was ist philosophie?
Kann mir das jemand umgangssprachlich erklären?
4 Antworten
Philosophie ist die Liebe zur Weisheit. Weisheit setzt zwar etwas Intelligenz voraus, ist aber nicht dasselbe. Intelligenz kann auch im Dienste der Dummheit stehen, wenn sie dafür bezahlt wird.
Philosophie ist ein Versuch, die ganze Welt zu verstehen und nicht nur Details davon. Und Weisheit ist die Fähigkeit, die man dabei erlangt hat.
Ein Problem mit dem Begriff Philosophie ist, dass es oft als Theorie ohne Bezug zur Wirklichkeit gesehen wird. Nur ein kleiner Teil der Geschichte der Philosophie beschäftigt sich mit den praktischen Fragen des Lebens. Das hat zB Epikur auch schon kritisiert:
"Denn genau wie die Medizin keinen Nutzen bringt, wenn sie nicht die körperlichen Krankheiten vertreibt, so bringt auch die Philosophie keinen Nutzen, wenn sie nicht die seelischen Leiden vertreibt".
Auch wenn man Philosophie studiert, lernt man zwar viel über Philosophen, aber kaum, wie man philosophiert. Treffender für das Studienfach wäre da Philosophonomie.
Dabei wäre Philosophie als Versuch, die Welt als Ganzes zu verstehen, gerade jetzt besonders wichtig und wertvoll. Politik, Kunst und Wissenschaft bräuchten sie als Grundlage in unserer Welt, die immer komplexer und gespaltener wird.
Grade eben gefunden:
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
“Demokrit, griechischer Philosoph (460–371 v.Chr.)
Die Philosophie beschäftigt sich mit den Kategorien der Welt.
Es geht also nicht um einzelne Individuelle Sachen, wie einem Tisch, sondern (wenn es den um Tisch geht), um den Tisch als solches, als Idee.
Das ist nicht „die Philosophie“ sondern Idealismus, eine philosophische Strömung.
Nein, Idealismus ist wenn man sich mit dies Idee als solche auseinandersetzt.
Es ist Idee der Idee, das ist Idealismus.
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Aber streng genommen ist ja auch jede Philosophie Idealismus.
Idealismus heißt, dass es als von allem eine Allgemeine Idee gibt. Um dein Beispiel aufzugreifen: Es gibt verschiedene Tische, aber was haben sie gemeinsam? Die Idee des Tisches.
Idealismus meint, dass sich alles nach diesen allgemeinen Ideen richtet. Die Idee des Guten, Schönen usw.
Damit beschäftigt sich der Idealismus und der deutsche Idealismus.
Es gibt andere Ansätze, die dem widerersprechen. Die Philosophie ist nicht grundsätzlich Idealismus.
Nein.
Auch wenn schwierig zu lesen Hegel: Phänomenologie des Geistes (Einleitung)
So zeigt dies es ganz gut auf!
Hegel war der wichtigste Vertreter des Deutschen Idealismus. Er war Idealist und entsprechend philosophiert er.
Es ist schön, wenn du ihm zustimmst. Ich sympathisiere auch sehr damit. Das ändert aber nichts, dass Ideen im idealistischen Sinn kein allgemeines Merkmal von Philosophie insgesamt ist.
Doch, es werden nämlich, immer als Ideen gebracht, das ist das was Idealismus ist, nenne mit eine Philosophie die keine Idee ist. Nenne mir eine, die nicht (in dies Sinne) Idealismus ist.
Deine Behauptung, dass jede Philosophie zwangsläufig mit Ideen operiert und somit Idealismus ist, basiert auf einer Verallgemeinerung des Begriffs ‘Idee’. Zwar ist es richtig, dass Philosophie oft abstrakte Konzepte oder Kategorien verwendet, doch das bedeutet nicht automatisch, dass jede Philosophie idealistisch im Sinne des deutschen Idealismus ist.
Materialistische Philosophen wie Karl Marx sind ein Gegenbeispiel. Marx’ materialistische Geschichtsauffassung basiert nicht auf der Idee, dass die Welt von allgemeinen Ideen oder Konzepten bestimmt wird, sondern vielmehr auf der materiellen Realität, den Produktionsverhältnissen und den konkreten sozialen Bedingungen. Hier spielt die Materie die primäre Rolle, nicht die Idee.
Ein weiteres Beispiel ist der Empirismus, etwa bei John Locke oder David Hume. Diese philosophischen Ansätze legen ihren Fokus auf sinnliche Wahrnehmung und Erfahrung als Grundlage für Erkenntnis. Sie stellen sich explizit gegen eine Idealismus-Definition, die Ideen als Ursprung der Realität oder der Erkenntnis begreift.
Daher kann man nicht pauschal behaupten, dass Philosophie generell Idealismus ist. Es gibt viele philosophische Strömungen, die Ideen zwar thematisieren, aber sie keineswegs als grundlegende, alles bestimmende Prinzipien sehen.
Dein Argument, dass Philosophie grundsätzlich Idealismus sei, verkennt diese wichtigen Gegensätze innerhalb der Philosophiegeschichte.
Marx ist eindeutig Idealist.
Gennerell ist Materialismus eher so dem Idealismus gegenübergestellt, OFFESICHTLICH aber nicht bei Marx, das ist auch Idealismus, also Idee der Idee, halt eben dreht er dies eingreifen de Idee in allem quasi ein bisschen zurück, z. B. aber die Idee des Marktes ist weitehin dem Geist (von Hegel) unterstellt.
Also nochmal, Idealismus wie du es verstehst ist Idee der Idee (und doch du verstehst es als solches, selbst wenn du es nicht weisst). Ideen aber von Welt sind auch Idealismus, auch wenn sie sich selbst nicht als diese anerkennen, es ist bloß "halbIdealismus". Erst Absolut Idealismus ist das auf sich selbst starrende.
Dein Argument, dass Marx ein Idealist sei, beruht auf einem Missverständnis dessen, was im Idealismus unter ‘Idee’ verstanden wird. Im philosophischen Idealismus, insbesondere bei Hegel, ist die Idee nicht einfach ein Gedanke oder ein Konzept, sondern etwas Fundamentales: Sie ist die absolute, geistige Wirklichkeit, die allem zugrunde liegt. Für Hegel ist die Idee das, was die Welt strukturiert und in ihrer Entwicklung leitet – sie ist sowohl der Ursprung der Realität als auch deren Ziel. Sie existiert unabhängig von den materiellen Gegebenheiten und ist ihnen übergeordnet.
Wenn du sagst, dass Marx mit Ideen arbeitet und daher ein ‘halbIdealist’ sei, verkennst du diesen grundlegenden Unterschied. Für Marx sind Ideen keine eigenständigen, universellen Prinzipien, die die Realität bestimmen, sondern Produkte der materiellen Verhältnisse. In der ‘Deutschen Ideologie’ macht Marx dies deutlich: Das Bewusstsein (und damit auch die Ideen) ist für ihn eine Reflexion der materiellen Produktionsverhältnisse. Ideen entstehen aus der Praxis, aus der konkreten, physischen Welt – nicht umgekehrt. Dies ist das exakte Gegenteil der idealistischen Auffassung, bei der die Idee oder der Geist primär ist.
Deine Behauptung, dass der Markt bei Marx ‘dem Geist unterstellt’ sei, widerspricht Marx’ zentraler Theorie. Marx beschreibt den Markt als eine Struktur, die aus den ökonomischen Verhältnissen und den Produktionsweisen hervorgeht, nicht aus irgendeiner übergeordneten geistigen Idee. Wenn überhaupt, sieht Marx die Ideologie (also das Gedankengebäude der herrschenden Klasse) als etwas, das die materiellen Verhältnisse verschleiert, nicht aber bestimmt.
Deine Definition von Idealismus, wonach jede Philosophie, die Ideen nutzt, idealistisch sei, ist zu weit gefasst und ignoriert die spezifische Bedeutung des Begriffs in der Philosophiegeschichte. Der Idealismus, insbesondere in seiner hegelianischen Form, bezieht sich auf die Idee als das absolute Prinzip, das die Welt bewegt und durchdringt. Marx’ Materialismus hingegen verortet die Ursache der Welt und ihrer Entwicklung in der Materie, den ökonomischen Bedingungen und der Praxis, nicht in einer universellen, geistigen Idee.
Indem du Marx’ Theorien als ‘halbIdealismus’ bezeichnest, hebelst du den Unterschied zwischen Idealismus und Materialismus vollständig aus und machst den Begriff ‘Idealismus’ beliebig. Tatsächlich ist Marx’ Materialismus eine radikale Abkehr vom Idealismus, gerade weil er die Idee nicht als bestimmendes Prinzip anerkennt, sondern als nachgeordnetes Produkt der materiellen Welt.
Wenn man jede Form von Idee oder Konzept als Idealismus bezeichnen würde, wäre der Begriff bedeutungslos – und das wird Hegel nicht gerecht.
Deutsche Ideologie erschien zu einem Zeitpunkt, in dem Marx meinte das Hegel ein "dummkopf" war, Das Kapital leitete aber komplett von der Wissenschaft der Logik oder besser gesagt der Enzyklopädie. Wenn ich von Marx seiner Philosophie sprach so nur vom Late-Stage Marx, so wie in jeder kennt.
Ja Marx hatte erst nicht damit zu tun, von diesem Marx aber sprach ich nicht.
, hebelst du den Unterschied zwischen Idealismus und Materialismus vollständig aus und machst den Begriff ‘Idealismus’ beliebig.
Nein Materialismus ist wie ich gesagt habe nur im engeren Sinne, Idealismus, was den Marxistischen Maaterialismus aber angeht so ist er, egal wie man es betrachtet Idealistisch. Weil er auch ein auge auf sich selbst wirft, dadurch das es ja auf hegel basiert. Im engeren Sinne ist also jede Idee Idealismus, Hegel aber ist Absolut Idealist, das heisst Idee der Idee, das aber ist nur Idealismus wenn man es weiterdenkt.
Es scheint, als würdest du den Begriff des Idealismus zu stark abstrahieren, was den Begriff selbst verwässert und die grundsätzliche Differenz zwischen Idealismus und Materialismus verschleiert.
Zunächst einmal ist es korrekt, dass Marx im ‘Kapital’ und später in seinem Werk auf Hegels Philosophie Bezug nimmt, insbesondere auf die ‘Wissenschaft der Logik’. Allerdings bedeutet das nicht, dass Marx’ Theorie auf den idealistischen Grundsätzen Hegels basiert. Marx verwendet Hegels Dialektik und wendet sie auf die materiellen Verhältnisse an – ein kritischer Schritt, der Hegels Idealismus fundamental ablehnt. In der ‘Deutschen Ideologie’ und anderen Schriften unterscheidet Marx ganz explizit seinen Materialismus vom Idealismus, und zwar indem er sagt, dass nicht das Bewusstsein (die Ideen), sondern die materiellen Bedingungen der Gesellschaft und der Produktionsweise die Grundlage für die Entwicklung der Ideologie und des Bewusstseins sind. Du scheinst also die zentralen Elemente von Marx’ Materialismus zu übersehen, wenn du ihn als ‘idealistisch’ bezeichnest.
Die Idee, dass der ‘marxistische Materialismus’ immer noch eine Form von Idealismus ist, weil er auf Hegel ‘basiert’, führt in die Irre. Es ist wichtig zu verstehen, dass Marx die Hegelsche Dialektik nicht einfach übernommen hat, sondern sie umgedreht hat. Für Hegel ist die Idee das primäre Prinzip, das die Welt bestimmt, während Marx genau das Gegenteil behauptet: Für ihn sind es die materiellen Verhältnisse, die das Bewusstsein und die Ideen der Menschen formen. Hegels Absoluter Idealismus setzt die Idee als die grundlegende, bestimmende Kraft der Welt, während Marx’ Materialismus das Gegenteil davon behauptet: Materie und soziale Verhältnisse sind die Grundlage, und Ideen entstehen erst aus diesen.
Auch wenn Marx von Hegels Dialektik beeinflusst ist, bedeutet das nicht, dass er ein Idealist im klassischen Sinne ist. Es ist eine Fehlinterpretation, Marx’ Materialismus als ‘idealistisch’ zu bezeichnen, nur weil er Dialektik als Methode verwendet. Die Dialektik bei Marx ist eine methodische Herangehensweise, aber sie ist auf die materiellen Bedingungen der Gesellschaft und nicht auf Ideen oder den Geist als primäre Realität ausgerichtet.
Und was du über den ‘engeren’ Begriff des Idealismus sagst, macht den Begriff von Idealismus zu einem vagen, beliebigen Konzept, das keine klare Unterscheidung mehr zulässt. Im engeren Sinne bedeutet Idealismus, dass die Welt von Ideen oder dem Geist bestimmt wird, und das ist in Marx’ Theorie nicht der Fall. Marx’ Fokus liegt auf der materiellen Welt und ihrer Entwicklung, und genau das ist es, was ihn vom Idealismus unterscheidet.
Die Dialektik, die Marx in seiner späteren Philosophie nutzt, ist eine Methode, um die Veränderungen in der materiellen Welt zu erklären, nicht eine Bestätigung des Idealismus. Auch wenn du sagst, dass Marx sich auf sich selbst wirft, ist das keine Rückkehr zu einem ‘Idealismus’, sondern eine Reflexion über die Praxis und die Entwicklung des historischen Prozesses. Marx bleibt trotz seiner Entwicklung bei einem materialistischen Ansatz – auch im späten Marxismus.
Hegel: Welt = Idee
Marx Welt = Materie = Idee
.......... Das ist ist immernoch Idealismus. Ausserdem ist es wie ich schon gesagt habe egal was Marx da gesagt hat, es zählt nur Kapital wenn ich von Marx sprach. Es interessiert halt nicht was er z. B. in "zur Judenfr@ge" gesagt hat.
Dein Argument zeigt, dass du den Begriff ‘Idee’ im Idealismus missverstehst, weil du ihn offenbar mit ‘Einfall’ oder ‘Gedanke’ gleichsetzt. Somit verwendest du ihn alltagssprachlich. Das verfehlt jedoch den Begriff der „Idee“ im Idealismus.
Im Idealismus, insbesondere bei Hegel, ist die ‘Idee’ nicht einfach ein Einfall oder eine Überlegung, sondern das absolute, geistige Prinzip, das der gesamten Realität zugrunde liegt. Die Idee ist Ursprung, Struktur und Ziel der Welt, nicht bloß eine zufällige geistige Konstruktion.
Marx hingegen versteht Ideen nicht als bestimmende Prinzipien, sondern als Ergebnisse der materiellen Verhältnisse. Sie entstehen aus den sozialen und ökonomischen Bedingungen, sind also keine universellen, selbstbestimmenden Prinzipien wie bei Hegel. Materie und Idee stehen bei Marx in einem Verhältnis, das dem idealistischen Verständnis entgegengesetzt ist: Die Materie ist primär, die Idee sekundär.
Indem du ‘Idee’ so weit fasst, dass sie jeden Gedanken oder Einfall umfasst, löst du den Begriff des Idealismus auf. Denn im Idealismus geht es gerade darum, dass die Idee über der materiellen Realität steht und diese bestimmt – und genau das lehnt Marx ausdrücklich ab. Daher bleibt er Materialist.
Beisoiel: Bevor man etwas Baut, so muss man davor Idee haben was es ist, Markt und das ganze ist auch dem Geiste untergeordnet.
Mit deinem Beispiel bestätigst du, dass du den Begriff Idee nicht ganz begreifst.
Ja, Menschen haben Ideen also Einfälle mit denen sie etwas anfangen.
Im Idealismus ist der Begriff „Idee“ jedoch anders gemeint.
Dein Beispiel zeigt, dass du ‘Idee’ mit einem Einfall oder einer Planung verwechselst. Im Idealismus bedeutet ‘Idee’ aber etwas völlig anderes: Die „Idee“ ist dort ist ein absolutes, geistiges Prinzip, das der ganzen Welt zugrunde liegt und sie bestimmt.
Indem du ‘Idee’ als bloße Planung verstehst, verwechselst du das alltägliche Verständnis von Idee mit dem philosophischen Begriff im Idealismus. Daher behauptest du auch, dass Philosophie grundsätzlich Idealismus sei.
Im Idealismus ist die Idee ein Grundprinzip, in anderen Strömungen nicht. Daher ist Philosophie grundsätzlich nicht Idealismus.
Die „Idee“ ist dort ist ein absolutes, geistiges Prinzip, das der ganzen Welt zugrunde liegt und sie bestimmt.
Ja, das ist es. Mein gesagtes widerspricht dem aber nicht.
Es gibt nichts anderes als die Idee, das wusste natürlich auch Marx, denn, das sich bewusst werden seiner Grenze ist bereits das bersteigen dieser. Alles ist unter der Idee gefasst.
------------- Ein Zitat von Marx: Ob der Wahrheit einer Reealität zukommt, ist keine Theoretische, sondern eine Praktische Frage.
Da hat er recht, aber auch dies "Praktische" ist der Idee untergeordnet.
Deine Antwort zeigt, dass du weiterhin Marx’ Verständnis von Praxis und Idee im Idealismus falsch interpretierst. Marx hat Hegel nicht ohne Grund ‘vom Kopf auf die Beine gestellt’. Während bei Hegel die Idee das absolute Prinzip ist, das die Realität bestimmt, kehrt Marx dieses Verhältnis um: Für ihn ist die materielle, praktische Welt die Grundlage, und die Ideen entstehen aus ihr – nicht umgekehrt.
Das von dir zitierte Zitat unterstreicht genau diesen Punkt. Für Marx ist die Wahrheit keine Frage einer übergeordneten Idee, sondern etwas, das sich in der Praxis, in der realen, materiellen Welt zeigt. Deine Behauptung, auch die Praxis sei der Idee untergeordnet, ignoriert Marx’ fundamentalen Bruch mit Hegel. Marx ersetzt die Idee als bestimmendes Prinzip durch die materiellen Verhältnisse und die menschliche Praxis. Das ist der Kern seines Materialismus und widerspricht deinem Versuch, ihn als Idealisten zu deuten.
Okaay, als was siehst du das ganze? Was ist Idealismus, und was ist Absolut Idealismus?
Idealismus ist die Auffassung, dass das Geistige oder die Idee die Grundlage der Wirklichkeit bildet. Die materielle Welt ist dabei entweder ein Ausdruck oder eine Erscheinung dieser geistigen Prinzipien.
Der deutsche Idealismus betont, dass die Realität letztlich durch die Vernunft oder den Geist bestimmt wird.
Absoluter Idealismus, wie ihn Hegel vertritt, geht noch weiter: Hier ist die ‘Idee’ das alles umfassende Prinzip, das die gesamte Realität durchdringt und sich in ihr verwirklicht. Hegel versteht die Geschichte der Welt als einen Prozess, in dem die Idee (oder der Geist) immer bewusster wird und schließlich sich selbst vollständig erkennt.
Ein zentraler Punkt dabei ist, dass die ‘Idee’ bei Hegel nicht einfach ein Gedanke oder ein Plan ist, sondern das höchste Prinzip, das Ursprung und Ziel der gesamten Realität darstellt.
Und warum wiederspricht sich das mit Materialismus (Absolut Idealismus)
Es widerspricht sich, weil Materialismus und absoluter Idealismus die Welt von entgegengesetzten Grundannahmen aus erklären.
Im absoluten Idealismus ist das Geistige (die Idee) das Ursprüngliche und Bestimmende. Alles, was existiert – auch die materielle Welt – ist letztlich Ausdruck dieser Idee. Die Realität ist ein Prozess, in dem die Idee sich verwirklicht und erkennt. Das Geistige steht hier immer über der Materie und ist deren Grundlage.
Im Materialismus ist es genau umgekehrt: Die Materie ist das Ursprüngliche und Bestimmende. Alles Geistige, wie Ideen, Gedanken oder Ideologien, entsteht aus den materiellen Verhältnissen und nicht umgekehrt. Geist und Bewusstsein sind Produkte der materiellen Realität, nicht ihr Ursprung.
Diese beiden Ansätze stehen also in direktem Widerspruch: Der Idealismus sieht die Materie als von der Idee abhängig, während der Materialismus die Idee als Produkt der Materie versteht.
Auch im Idealismus ist Idee produkt vom aussen (kann). Wenn die Materie nicht wirklich Lebensraum gibt so kann auch kein Geist oder Idee entstehen. Oder wie meintest du?
Das was du beschreibst ist eher Materialismus.
Im Idealismus ist es umgekehrt. Dort gibt es zuerst Geist, der zu Materie wird. Klingt komisch, sagt Hegel aber so.
Nein, nein, wo? Also Hegel ist sich natürlich bewusst das wir einfach so sterben könnten durch eine Kontingenz, wie einer Supernova oder Atomkrieg whatever. Und dann ist es auss mit dem ganzen. Heisst aber nicht das sich etwas neues Bilden kann.
Ich glaube wirklich das du dir die Einleitung ansehen sollst, ich glaube du hest ein Problem folgendes zu verstehen:
Dein Bewusst-sein bereich: ( Du ( was du als Idee verstehst ) )
Dabei ist alles dies Idee. Also bei Hegel ist dies äusser der Idee auch genau dies Idee, da herscht keine Trennung.
Du hast Recht, dass Hegel sich der Realität von Kontingenz und zufälligen Ereignissen wie Supernovae oder Atomkriegen bewusst ist. Aber das ändert nichts an seiner grundlegenden Auffassung von Idealismus. Für Hegel ist die Idee nicht einfach das, was wir als ‘Bewusstsein’ oder ‘Gedanken’ verstehen, sondern das Prinzip, das der ganzen Realität zugrunde liegt. Die Idee ist das, was die Materie bestimmt und formt – das heißt, die Welt ist nicht einfach zufällig oder von äußeren Kräften bestimmt, sondern sie ist ein Ausdruck des sich entwickelnden Geistes.
Wenn du sagst, dass alles ‘Idee’ ist und keine Trennung besteht, dann missverstehst du Hegels Begriff von ‘Idee’. Bei Hegel ist die Idee nicht nur das, was du als subjektives Bewusstsein verstehst, sondern sie ist das Prinzip, das sich in der Welt entfaltet und sich selbst erkennt. Es ist nicht nur eine Gleichsetzung von allem mit einem Gedanken oder einer Vorstellung – die Idee ist die aktive, schöpferische Kraft, die die ganze Welt durchzieht und gestaltet
Ja, Idee der Idee eben. Und Idee ist Bewusst-sein das es kein Ende dieser gibt. Die Idee ist das allumfassende, die Unendlichkeit als solches, wir also Geist sind auch Unendlich da wir die Idee von Unendlichkeit innehalt, da wir nicht nur auf uns selbst Reflekteiren sondern auch auf uns als solches, in der Welt seiendes.
Es gibt nichts was Idde iwie Trennen könnte, da es dieß Trennen selbst ist.
Es ist nicht nur eine Gleichsetzung von allem mit einem Gedanken oder einer Vorstellung
Doch, es fängt alles mit dem Gedanken als solches an, Reiner Gedanke, und dann denkt man über diesen und findet Abseitssein oder Leere (Sein und Nichts).
Es beginnt alles im Ende, und Endet im Anfang, es ist wie ein Kreis, da ist kein Ende oder ausserhalb, da ausserhalb nur ein vom Kries produziertes währe, welches sellbst ein ausserhalb des Ausserhalbes ist.
Für Hegel ist die Idee nicht einfach das, was wir als ‘Bewusstsein’ oder ‘Gedanken’ verstehen, sondern das Prinzip, das der ganzen Realität zugrunde liegt. Die Idee ist das, was die Materie bestimmt und formt – das heißt, die Welt ist nicht einfach zufällig oder von äußeren Kräften bestimmt, sondern sie ist ein Ausdruck des sich entwickelnden Geistes.
Ja aber wo ist denn das nicht der Fall. Ja die Reflexion darauf gibt es nicht, das braucht es aber auch nicht um Idealismus zu sein, man sehe Kant.
Der ‘Geist’ bei Hegel ist nicht einfach das, was wir als individuelle Gedanken oder Bewusstsein kennen. Vielmehr versteht Hegel den Geist als das übergeordnete Prinzip, das die ganze Realität strukturiert und bestimmt. Es ist das Prinzip der Vernunft, der Selbstbewusstwerdung und der Entfaltung. Der Geist ist die Kraft, die alles durchzieht, die die materielle Welt und die Geschichte prägt. Er ist in der Welt präsent, aber auch über sie hinaus – er bewegt sich, entwickelt sich und erkennt sich selbst immer mehr.
Stell dir das so vor: Der Geist ist wie eine sich entfaltende Idee, die sich immer weiter verwirklicht. Zu Beginn ist der Geist nur als rein abstrakter Gedanke da, aber er entwickelt sich und wird immer konkreter, er nimmt die Form der Weltgeschichte, der menschlichen Gesellschaft und sogar der Materie an. Es ist also nicht nur eine Idee, die wir im Kopf haben, sondern das grundlegende Prinzip, das alles, was existiert, bestimmt. Die Materie ist dabei nicht einfach etwas, das zufällig existiert, sondern sie ist die konkrete Manifestation des Geistes, der sich in ihr widerspiegelt und in ihr wirkt.
Hegel sagt, dass die ganze Weltgeschichte ein Prozess des Geistes ist, der sich selbst erkennt und verwirklicht. Das ist der Geist als Prinzip – er ist das, was die Welt sinnvoll zusammenhält und ihr einen Sinn gibt.
Nein, also dies Geist des ichs ist dem Subjektiven untergeordnet, die ist das Ganze welches wieder nur ein Individuelles ist. Es gibt keine Trennen zwischen Form und Inhalt. Wo aber kann man den von etwas Trennen? Wo? Wo ist dieser nicht? Wo ist nicht dein Geist? Wo ist nicht dein Bewusst-sein? Wo ist dies voneinander getrennt?
Kann es sein, dass du nicht verstehst, was ein Prinzip ist? Wenn ja, erkläre es mir mal.
So jetz vom Kopf auss: halt so Regeln die eine Sache bestimmen, und diese somit eigentlich ist.
Nach einem ausflug nach Google: ahh, ohh, ich hat iwie Recht.
Sehr gut! Ein Prinzip bestimmt die Sache. Und bei Hegel ist der Geist sogar das Grundprinzip.
- Der Geist ist das Grundprinzip von allem
- Er durchdringt alles, geht durch Materie und auch den Menschen. Insbesondere dem Menschen
- Damit ist der Geist nichts, was erst im Menschen entsteht. Der Geist vollzieht sich im Menschen
- Der Geist ist auf dem Weg zu sich selbst, um absolut zu werden.
- Damit gestaltet er die Weltgeschichte
- Am Ende erreicht er die absolute Idee, ist somit vollständig und ohne Widersprüche (noch nicht passiert)
Ja, aber wo ist der jetzt mit dem anderen getrennt? (siehe oben)
Es ist nichts getrennt, wie bspw. in einem cartesischen Dualismus indem Denken und Materie getrennt sind. Davon war auch nie die Rede.
Bei Hegel handelt es sich um einen Monismus. Und bei Monismen gibt es immer ein Grundprinzip. Wir haben gerade geklärt was ein Prinzip ist. Es ist etwas, dass eine Sache bestimmt, was bei Hegel der Geist ist.
Der Geist kommt den Dingen und auch den Menschen nur zuvor. Er ist das Prinzip das allem zugrunde liegt.
Deswegen sagte ich zuvor ganz platt, dass bei Hegel zuerst Geist ist, der dann Materie wird. Das ist natürlich nicht ganz richtig, aber es dient der Vorstellungskraft um zu begreifen, was mit Geist als Grundprinzip gemeint ist.
Eigentlich waren wir ja bei Hegel und Marx. Und bei Marx ist es eben umgekehrt. Bei Marx ist nicht der Geist das Grundprinzip, sondern die Materie. Deswegen widersprechen sich Hegel und Marx fundamental. Weswegen Marx auch nicht als Idealist bezeichnet werden kann. Er lehnt das, was Idealismus ausmacht grundsätzlich ab.
Und noch ursprünglicher waren wir bei der Frage, ob alle Philosophie Idealismus ist. Es sollte mittlerweile klar geworden sein, dass dies nicht der Fall ist, da das Konzept, mit dem Geist als Grundprinzip der Welt, nicht für alle philosophische Theorien spricht.
Idealismus ist die Auffassung, dass das Geistige oder die Idee die Grundlage der Wirklichkeit bildet. Die materielle Welt ist dabei entweder ein Ausdruck oder eine Erscheinung dieser geistigen Prinzipien.
Der deutsche Idealismus betont, dass die Realität letztlich durch die Vernunft oder den Geist bestimmt wird.
(hast du weiter oben gesagt)
Ja aber auch dies ist Idee, also Grundlage von allem, wenn ich sage Idee wird nicht von allem durchzogen so ist es ein Iwederspruch, wo ist es kein Wiederpsruch?
Ja, bei Marx gibt es Idee, aber nicht als Grundprinzip. Bei Marx ist, entgegen zu Hegel, die Materie das Grundprinzip. Und genau darauf kommt es an. Es stellt sich die Frage, was bei wem das Grundprinzip ist. Das ist der entscheidende Punkt.
Und das macht den sogenannten Widerspruch aus. Jemanden widersprechen bedeutet jemanden nicht recht geben.
Hegel behauptet Grundprinzip A. Marx sagt nein, es ist Grundprinzip B. Darin besteht der Widerspruch.
Dies festlegen aber auf A und B, und dies einräumen des Unterschiedes ist selbst schon Idealismus (kein Absolut Idealismus).
Das hatten wir doch schon.
Wenn du das machst, dann verwendest du den Begriff „Idee“ als „Einfall“ oder „Gedanke“.
Und das ist falsch.
Das ist nicht die Bedeutung von Idee in der Philosophie.
Jetzt drehen wir uns im Kreis. Das habe ich dir doch schon ausführlich erklärt.
Unsere ewige Diskussion besteht darin, dass du Idee falsch verstehst. Und davon auch noch überzeugt bist.
Idee im Idealismus meint, dass sie das Grundprinzip ist, dass die Welt bestimmt.
Nut weil ein Mensch Ideen, also Meinungen und Einfälle hat, ist er kein Idealist.
Er ist erst Idealist, wenn er die Position vertritt, dass der Geist das Grundprinzip der Welt ist.
Er meint aber das dies Ideen die Welt sind, und auch an Idee gesehen werden können. Welt ergibt gleich Idee. Wie herum das ist, ist egal, aber bei Hegel ist ergibt Welt = Idee von Welt, und dies Idee ist 1 mit "Welt", wo ist da also der Unterschied? Denn konntest du mir oben nicht aufzeigen.
Du hast ich gerade benannt. Ideen sind die Welt. Aber bei ihm ist die Idee das wichtigste. Deswegen sprechen wir auch von Idealismus.
In anderen Philosophien ist die Idee nicht das wichtigste. Deswegen ist nicht alles Idealismus.
Hegel betont die Wichtigkeit der Idee. Bei anderen ist das nicht so wichtig.
Es sind in der Philosophie ganz viele Feinheiten, die die Unterschiede machen.
Ja aber wenn Leute dagegen reden dann stimmen sie dem Idealismus zu. Ja, wenn die Idee zum zentralen gemacht wird, so ist es Absolut Idealismus.
Alles andere aber ist auch Idealismus halt eben nur nicht bis zum Ende gedacht.
Selbst bei Kant ist Idee die Welt, wenn er er vom Ding an sich spricht, so sprich er von der Welt, wie sie in Idee ist, auch wenn er vom Ausserhalb dieser spricht.
Also in der Einleitung der Phänemenologie müsste eigentlich mein Position gut gezeigt sein, ich stimme dem auch zu, du aber anscheinend nicht, okay, ich nahm hier aber quasi Hegels position ein, er meint dies halt genaus so, und wie ich denke auch zu recht. Ich finde echt das du sie Lesen solltest, wenn du es noch nicht gemacht hast.
Aber sonst können wir die Diskussion beenden (denke ich).
Marx bleibt Idealist, weil er das individuelle Bewusstsein nicht definieren kann und ihm eine Immaterialität zuweist, obwohl er schon das Energieerhaltungsgesetz kennt, spricht er doch noch wörtlich vom "Gedankennichts", woran dann Engels in seiner ganzen naturwissenschaftlichen Ahnungslosigkeit anknüpft. Wie wetterte und zürnte Marx gegen die "mechanischen Materialisten", die allerdings der Sache viel näher gekommen waren als er. Weil Lenin absolut keine Ahnung hat - Wie können denn unsere Gedanken aus Elektronen bestehen?, fragt er polemisierend in seinem philosophischen Hauptwerk "Materialismus & Empiriokritizismus" - von Physik und den technischen Errungenschaften seiner Zeit, konnte dann der "Marxismus-Leninismus" zur reinen Verblendungsideologie avancieren und die konspirative Unterdrückungs-und Verfolgungspraxis insbesondere der radioelektronischen Überwachung & Fernspionage tarnen.
Kennst du ein Buch zur Sowjetischen Wissenschaft? Wie das da auch mit dem Marxismus und Wissenschaft funktionierte usw.
Nein, so weit mir bekannt ist, scheut man sich davor, die Geschichte der Sowjetunion wirklich objektiv aufzuarbeiten.
Schade, wenn du aber von irgendwelchen Artikeln mitbekommst oder Pdfs, so nenne mir bitte ihren Namen, ich währe sehr Dankbar!
Es ist schwierig die Philosophie in einen oder wenigen Sätzen zu definieren, da die Philosophie sehr vielseitig ist. Mir ist auch keine weltweit anerkannte Definition von Philosophie bekannt.
Ich versuche mal etwas weiter auszuholen, in der Hoffnung, dir ein kleines Verständnis von Philosophie darstellen zu können.
Das Wort Philosophie leitet sich aus den altgriechischen Wörtern philos (Freund, Liebhaber) und sophia (Weisheit) her und wird oft als „Liebe zur Weisheit“ übersetzt.
Die Philosophie hat ihren Anfang im antiken Griechenland ca. 500 vor Christus und ist somit ungefähr 2.500 Jahre alt.
Als Vater der Philosophie wird Sokrates gesetzt.
Natürlich wurde auch schon vor der Philosophie über die Welt nachgedacht, jedoch anders. Man blieb sehr Mythisch und schrieb Texte in Gedichtform. Mit der Philosophie hat man angefangen Prosa, also Fließtexte wie diesen Text hier, zu verfassen. Man ging weg von mythischen Erzählungen und versuchte Sachen argumentativ zu begründen.
Mit der Philosophie beginnt das, was wir heute Wissenschaft nennen. Sie ist sozusagen die Mutter aller Wissenschaften.
Philosophen haben sich damals alles gemacht. Mathematik, Biologie, Staatstheorie usw.
Die Philosophie ist somit eine Wissenschaft, die versucht, die Welt in sämtlichen Bereichen zu verstehen. Sie ist äußerst umfangreich und besteht aus vielen verschiedenen Teildisziplinen.
Dabei stellt sie äußerst allgemeine und grundlegende Fragen. Die Folgen sind daher abstrakte Theorien. Philosophie ist u.a. eine Fundamentalwissenschaft.
Die vier zentralen Fragen der Philosophie nach Kant sind:
- Was kann ich wissen? (Erkenntnistheorie)
- Was soll ich tun? (Ethik)
- Was darf ich hoffen? (Religionsphilosophie)
- Was ist der Mensch? (Lehre vom Menschen)
Die Philosophie ist aber nicht nur abstrakt. So gibt es auch eine philosophische Schule, die sich konkret mit dem Leben des einzelnen Menschen beschäftigt; der Existenzialismus.
Auch gibt es weitere konkretere Teilbereiche der Philosophie, wie zum Beispiel die Sozialphilosophie oder Kulturphilosophie.
In der Geschichte der Philosophie haben verschiedene Philosophen gesagt, was ihrer Meinung nach Philosophie ist. Manche verstehen Sie als Interpretation des guten Lebens, manche als analytisches Durchdringen der Wirklichkeit. Die Liste ist sehr lange.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Philosophie eine sehr vielseitige Disziplin ist, die sich mit sämtlichen Bereichen der Wirklichkeit und des Mensch-Seins befasst. Die Frage nach Sinn ist nur eine Frage von ihr. Philosophie kann verschieden aufgefasst und verschieden praktiziert werden. Auch ihre Bedeutung wandelt sich im Lauf der Zeit. Eine Definition von Philosophie ist daher nicht oder nur schwer bzw. vorübergehend möglich.
Ich frage mich, warum das hier so viele auf die Schippe nehmen...Aristoteles, Platon, Konfuzius, uvm. waren gebildete Menschen. Warum wird das nicht ernst genommen? Philosophen denken wenigstens nach, was man bei den meisten von euch ja nicht behaupten könnte.
Es wird nicht auf die Schippe genommen. Es ist eine berechtigte Frage, auf die sich nicht einmal die Philosophen einigen können.
„Gibt es Philosophie überhaupt?“ wenn Philosophen existieren, dann ist wohl logisch, dass Philosophie existiert. „Der Kampf um die Frage 'wie viele Engel passen auf eine Nadelspitze?'“. „Geistiges Pupsen“, „Brotlose Kunst“.
Das ist nicht auf die Schippe nehmen?
Ich meine nicht die Frage vom Fragesteller, sondern die Antworten, die hier manche von sich geben.
Ja, genau, das stimmt. Aber ich hätte ja nicht ahnen können, dass so ein Hirni wie du vorbeischneit und seinen Senf dazu gibt. Das hat komischerweise sogar die Fragestellerin gerafft was ich da oben meine. Ich gehe sicherlich nicht zu den antworten die ich zitiert habe und schreibe den gleichen text darunter. Deshalb habe ich ihn so einfach geschrieben, damit ihn gleich alle sehen, und vielleicht mal ihr verhalten überdenken können. Als ob ich für dich irgendeine Extrawurst brate, wenn es auch so jeder versteht.
Spitze! 🦋
"Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen." hat, glaube ich, auch der Epikur gesagt.