Was ist der Unterschied zwischen einem Neonazi und einem bürgerlichen Ausländerfeind?

10 Antworten

Um mal eine ernsthaftere Antwort zu liefern: der "bürgerliche Ausländerfeind" versteckt sich hinter diesem Begriff. Man möchte nicht als Rassist gelten, teilt aber die Ideologien von Neo-Nazis zu einem großen Teil, möchte aber auch mit denen nicht in Verbindung gebracht werden. Der Rassismus findet allerdings tatsächlich oft auf einer anderen Ebene statt. Während Neo-Nazis zum Großteil auf Grund biologischer "Unterschiede" (Hautfarbe, besondere andere Merkmale wie Augen, Nasen, ...) rassistisch sind, findet bei den "bürgerlichen Ausländerfeinden" der Rassismus eher aufgrund von kulturellen Merkmalen statt. Islamophobie ist dafür ein gutes Beispiel. Oftmals ist ihnen das äußerliche bzw. biologische egal, "hauptsache er ist Christ und kein Muslim" wäre so eine Parole dieser Gruppe, sie akzeptieren prinzipiell diejenigen, die ihrer Kultur ähnlich sind, grenzen aber Kulturen mit größeren Unterschieden (dabei trifft es tatsächlich nahezu immer muslimische Bürger) aus. Zusammenfassend sind aber beides eindeutig Rassisten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Teilgebiet meines Studiums
Quest10n  11.07.2019, 11:31

Sind Atheisten somit auch Rassiten, da sie jede Religion ablehnen? ... Auch und besonders den Islam - genauer, den Islamismus. Wenn Islamismus toleriert wird ist es ein Indiz dafür, dass man entweder ignorant ist oder bewusst sich für eine fundamentalistische totalitäre Ideologie ausspricht die kein deut besser ist als der Nationalsozialismus oder die letzten sozialistischen Versuche.

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Quest10n  11.07.2019, 13:10
@Dahika

Bist du ein Freund des Islamismus? Und hast du Gegenargumente?

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guitarbassman  11.07.2019, 17:05
@Quest10n

Um mal etwas aufzuräumen: "Den Islam" gibt es nicht. "Der Islam" ist ein Produkt unserer Medien, ein manipulatives Werkzeug um ein Feindbild zu erzeugen, das ist in etwa so, als würde ich einem Protestanten vorwerfen, wie altmodisch doch der Papst ist. Atheisten sind dann eindeutig Rassisten, wenn sie andere Religionen nicht tolerieren. Man selbst darf für sich alles ablehnen, aber man muss tolerieren, dass andere so leben. Und wenn wir schon von fundamentalistischen und totalitären Ideologien sprechen: Schritt 1 ist dabei immer die Eliminierung von Pluralismus. Die Intoleranz gegenüber jedem Lebensstil außer dem, den das System vorgibt. Also einfach gesagt: der Ausschluss von Menschen aufgrund von ihrem Glauben ist sowohl rassistisch als auch totalitär, und darf von einem demokratischen System wie unserem, dass sich außerdem durch das Grundgesetz und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu verpflichtet, bestimmte Werte zu schützen, nicht toleriert werden. Um also mal zu versuchen Deiner Logik zu folgen: Du sagst, man solle ein totalitäres System aufbauen, um zu verhindern, dass eine Bevölkerungsgruppe erfolgreich dabei ist, ein totalitäres System aufzubauen? Mal abgesehen davon, dass das nur eine Behauptung ist... Gerne bin ich bereit, mehr über dieses Thema zu debattieren, dafür sollten wir uns aber doch lieber an Tatsachen halten...

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Quest10n  11.07.2019, 18:38
@guitarbassman
Um mal etwas aufzuräumen: "Den Islam" gibt es nicht. ...

Die Rede war zuletzt explizit von dem Islamismus. Den Unterschied solltest du kennen. Es scheint, dass du nie gedient hast, denn dann wüsstest du schon allein durch die Grundausbildung, dass eben der Islam als Werkzeug zu militanten menschenverachtenden Ideologie missbraucht wird - siehe al-Qaida, Boko Haram, IS-Schläferzellen in Europa u.ä.

Atheisten sind dann eindeutig Rassisten ...

Deine Interpretationen von Begriffen ist sehr schwammig und irrational. Religionen sind keine Rassen, sondern eine Weltanschauungen, daher ist Atheismus allein nicht rassistisch solange nicht besimmte Ethnien abgewertet werden.

... dass sich außerdem durch das Grundgesetz

Kritik gegen Religionen und Zuwanderungspolitik ist nicht strafbar solange keine Gewalt gegen sie angewändet wird.

Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

... ist ein Pamphlet welches nicht rechtlich bindend ist und hauptsächlich für Virtue Signalling missbraucht wird.

Deiner Logik zu folgen: Du sagst, man solle ein totalitäres System aufbauen, um zu verhindern, dass eine Bevölkerungsgruppe erfolgreich dabei ist, ein totalitäres System aufzubauen?

Wow, das nenn ich mal die Worte verdrehen können. Ich kritisiere Religionen, Nationalsozialismus und Sozialismus in jeglicher Form im ersten Kommentar und du behauptest auf einmal ich wäre für ein totalitäres System. Was stimmt mit dir nicht?

... wir uns aber doch lieber an Tatsachen halten ...

Deine typisch deutsche Arroganz in allen Ehren aber deine Unfähigkeit Rassismus zu definieren und sogar gleich mit Nazis (besonders in Verbindung mit dem Islam) gleichzusetzen ist einfach lächerlich. Hier etwas Bildung für dich:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus174909378/Michael-Wolffsohn-Hitler-brachte-den-Islam-nach-Deutschland.html

https://www.bazonline.ch/ausland/europa/adolf-hitler-verherrlichte-den-islam/story/26074938

Nach deiner Logik zu urteilen würden selbst viele Schwarze in Südafrika mittlerweile Nazis sein, da sie durch die Periode der Apartheid auch einige einen Hass auf Weiße entwickelt haben.

https://youtu.be/Jgb3sn4-bhw

Genau so wie auf der anderen Seite der Welt eine andere Ethnie die andere hassen kann. Japaner gegen Koreaner z.B.:
https://youtu.be/BQ-JEtKzlYI

Deine Strohmann-Argumente greifen leider nicht. Du musst verstehen, dass Rassismus lediglich ein Teil des ideologischen Nationalsozialismus nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland war. In dem Fall besonders mit der Ergänzung des Antisemitismus. Ein großer Aspekt war der extrem nationalistische und imperialistische Faschismus.

Jemand der jedoch für freie Marktwirtschaft und Demokratie einsteht, selbst Portugiese ist aber z.B. etwas gegen Slawen wie mich hat, der ist lediglich rassistisch. Er ist somit kein Nazi, da er eben keine komplexe Ideologie verfolgt sondern "nur" etwas gegen meine Ethnie hat. Get it?

Ich hoffe du bist kein unreflektierter Langzeit-Student der in seiner Filterblase auf den Straßen als typischer Antifa-Alman rumpöbelt und unangemeldet Straßen blockiert.

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Dahika  11.07.2019, 19:31
@Quest10n

Nein, ich bin keine Freundin des Islamismus. Absolut nicht. Im GEgenteil.

Aber ich bin auch kein Rassist und AfDler. Schauder. Ich habe nichts gegen Muslime, wegen mir dürften sie in meiner Straße auch eine Moschee bauen. Warum nicht? Nicht jeder Muslim ist ein Islamist. Die Meisten sicher nicht.

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guitarbassman  11.07.2019, 19:53
@Quest10n

Zu meiner "Interpretation" des Wortes Rassismus: die Nutzung dieses Begriffes für rein biologische Unterschiede alleine gibt es schon lange nicht mehr. Nachdem der biologische Rassismus vor allem im europäischen Raum immer weniger wird, und stattdessen von einem Rassismus gegenüber Kulturen (und diese schließen Religionen ein) abgelöst wurde, hat man sich im Konsens darauf geeinigt, dass das Wort Rassismus auch hierfür passend ist. Einen Menschen aufgrund kultureller Einstellungen anders zu betrachten bzw. behandeln ist somit nach heutiger Definition auf jeden Fall Rassismus. Somit sind Atheisten, die nicht tolerieren, dass andere Menschen Religionen ausüben auch Rassisten.

Kritik ist das eine. "Der Glaube an die biblische Schöpfungsgeschichte widerspricht sämtlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Daher sollte es in der Bildung eine große Rolle spielen, kritisch mit dieser umzugehen, denn nach wie vor glauben große Teile der Bevölkerung daran." wäre eine kritische Aussage. „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ (Alice Weidel) ist KEINE kritische Aussage, es ist eine ganz klar rassistische, vorurteil-behaftete und verletzende Aussage, und diese muss eine Demokratie nicht akzeptieren und erlauben. Der Schritt von solchen Aussagen zu jenen aus dem dritten Reich ist nicht mehr weit.

Zur AEMR: Zwar stimmt das, aber wenn man mal ganz ehrlich ist: großartige andere Dinge als in unserem Grundgesetz sind da drin nicht zu finden, und diese sind rechtlich bindend in DE.

Zum nächsten Punkt: ich glaube Du reagierst da etwas überempfindlich... Dieses Symbol: "?" sollte symbolisieren, dass es sich um eine Frage handelt. Ich habe deine Auslegung so verstanden, wollte aber durchaus die Möglichkeit einräumen, dass ich sie eben falsch verstanden habe, ansonsten hätte ich eine Aussage gemacht. Falls Du aber das Gefühl hast, ich hätte Dich in dem Fall angegriffen tut es mir leid.

Und um auch das zu klären: Jeder Nazi ist ein Rassist, aber nicht jeder Rassist ist ein Nazi. Dennoch lässt sich die Verbindung von Patriotismus und Nationalismus zu Rassismus nicht von der Hand weisen. Die Grenze zwischen jenen ist eine hauchdünne. Und die beiden Beispiele lassen sich definitiv als Rassisten bezeichnen, wenngleich zum Begriff "Nazis" noch einige ideologische Hintergründe fehlen.

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Quest10n  11.07.2019, 21:26
@guitarbassman
... stattdessen von einem Rassismus gegenüber Kulturen (und diese schließen Religionen ein) abgelöst wurde, hat man sich im Konsens darauf geeinigt, dass das Wort Rassismus auch hierfür passend ist.

Verstehe. Was ist das für eine überempfindliche Ideologie die jegliche Kritik oder Abneigung gegen bestimmte Religionen und Kulturen als Rassismus definiert?
Und wo soll dieser Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft definiert sein?

Somit sind Atheisten, die nicht tolerieren, dass andere Menschen Religionen ausüben auch Rassisten.

Atheisten die eine Abneigung gegenüber Religionen haben und sich damit nicht identifizieren sind einfach Atheisten. Wenn sie jedoch aus der passiven Rolle in eine aktive Rolle schlüpfen dann sind es atheistische Aktivisten. Dann folgt erst der Radikalismus und nur im seltensten Fall gibt es Extremisten die auch zur Gewalt greifen würden. Aber man hat noch nie von atheistischen Terror gehört. 😄

Der Begriff Rassismus ist da vollkommen fehl am Platz. Kommunisten waren z.B. atheistisch in der Sowjetunion geprägt und es waren bestimmt gar keine Rassisten. Man sollte Begriffe nicht für bereits differenzierte Definitionen verunstalten und für alles verpauschalisieren.

„Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ (Alice Weidel) ist KEINE kritische Aussage, es ist eine ganz klar rassistische, vorurteil-behaftete und verletzende Aussage, und diese muss eine Demokratie nicht akzeptieren und erlauben.

In der Aussage werden ja auch populistisch Religion, Kultur und Ereignisse zu Zwischenfällen aus den jeweiligen Bereichen vermischt und negative Eigenschaften zugeordnet. Vorurteil-behaftet und verletzend - ja.

Das ist so als würde man auch die die Ruhrpottler als Asoziale oder Sachsen als Nazis defomieren. Es ist sehr unangenehmd für die Betroffenen, jedoch im Rahmen des Grundgesetzes. Genau sowas muss eine Demokratie ertragen können.

Rassistisch wäre jedoch wenn die Behauptung fallen würde, dass z.B. alle Syrer kriminell sind, was natürlich absoluter Quatsch ist - sind sogar teilweise besser erzogen als die Deutschen.

Zur AEMR: Zwar stimmt das, aber wenn man mal ganz ehrlich ist: großartige andere Dinge als in unserem Grundgesetz sind da drin nicht zu finden, und diese sind rechtlich bindend in DE.

Richtig, darum ist auch Islamkritik, Kulturerhalt und ein Diskurs über Zuwanderungspolitik erlaubt. Darum ist die AfD auch in Deutschland erlaubt und eben noch nicht verfassungswidrig, auch wenn intern paar fragwürdige Gestalten sind - aber Extremisten hat auch die Linke bei sich versteckt. Sogar Radikalismus wird teilweilse geduldet - Extremismus (in Form von Gewalt) jedoch nicht und wird zum Glück dementsprechend geahndet.

Und um auch das zu klären: Jeder Nazi ist ein Rassist, aber nicht jeder Rassist ist ein Nazi.

Grundsätzlich würde ich dieser Aussage zustimmen, da sie auch meistens zutrifft. Besonders bei den Neo-Nazis in Deutschland. Früher waren die Nazis jedoch relativ offen gegenüber anderen Kulturen und waren meistens einfach Untergebene des Systems.

Überzeugte Nationalisten (nicht unbedingt N-Sozialisten) wünschen sich jedoch hauptsächlich einfach in ihrem eigenen Kulturkreis in Ruhe zu leben. Viele wollen Außenstehenden nichts tun. Stell dir einfach mehrere Geschäfte für verschiedene Produkte (Bewohner) vor statt einer riesen Mall mit allen Produkten. Hier einer meiner Lieblingsbeispiele - Ein Interview der drei Personen:

Feroz Khan | pakistanische Wurzeln | Islam- und Einwanderungskritiker
Nana Domena | ghanische Wurzeln | Multikulturist
Frank Krämer | deutsche Wurzeln | Nationalist

https://youtu.be/WXrOwce1CSA

Ein Nationalist ist erstmal genau so gefährlich wie ein Sozialist, Atheist, Moslem, Libertärer u.s.w. Jeder hat seine Weltanschuung und möchte einfach in Ruhe nach ihr leben. Die Gefahr fängt jedoch viel später an, da wo die jeweilige Person mit aller Gewalt den Andersdenkenden entweder überzeugen will oder sogar auslöschen.

"Ich möchte nur unter meines Gleichen bleiben. Bitte geht woanders in Frieden leben." ist jedoch nicht das gleiche wie "Ihr müsst alle sterben!".

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ninanewpart9  12.07.2019, 10:14
@Dahika

Was hat aber der Islamismus, der sog. Politische Islam mit Muslimen in diesem Land zu tun? Wieso stellst Du da ne Verbindung her.. Ich habe auch ein problem mit dem Islamismus, wer nicht? Dieser ist gefährlich und sollte immer bekämpft werden. Nicht jeder Muslim ist ein Islamist.

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adelaide196970  11.07.2019, 12:09

alle Menschen sind Rassisten !

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Dahika  11.07.2019, 19:34
@adelaide196970

Ich finde z.B, weder dunkle noch allerdings auch sehr blonde Männer besonders attraktiv. Ich bevorzuge den straßenköterfarbigen Mitteleuropäer. Macht mich das zum Rassisten? Eher nicht. Und ansonsten, wenn ich es an mir bemerke, bekämpfe ich das energisch.

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Neonazi verherrlicht Hitler und die Nazis.

Bürgerlicher Ausländerfeind hat mit Hitler nichts am Hut.

Neonazi hat als Lebensphilosopie die Rassentheorie der Nazis, wobei Juden als die "Schlimmsten" angesehen werden und vernichtet werden müssen (nicht nur in D).

Bürgerlicher Ausländerfeind braucht keine Rassentheorie. Fremde egal welcher Herkunft will er nicht im Land haben. Außerhalb des Landes würde er aber kaum sie vernichten wollen.

Dahika  11.07.2019, 12:01

Ich glaube, wenn die Rechten von Ausländern reden, meinen sie kaum Dänen, Holländer oder Österreicher. Solange die blond sind und keine Muslime, sind sie für dieses Rassisten keine Ausländer.

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adelaide196970  11.07.2019, 12:04

es geht wohl in erster Linie tatsächlich nur um Ausländer aus einem anderen Kulturkreis, z. B. Moslems aus dem Orient. Nicht um Europäer.

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iqKleinerDrache  11.07.2019, 12:35

Denke ich nicht. Sobald sie erkennen dass sie fremd sind werden sie angefeindet. Zum Beispiel Sprache. Oder auch schon Autokennzeichen. So kam es z.B. schon dass Autoreifen zerstochen wurden, weil das Autokennzeichen fremd war.

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ninanewpart9  12.07.2019, 10:16
@iqKleinerDrache

Du glaubst doch nicht ernsthaft das Neonazis in Deutschland aggressiv auf Österreicher reagieren. Es geht diesen Leuten klar um Religion und vor allem Ethnie. Neonazis in Europa verbinden sich - gibt ja genug Belege für Ihre Treffen etc. Natürlich geht es da um Ethnie. Es geht immer darum.

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adelaide196970  12.07.2019, 19:38
@iqKleinerDrache

westliche Europäer werden nicht angefeindet egal ob sie anders sprechen oder ein anderes Autokennzeichen haben.

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ninanewpart9  13.07.2019, 04:42
@adelaide196970

Natürlich werden westliche Europäer nicht angefeindet. Wenn da ein Auto aus einem fremden Land im Ort hält - und die Leute im Auto sind weiß / Europäisch aussehend, wird die keiner anmachen.

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Der Unterschied dürfte gen Null gehen. Beide verbinden die Ausländerfeindschaft.

adelaide196970  11.07.2019, 12:10

doch, da sind gewaltige Unterschiede. Ob ich meinen Nachbarn nur nicht so mag oder ob ich ihn gleich umbringen will.

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Dahika  11.07.2019, 19:40
@adelaide196970

och manche würden auch gerne umbringen lassen. Die würden sich das zwar selbst nicht trauen, jubeln aber über ertrunkene Menschen im Mittelmeer.

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Dass ein Neonazi das "Dritte Reich" als ideologisches Vorbild besitzt? Wobei sich auch die Frage stellt, was ein "bürgerlicher Ausländerfeind" sein soll.

Woher ich das weiß:Hobby – Beobachte politische Entwicklungen seit meiner Jugend.

"bürgerlicher Ausländerfeind"... hat bestimmt gute Chancen Unwort des Jahres zu werden.

Ansonsten kann ich nur die Antwort von summerblue85 unterstreichen.

bluebird02 
Fragesteller
 11.07.2019, 12:25

cool, dann hab ich auch was erfunden

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