Was ist besser? Keine Freunde zu haben , oder schlechte Freunde zu haben?

17 Antworten

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Keine Freunde haben ist auf jeden Fall besser als schlechte Freunde zu haben.

Dann ist man zwar alleine, man erspart sich aber viele Enttäuschungen.

Wenn man sich dann einsam fühlt, kann man sich immer noch unter Menschen begeben und soziale Kontakte pflegen, ohne das es zu einer Freundschaft kommt, zum Beispiel in einem Verein.

Ich finde da keine Alternative.....keine Freund zu haben macht das Leben trostlos und falsche Freunde muss man sich auch auf keinen Fall antun....

Also entscheide ich mich für keine deiner 2 Möglichkeiten.......Freund zu besitzen ist ein Gottesgeschenk........

Wenn wir noch nie Freunde oder Freundinnen hatten, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, das der Mangel an Freundschaften etwas mit unseren Lebenseinstellungen und Strategien zu tun hat!!! Eine negative Einstellung zu und selbst und anderen Menschen verhindert oft Freundschaft zu schließen und zu pflegen!!!!

Das nimmt sich nicht viel, was bringen dir Freunde auf die du dich z.B. nicht verlassen kannst und es am Ende eh alleine machst?

Kommt daher eigentlich aufs Gleiche hinaus.

Jeder Mensch ist für sein Glück allein verantwortlich und es kommt immer auf die innere Einstellung zu den Gegebenheiten des Lebens an.

Wenn Du nur EINEN Menschen als Freund bezeichnen kannst, dann kannst Du Dich schon sehr glücklich schätzen. Denn wahre Freundschaften gibt es sehr selten im Leben.

Alles andere sind Bekannte oder, wenn's hoch kommt, gute Bekannte. "Schlechte Freunde" braucht kein Mensch, denn das sind keine Freunde!!!

Ist beides schlecht...

Falsche Freunde können unglaublich verletzend sein.

Komplett alleine zu sein ist Anfangs (so war es auf jeden Fall bei mir) ganz schön, aber nach spätestens ein paar Monaten wird man traurig und sucht den Fehler an sich...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung