Was muss ich laut bibel tun um gerettet zu werden,?
Hallo Leute, eigentlich hab ich bis jetzt geglaubt man muss an Jesus glauben und ihm seine Sünden gestehen um gerettet zu werden. Es steht ja auch gleich im ersten Satz, "wer an ihn glaubt der wird nicht untergehen". Aber mit der Zeit erfahre ich immer mehr. Zum Beispiel sagt er ferner, wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als die der Pharisäer so werdet ihr das Himmelreich nicht ererben. Heute hab ich erfahren, wenn unser Geist nicht dem von Gott gleicht können wir nicht das ewige Leben ererben. Und noch ein paar andere Sachen die mir jetzt nicht einfallen. Ich werd noch bekloppt, ist gott nicht in der Lage vernünftige Informationen an den Tag zu legen oda was? Ich versuch mein bestes rauszufinden was ichtun soll, aber ich hör/ erfahr sytändig was neues ich kenn mich null aus mitlerweile!!
Weis jemand genau bescheid!
12 Antworten
Sieh doch die Welt einfach mal ganz anders:
Wenn alle im Begriff sind, einen Abgrund hinunterzuspringen, dann gibt es zwei Möglichkeiten, gerettet zu werden:
1. Man springt nicht hinunter.
2. Man denkt sich etwas aus, durch das der Aufprall so sanft wird, daß man ihn unbeschädigt überlebt.
Punkt 1 wird aber zum Problem, wenn man ganz fest glaubt, daß das Hinunterspringen keine schädlichen Folgen hat (das Problem "es genügt, ganz fest zu glauben").
Punkt 2 wird zum Problem, wenn die Begehrlichkeiten den Verstand konterkarieren (das Pharisäer-Gerechtigkeits-Problem).
Ein weiteres und leider unlösbares Problem ist, daß sich quer durch die Bibel ein Kontext zieht, bei dem teilweise Glauben den Verstand aushebelt und bei dem zum anderen Teil der Verstand den Glauben ad absurdum führt.
Dennoch bietet sich ein goldener Mittelweg an, nämlich nur das zu glauben, was auch vom Verstand bestätigt wird, und dem Verstand mindestens soweit den Vorrang einräumen, daß man auch einsieht, daß ein Medikament nicht dadurch hilft, daß man ganz fest an sein Existieren glaubt, sondern dadurch, daß man es bei Bedarf auch einnimmt.
Ein Problem quer durch alle Religionen ist jedoch, daß Strenggläubige überwiegend nach der Überzeugung leben, daß sie verloren seien, wenn sie das bislang Geglaubte nicht mehr glauben. Dadurch geht dann natürlich auch die Chance auf Null zurück, Unsinniges nicht mehr zu glauben.
Hallo Torka4Life,
eigentlich fängt alles damit an Gott und sein Wort näher kennenlernen zu wollen. Dann gehörst Du zu den Menschen, von denen Jesus Christus in der Bergpredigt einmal folgendes sagte: "Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört." (Matthäus 5:3) Leider sind sich nicht alle dieser "geistigen Bedürfnisse" bewusst und fragen daher nicht nach Gott. Du kannst Dich glücklich schätzen, dass es bei Dir anders ist.
Du brauchst aber nicht verzweifeln, in der Bibel steht, dass diejenigen, die Gott suchen, ihn auch finden können. Es heißt dort: "damit sie [die Menschen] Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist." (Apostelgeschichte 17:27). Aus diesem Text geht also zum einen hervor, dass man Gott fühlen und ihn finden kann, und zum anderen, dass er für jeden auch erreichbar ist.
Die Frage, die sich nun stellt, ist, was man tun muss, um Gott wirklich zu finden? Jesus sagte einmal etwas sehr Bedeutsames - ebenfalls in der Bergpredigt, als es darum ging, wer Gott wohlgefällig handelt und wer nicht. Jesus sagte: "Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist." (Matthäus 7:21) Hast Du erkannt, was das Entscheidende ist? Ein wichtiges Kriterium, um Gott zu gefallen ist seinen Willen zu tun. Woher weiß man aber, was der Wille Gottes für uns ist?
Dazu muss man sich mit Gottes Wort, der Bibel, beschäftigen, denn sie ist, wie Jesus sagte, die "Wahrheit" (Johannes 17:17). Durch die Bibel lernt man jedoch nicht nur Gottes Gesetze und Standards kennen, sondern kann durch sie auch ein enges persönliches Verhältnis zu Gott entwickeln. Aus diesem Grund fordert uns die Bibel auf: "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen." (Jakobus 4:8) Wenn Du in der Bibel liest, könntest Du Dich daher fragen: Was sagt mir dieser Text oder diese Begebenheit über Gott als Person? Erkenne ich aus der Art und Weise, wie er mit bestimmten Situationen umging, welche Eigenschaften ihn auszeichnen?
Je mehr Du Dich mit Gottes Handlungsweise und seine Taten beschäftigst und darüber nachsinnst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen. Auch bestimmte Aussagen, die einige Bibelschreiber über ihn getroffen haben, können unser Herz tief berühren. Denke nur einmal an das, was König David über Gottes gütige Wesensart schrieb: "Aber du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Deine Geduld ist groß, deine Liebe und Treue kennen kein Ende".(Psalm 86:15, Hoffnung für alle) Findest Du dann in den Taten Gottes eine Bestätigung dieser Worte, so fühlst Du Dich immer mehr zu Gott hingezogen, wie zu einem guten Freund.
Um Gott näher zu kommen könntest Du auch noch etwas sehr Wichtiges tun; der Schreiber eines Psalms drückte es einmal so aus: "Vertraut auf ihn zu allen Zeiten. Vor ihm schüttet euer Herz aus. Gott ist uns eine Zuflucht." (Psalm 62:8). Wenn es also Dein innigster Wunsch ist, Dich Gott nahe zu fühlen, dann solltest Du das Gott auch im Gebet sagen.
Findest Du es schwierig, in der Bibel zu lesen? Dann geht es Dir so, wie vielen anderen; nachdem sie angefangen haben, in der Bibel zu lesen, geben sie schnell wieder auf, da sie zum einen ein so dickes Buch ist, und ihnen zum anderen manches nicht verständlich erscheint. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn um die Bibel richtig verstehen zu können, braucht man Anleitung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Du könntest jemanden ansprechen, der Bibelkurse anbietet und mit Dir die Bibel betrachtet
2. Du könntest Dich auch alleine mit einem Buch beschäftigen, das bei solchen Bibelkursen öfter verwandt wird. Es trägt den Titel: "Was lehrt die Bibel wirklich?" In diesem Buch wird die Bibel thematisch besprochen und viele Fragen werden beantwortet, die sich Menschen zur Bibel stellen. Du kannst dieses Buch googeln und dann kostenlos downloaden. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude auf dem Weg, Gott zu finden!
LG Philipp
Retten musst du dich selbst.
Wir sollten nicht auf göttliche Hilfe hoffen. Religionen setzen falsche Zeichen und Hoffnungen. Es gibt weder Himmel noch Hölle, so wie es von den Religionen interpretiert wird. Sie sind allesamt hochgradig naiv, und stammen aus einer Zeit mit schlechter Bildung.
Glaube an die göttliche Kraft, an deine Energie, Intelligenz & Fähigkeit, so wie sie dir geschenkt wurde,
ohne Hokuspokus, ohne Tora, Bibel und Koran-Märchen und andere Mensch gemachten Fantasien.
Wir haben alle Fähigkeiten bekommen die wir brauchen, um unsere Entwicklungsgeschichte und Verantwortung selber auf den richtigen Weg zu bringen. Der Mensch muss selber auf sich acht geben, das richtige zu tun.
Trage Sorgfalt zur Natur und sei so zu den anderen, wie du auch gerne behandelt werden möchtest.
Ganz einfach, die Hölle ist so menschlich naiv, so etwas dämliches kann es gar nicht geben, ...für was auch nur. Es macht einfach keinen Sinn.
Die Hölle haben wir auf Erden, und die Bibel ist Mensch gemacht. (Kein Gott würde so kindliche Märchenfantasien rezitieren.)
Es geht nicht darum ob es für uns vorstellbar ist sondern ob es für Gott sinn macht das es eine gibt. Lese und verstehe, es gibt zig Bibelstellen die eine Hölle (Feuersee) bestätigen. Ich hoffe nicht das du dahin kommst, niemand soll es, aber viele werden die leider sehen. Traurig :)
Die Bibel ist keine Garantie auf die Wahrheit:
Die Bibel ist ein Sammelsurium aus Erzählungen, Briefen, Psalmen, Geschichten, Fantasien und auch wichtigen Ereignissen.
Sie wurden von ganz unterschiedlichen Menschen an unterschiedlichen Orten und zu verschiedenen Zeiten geschrieben, und kein Mensch weiß was davon der Wahrheit entspricht.
Das Problem der Gläubigen ist, sie glauben einfach ohne zu überlegen, oder wagen nicht mal zu zweifeln an den Kindermärchen mit Adam-Rippchen, sprechenden Schlangen, Arche Noa Fantasien, Jungfrauengeburten und vieles mehr.
Und nein es gibt kein Feuersee in der Hölle, wenn dann bei uns auf der Erde. Öl-Katastrophen gabs ja schon einige, fehlt nur noch das Wasser. :-)
Die Bergpredigt (Matthäus Kap. 5 bis 7 ) ist eine gute Anleitung, die Jesus selbst dazu gibt. Jesus sagt am Ende, daß ich das, was er da rät, nicht nur hören, sondern auch tun soll, und daß es von diesem Tun abhängt, ob das Haus meines Lebens stehen bleibt oder einstürzt.
https://www.bibleserver.com/text/GNB/Matth%C3%A4us5
Oft wird Glauben so mißverstanden, als ginge es darum, daß man eine Liste von Aussagen lückenlos als faktisch zutreffend anerkennt, abhakt und bekennt: Jawoll, so ist es, Gott schuf die Welt in sieben Tagen, Maria war Jungfrau, Jesus ist Gottes Sohn, das reicht doch nun hoffentlich, um gerettet zu sein, oder muß ich auch noch glauben, daß Jona im Bauch des Walfischs saß und Moses das Meer geteilt hat?
Das ist mit dem rettenden Glauben nicht gemeint und man sollte keine Zeit mit Diskussionen darüber verschwenden, da es um etwas anderes geht. Mit Glauben ist Vertrauen gemeint. Glauben an Jesus heißt: Vertrauen darauf, daß auf es sich lohnt, auf das zu hören, was er sagt, und sein praktisches Leben danach auszurichten. Die Leute, die das tun, werden das ewige Leben haben. Sogar die von ihnen, die von Jesus gar nichts wußten.
Wie du richtig gesagt hast- du musst deine Sünden bereuen aber nicht nur sagen " bitte vergib mir " sondern es muss dein echter Wille sein nicht mehr zu sündigen ,und glaube bedeutet nicht zu sagen ich glaube sondern glaube bedeutet das was Jesus sagte von Herzen zu glauben und ihn als Gottes Sohn,deinen retter und herrn anzuerkennen ,ihn anzuerkennen bedeutet natürlich auch nicht das nur zu sagen sondern wenn du ihn als deinen Herrn anerkennst dann bedeutet das, dass du nicht nur glaubst dass er der Sohn Gottes ist , und dass das was er sagte wahr und richtig ist (denn das glaubt der Satan auch) sondern dass du TUST was er lehrte und was er sich wünscht ,sowie jeder der einen König als SEINEN könig anerkennt, auch den Willen des königs durchführt,
Wenn man "nur glaubt" das Jesus Retter der menschen ,der Sohn Gottes ist und dass Gott ihn von den toten aufweckte dann unterscheidet man sich in diesen Punkten in keinster Weise von Satan und den Dämonen
Ich bin immer wieder erstaunt, manche leute wie du behaupten einfach ohne irgendeinen zusammenhang/ beweis das es keine hölle gibt. Woher weist du das? wieso nimmst du das an wenn in der bibel genau das gegenteil steht?