Was passiert wenn eine Muslima nie Kinder haben will?

7 Antworten

Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten 


Der Friede sei mit Mohammed, dem Gesandten Gottes und seiner Familie 


Der Islam hat in beiden Seiten Grenzen gesetzt. Sowohl bei dem Mann als auch bei der Frau. 


Eine gottesfürchtige, gläubige Ehefrau würde die Bitte ihres Mannes niemals ablehnen, schon gar nicht, wenn die Bitte des Mannes mit dem Islam übereinstimmt, denn das Ziel ist ja, dass der Islam wächst. Eine Frau kommt ins Paradies, wenn ihr Ehemann mit ihr zufrieden ist. 


Der Mann muss seine Ehefrau um Erlaubnis fragen; die Frau muss auch mit der Geburt einverstanden sein, denn schließlich trägt sie das Baby mehrere Monate im Bauch. Es gibt auch Ausnahmen: Wenn z.B. die Geburt die Gesundheit der Frau gefährdet, dann ist das ihr gutes Recht keine Kinder zu wollen usw. 

Es ist die Pflicht einer Muslima Kinder zu gebären. 

Nach Eintritt der ersten Regelblutung gilt eine Muslima als heirats und gebärfähig. 

Die Anzahl der Kinder (Söhne) erhöht den sozialen Status einer Muslima innerhalb ihrer Umma (Gemeinschaft) und je mehr Söhne sie gebärt, desto mehr Achtung wird ihr entgegen gebracht. 

Der Mann steht der Frau vor und sie hat ihm gefällig zu sein, wenn er es wünscht. Bei Ungehorsam darf er sie abmahnen und im Wiederholungsfall züchtigen. 

Die Familie ist alles und eine Muslima die ihrer Gebärpflicht nicht nachkommt, wird massiv unter Druck gesetzt. 

Fundamentalistisch konservative Muslime richten sich nach dem Regelwerk des Koran aus dem 7.Jahrhundert und folgen den Gesetzmäßigkeiten der Gültigkeit einen frühmittelalterlichen Gesellschaftsordnung, wo viele Kinder das Überleben einer Familien (Sippen, Stamm) sicherte, weil die Kindersterblichkeit etc. viel höher war. 

Muhammed der Prophet hat viele Kriege geführt und die Verbreitung des Islam (islamische Expansion) mit dem Schwert, forderte viele Opfer unter den Männern, so dass die übrig gebliebenen Witwen versorgt werden mussten und von daher rührt es auch dass ein Muslime 4 Frauen heiraten darf, wenn er sie versorgen kann. 

Aylinaylin072  30.12.2022, 23:27

Ich hatte mit 10 meine Periode also mit 10 Jahren heiraten?😂

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Das ist doch ganz einfach, liebe Senoritalady:

Wenn sie nicht will, dann MUSS sie eben:(

Die Frauen sind für die Männer gem. Koran das Saatfeld, welches diese "beackern" dürfen, wie es ihnen beliebt.

Zudem steht der Mann der Frau gem. Koran "in Verantwortung vor" - Was in diesem Falle bedeutet "Ober sticht Unter" - besser gesagt: "ObereR sticht UnterE":(

D.h. sie käme nur dann damit durch, wenn ihr Mann auch nicht wollte - was im Islam mehr als nur ein bisschen unwahrscheinlich ist!

Du bist nicht verpflichtet, Kinder zu bekommen. Aber wenn du einen Mann hast und ständig ohne Grund verhütest, ist das auch nicht erwünscht. Und ob ein muslimischer Mann es auf Dauer ohne Kinder schön findet, ist eine andere Frage. Viele Muslime sind große Familien gewöhnt. Die meisten muslimischen Männer wünschen sich sehr Kinder, im Gegensatz zu deutschen Männer. Die sind nicht gegen Kinder, aber heute doch meistens eher spät und dann max.1-2.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
Jogi57L  11.11.2017, 13:50

Die meisten muslimischen Männer wünschen sich sehr Kinder, im Gegensatz zu deutschen Männer







Du meinst, es liegt an den jeweiligen Männern , über "Kinder kriegen" zu entscheiden, und implizierst, dass deutsche Männer gegen Kinder sind ?

Wie auch immer...

mal ungeachtet davon, dass angeblich muslimische Männer sich Kinder wünschen und deutsche Männer nicht ...( wobei es auch deutsche, muslimische Männer gibt..)


interessiert es dennoch, WIE es einer muslimischen Frau ergeht, die klar sagt:

" Ich will keine Kinder... und basta "

...wird dies islamisch allgemein akzeptiert, wenigstens toleriert, und kann sie trotzdem islamisch heiraten ?


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vollstrecker20  11.11.2017, 16:01

Germanghribiya: Deutsche Männer die zum Islam konvertiert sind, sind keine Muslime? 

Männliche Muslime, die als Migranten die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, sind keine Muslime, oder wie?

Seit wann ist eine Religion eine Nationalität?

 

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Ihr Mann, ihre Familie, die Familie des Mannes und das ganze Umfeld werden subtilen bis massiven Druck auf sie ausüben. Dieser Clan-Einfluss ist in konservativen Familien hammerhart.
Sie muss sich dann entscheiden: Entweder ausgegrenzt und gemobbt werden, mit ewigen Schuldgefühlen leben, als "schlechte Muslimin" angesehen werden, oder um des lieben Friedens willen Kinder bekommen.