Was ist das langweiligste Buch dass ihr jemals zuende gelesen habt?


17.03.2022, 19:18

Und warum habt ihr es gelesen?

11 Antworten

In der 8. Klasse eine Pflichtlektüre namens "Prinz William, Maximilian Minsky & ich".

War geschrieben als wäre es für Grundschulkinder. Geht halt darum, dass der Hauptcharakter (eine Schülerin) unbedingt ihr Idol Prinz William kennenlernen möchte.

Dieser Maximilian Minsky ist ein Typ aus ihrer Schule und ihr Schwarm. Es geht dann viel um deren Beziehung.

Und irgendwann hilft dieser Maximilian ihr bei einem Basketball Turnier in der Schule zu gewinnen, wodurch sie nach GB darf, um Prinz William zu treffen.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese viel

Hmm um ehrlich zu sein habe ich noch nie ein wirklich "schlimmes" Buch gelesen. Selbst die aus der Schule gingen klar, wobei das Drama "Der Besuch der alten Dame" schon langweilig war. Hatten wir im Deutsch Unterricht

Der Safranmord von Harald Parigger

Der einzige Grund, wieso ich dieses Buch zu Ende gelesen habe, ist, dass ich es musste, da es eine Schullektüre war und wir ein benotetes Lesetagebuch dazu schreiben mussten.

Dieses Buch ist darüber hinaus auch das einzige Buch in meinem Leben, dass ich weggeworfen habe. Ansonsten behalte ich Bücher immer liebend gern und bringe es nicht übers Herz, sie wegzuwerfen oder wegzugeben.

LG ❄️

Woher ich das weiß:Hobby – Liebe es zu lesen und zu schreiben (besonders Fantasy)

Ich lese grundsätzlich angefangene Bücher auch bis zum Ende, egal, ob sie langweilig, (hier "diverse Gründe einsetzen"), oder einfach nur (Reich-Ranicki) "schlecht" sind. Manchmal ist es zwar eine Qual, aber auch schlechte Literatur bildet.

Ich habe aus meiner Erinnerung heraus nur einmal ein Buch NICHT bis zum Ende gelesen, weiß aber nicht mal mehr was das war.

Kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, ob es sich um Belletristik oder Sachbuch handelt.