Was ist besser: schlechtes Fachabi oder gar kein Fachabi?
Ich mache neben meiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger den zusatzkurs mathe um fachabi haben zu können. Leider habe ich in Realschule nur 5er geschrieben und befürchte das es jetzt nicht viel besser wird. Soll ich es lieber lassen oder mit einer 5 rausgehen?
5 Antworten
Jede erhaltene Qualifikation ist gut
Desto besser die Note, desto besser
Aber mit einem Fachabi hast du einen ziemlich guten Abschluss vorzuweisen - macht sich besser, als ein niedrigerer Abschluss
In technischen und kaufmännischen Berufen spielt Mathematik eine große Rolle. Eine gute Note ist für Bewerbungen wichtig. In einem Pflegeberuf kommt es m.E. auf andere Qualitäten an. Da dürfte Mathematik nur eine untergeordnete Bedeutung haben. Wenn Du auf diesem Weg das Fachabi erreichen kannst, mach es.
Wenn du die Zeit dafür hast und das neben der Ausbildung schaffst, dann mach das. So leicht wie jetzt bekommst du das nie wieder, und du hast einfach mit dem Fachabi viel mehr berufliche Möglichkeiten als ohne.
Nach Noten fragt später sowieso Niemand mehr!
Deine Entscheidung! Beides "toll", beides "mist" ... interessiert aber nicht!
1. Es heißt Fachhochschulreife(abk. FHR)
2.Wie hast Du bitte mit so einem schlechten FOR überhaupt eine schulische Ausbildung beginnen können ?
3.Wenn Du dir schon einen Deutschen Namen gibst, versuch wenigstens einigermaßen adaequates Deutsch zu schreiben und nicht wie ein Migrant der seine erste Deutschstunde hatte.(Kann man erwarten von jemandem, der eine Fachhochschulreife macht.)
4.Bei den Noten ist es selbsterklärend, mach lieber eine Ausbildung wo das Niveau geringer ist und Du gut drin bist.