elternteil alleinerziehend ist, fehlt den Kindern eine Person zum Glück.
Dann sollten sie wenigstens Kontakte zu Freunden (Mitschüler, Kindergartenfreunde, und deren Eltern, ...), Verwandtschaft (mit Oma, Opa, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, ...) pflegen, denn Kinder brauchen soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern, sowie zu Erwachsenen. So sehen und erleben sie andere Sichtweisen, machen viele Erfahrungen und lernen daraus. Es ist nur positv!
Deine Kinder sind oft genug mit dir alleine, denn du wirst ja auch nicht nonstopp von anderen Leuten umgeben sein. Du machst das schon richtig!
Ich würde gerne eine ehrliche Antwort von Betroffenen haben wollen. Ist Heterosexualität, Homosexualität, und alle anderen sexuellen Diversitäten, angeboren, vererbt, erlernt oder anerzogen????
Innerhalb einer Familie ist es sehr unhöflich, wenn man anderen gegenüber seine Ohren bedeckt, so quasi nach dem Motto: ich will von euch nichts hören, ich will meine Musik hören.
Dieses Verhalten ist provokativ und Ärger ist vorprogrammiert.
Dazu kann man in sein Zimmer gehen, aber nicht in die Gemeinschaftsräume, wo familiäres Leben stattfindet.
Von Vorteil wäre es, wenn du eineBescheinigung über einen Babysitter-Kurs, den man an der Volkshochschule belegen kann, vorweisen könntest.
Außerdem wäre es von Vorteil, die Eltern des zu betreuenden Kindes zu kennen, im Vorfeld kennenzulernen und einen vertrauenserweckenden Eindruck zu hinterlassen.
Ich würde mein Kind keiner fremden, unerfahrenen Person anvertrauen.
Du kannst dich als erstes in deiner Nachbarschaft umschauen und -hören und evtl. auf ein Kind aufpassen. Dadurch können weitere Kontakte entstehen (Mundpropaganda).
Zudem kannst du Infos an Schwarzen Brettern in Supermärken, Kinderarztpraxen, Kinderförderzentren, Kindereinrichtungen, wie Kindergärten, -horte, -tagesstätten, aufhängen.
Bei letzteren solltest du jedoch fragen, ob du deine Infos ans Schwarze Brett hängen darfst.
Mancherorts gibt es auch Babysitter-Agenturen, die dich vermitteln.
Ich arbeite im Kindergarten. Man muss übrigens nicht zwingend ein ganzes Jahr FSJ machen. Wir haben welche, die abgebrochen haben, um eine Ausbildung anzufangen, oder die später eingestiegen sind, weil sie die Schule abgebrochen haben. Dann steht eben in deinem Lebenslauf z.B. 7 Monate FSJ, anstatt 12 Monate, das ist auch egal.
Was ich dir versichern kann ist, dass es den meisten Schülern gut tut, ein FSJ zu machen, gerade wenn sie noch nicht wissen, was sie für eine Ausbildung machen sollen oder ein Jahr überbrücken müssen, wegen Alter, Überlegungen, .... z.B. Innerhalb dieses Jahren werden die reifer, sie lernen einen Berufsalltag kennen und diesen zu bewältigen, sie lernen auch eigenständig zu arbeiten, ohne die gesamte Verantwortung tragen zu müssen.
FSJler haben regelmäßige Gespräche mit ihren Anleiterinnen und besuchen öfters Seminare, wo sie sich mit anderen treffen und sich austauschen. Unsere FSJler fanden diese Seminare immer sehr cool und waren alle begeistert.
Im Kindergarten musst du keine Verantwortung übenehmen, du hilfst den Kindern beim An- und Ausziehen, spielst und bastelst mit ihnen, bist im Garten oder auf Spaziergängen dabei, es ist cool und locker und alle sind freundlich.
Du brauchst absolut keine Angst davor zu haben, ich stelle mt ein FSJ bei einer anderen Einrichtung nicht so chillig vor.
Ich kann mir vorstellen, dass es anderen Leuten unangenehm ist, wenn sie dir unterwegs begegnen und evtl. die Poliezi anrufen, denn nackt umherzulaufen kann ein öffentlches Ärgernis darstellen und ist strafbar.
Nimm doch entsprechende Kleidung mit und wenn du Personen siehst oder hörst, zieh dir schnell was über.
Mache es dir nicht zu kompliziert, sonst artet es in Stress aus.
Ich würde 3 verschiedene Salate machen, so ist für jeden etwas dabei.
Dazu einfach verschiedene Brotsorten, Brötchen, Gebäckstangen mit verschiedenen Brotauftrichen, Frischkäse, Käse, Wurstscheiben, Streichwurst, Vegetarisches, Tsatsiki, Kräuterquark, Dipps, ... dazu stellen, so dass sic hjeder selbst etwas herrichten kann.
Dazu noch ein Schälchen mit Tapas, Oliven, gefüllte kleine Paprika, Mix Pickles, ....
Im Supermarkt darfst du wahrscheinlich erst mit 16 Jhare arbeiten, in Cafes glaube auch, aber nicht nach 22 Uhr.
Vielleicht werden zu diesem Geburtstag keine Kinder eingeladen oder nur ein paar, die sich das Kind selbst aussucht, dann kann nicht jedes Kimd, welches eingeladen hatte, dabei sein.
So ging es uns auch ganz oft. Man darf seinen Enttäuschung nicht auf das Kind übertragen, denen ist es meistens gar nicht so wichtig, nur den Eltern.
Das muss man sportlich nehmen und auf keinen Fall persönlich.
Irgendeinen Grund wird es haben und du bist nun darauf vorbereitet.
Bei uns war es z.B. so, dass unsere Kinder nur so viele Freunde einladen durften, wie alt sie geworden sind (6 Kinder zum 6. Geb.) Irgendwo muss man eine Grenze ziehen.
Einfach akzeptieren und den Leuten nichts Böses unterstellen.
Ich habe meiner Frau nichts zu erlauben oder zu zu verbieten. Sie ist ein selbständiger Mensch und trifft ihre Entscheidungen selbst.
Ich denke, das ist zwar nicht normal, aber auch kein Weltuntergang.
Da kommt ein Mensch, so wie Gott ihn erschaffen hat, na und? Wenn meine Kinder kein Problem damit haben, ich auch nicht. Finde es etwas belustigend, aber nicht tragisch.
Meine Nichte ist ein Scheidungskind und wurde viele Jahre hin und her geschoben, das eine WE beim Vater, das andere bei der Mutter, das dritte bei der Oma, ....
Sie hat alles mögliche mitgemacht, von einer konservativen Erziehung der Großeltern, einer mäßigen bis lausigen Erziehung beim alkoholabhängigen Vater bis hin zu gar keiner Erziehung der selbständigen Mutter, die nie Zeit hatte.
Geliebt und akzeptiert wurde sie von allen, und dem Kind fehle es an nichts, sie kommt gut damit klar, und alle haben ein super Verhältnis untereinander, also keinen Streit oder Meinugnsverschiedenheiten, laut deren aller Aussage.
Nun, da das Kind erwachsen ist, kann es selbst sprechen und hört man gegenteilige Dinge. Es fühlte sich nie angenommen und geliebt, es hatte keine Familie, war neidisch auf ihre Freundinnen, fühlte sich wie ein Ping Pong-Ball, ausgeschlossen und nie zu Hause. Keine Liebe, keine Eltern, kein Zuhause, kein ....
Wie mag es wohl den Kindern gehen, deren Eltern sich gegenseitig ausspielen und übereinander herziehen?
An keinem Kind geht eine Scheidung spurlos vorbei.
Sie meinen, sie wären cool, dabei sind es dumme Mitläufer.
Wenn deine Vorfahren väterlicherseits aus Südtirol kommen, ist es normal, dass sie deutsche oder italienische Nachnamen haben. Südtirol gehörte vor dem 1. Weltkrieg zu Österreich. Sie können aber auch x-beliebige Nachnamen haben, durch Heirat oder Zuzug, ...
Also möglich ist alles, das könntst du durch eine Ahnentafel oder Stammbaum nachvollziehen.
Das gehört meiner Meinung nach nicht in einen Kindergarten.
Im Kindergarten soll man auf die Schule vorbereitet und grundsätzliche Werte fürs Leben vermittelt werden.
Ich würde diese Person darauf ansprechen, aber nur unmittelbar nach der Lüge, damit sie merkt, dass du dahinter gekommen bist.
Es bringt aber nichts, alte Sachen aufzuwärmen.