Was ist schlimmer: Jedem zu vertrauen oder niemandem zu vertrauen?
8 Antworten
Niemandem zu vertrauen ist schlimmer, denke ich. Wenn eine Person in ihrem Leben ein paar schlechte Menschen getroffen hat, bedeutet das nicht, dass alle anderen Menschen auf der Welt auch schlecht sind. Und wenn eine Person niemandem traut, wird sie ihr Glück verpassen.
Respekt, Loyalität und Vertrauen, sind Attribute, die jemand verdienen muß. Ein Unternehmen kann sich alle drei schon verdient haben. Dann ist allgemein bekannt, daß man gefahrlos einen Deal schließen kann.
Bei einer Privatperson, die öffentlich kaum bekannt sein wird (hoffentlich nicht), da läuft es nach dem Voschußprinzip. Man schießt Vertrauen vor und stellt sicher, daß es nicht mißbraucht wurde.
BEIDES!
wenn du jedem vertraust musst du auch gute Mitmenschen haben ansonsten läuft das nicht lange
wenn du niemanden vertraust bist du allein und niemand wird dir helfen
Beides ist schlimm! Da könnte ich mich nicht entscheiden.
Pest oder Cholera?
Wohl eher jedem vertrauen
Niemandem vertrauen tue ich schon jetzt und das ist echt nicht schön, könnte mal Abwechslung gebrauchen
Du kannst lernen, anderen zu vertrauen. Es braucht halt Überwindung, Mut und Zeit.
Das kann man auch mit Menschen üben, die nicht zum Freundeskreis gehören. Arbeitskollegen etc sind dafür auch geeignet.
Auch nicht allein hilft dir niemand.