Auf dem Raspberry Pi lässt sich ein Tor-Proxy im Handumdrehen einrichten und mit minimalen Kosten betreiben.

Sobald Sie Ihren Rechner mit einem SOCKS-fähigen Browser und dem Tor-Proxy ausrüsten, sind Sie bereits in der Lage, dessen IP-Adresse zu verschleiern. Um Tor jedoch flächendeckend im heimischen LAN zu verwenden, müssten Sie es auf jedem einzelnen Endgerät einrichten, also auch auf Smartphones und Tablets, und es ließe sich zudem nur mit Anwendungen nutzen, die auch via SOCKS kommunizieren.

In einem solchen Szenario ergibt es wesentlich mehr Sinn, Tor auf einem zentralen Punkt im Heimnetzwerk zu betreiben. Arbeitet dieser noch als WLAN-Access-Point, vereinfacht er die Nutzung weiter: Sie können dann das Tor-Netzwerk mit sämtlichen Geräten mühelos nutzen, vom Smartphone bis hin zum Smart-TV und PC. Als Basis für den eigenen Tor-Router bietet sich wegen seines geringen Stromverbrauchs und Platzbedarfs der Raspberry Pi an.

...zur Antwort

Kannst bei deinem Provider anrufen und gegen eine Gebühr geben Sie Dir die Telefonliste raus. Dort steht auch die unterdrückte Nummer dann

...zur Antwort

Das schlauste wäre wenn Du nicht abhaust.Da die Polizei dich früher oder später findet.

...zur Antwort

Wie wärs mit einem Pratikum bei dem Finanzamt?

...zur Antwort

Es gibt Psychologen.

...zur Antwort

Dann hol Dir die Airpods Pro.

...zur Antwort

professionelle Antwort:

Der Bauplan eines Menschen ist gleich von der Enstehung bis zur Geburt jedoch passiert viel auf dem Weg bis zur Geburt was dazu führt das nunmal nicht jeder "intelligent" ist.Wobei Intelligenz in unserer Gesellschaft falsch diffiniert und deformiert wurde

Nicht professionelle Antwort:

Eine hoehere Macht hat gewuerfelt.

...zur Antwort

Hast Du es schonmal beim Finanzamt versucht ?

...zur Antwort

Such Dir Kollegen mit den Du aufm Platz pöllern kannst oder vor der Playsi hocken kannst.

Frag sowas nicht im INTERNET:

Gibt boese Menschen......

...zur Antwort

Ein Psychologe koennte helfen.

...zur Antwort