Was ist besser: innerer oder äußerer Reichtum?
Was findet ihr besser...und warum?
8 Antworten
Innerer Reichtum. Äußerer kann auch nicht schad...kann er doch. Aber ich find beides wichtig. Ich frag mich, was alles zu innerem Reichtum dazuzählt.
Dann find ich inneren etwas wichtiger. Dafür mangelt es mir hart daran.
Wenn es einmal nichts bringt, bringt es auch beim zweiten Mal nichts
Aufgeben ist keine Option! Wer hinfällt, steht wieder auf!
hmm. Scheinst ein schwieriger Fall zu sein...vielleicht brauchst du eine Begleitung...
Ich bin ein einsamer Wolf...ich hasse diesen Ausdruck. Ich bin zufriedener und schlauer, als ich wirke. Ich lehne Hilfe nicht ab, wenn sie gratis ist...aber eine Begleitung brauch ich echt nicht. Besser gesagt möcht ich nicht.
Am besten ist es, wenn das eine zum anderen führt.
Aber wenn ich wählen dürfte: äusserer Reichtum!
Denn innerer Reichtum geht oft einher mit Sensibilität, Widerspenstigkeit, Eigensinn und lauter Problemen mit seinen Mitmenschen. Innerer Reichtum führt fast immer zur Querdenkerei, geht gar nicht anders, weil man in vielen Dimensionen daheim ist, und die normalen Menschen meist nur in einer oder zweien...
Sensibilität, Widerspenstigkeit, Eigensinn und lauter Problemen mit seinen Mitmenschen.
Das ist eher was des äußeren Reichtum... Denn der braucht immer mehr wenn man innerlich Arm ist der wird sich nie reich fühlen.. wird ständig Angst haben müssen das andere ihm was wegnehmen oder an seine Wirtschaftsmacht wollen.. muss jeden Cent häufiger umdrehen als derjenige der um ein Stück altes Brot bettelt - der Bettler hat keine bedenken beim Geld ausgeben der weiß was er will und wirklich braucht
Ausere ohne inneren Reichtum erkennt gar nicht was er hat... Ein blinder irrender.. unfähig es wahrzunehmen..
Die Kategorie "innerer Reichtum" ist natürlich willkürlich und frei auslegbar. Ein Buddhist würde vermutlich lächeln, wenn eine innere Zustandsbeschreibung (Geisteshaltung) mittels des Wortes "Reichtum" stattfindet. Im Grunde geht es auf dem langen Weg zur Erleuchtung ja darum, sich innerlich leer zu machen, also eigentlich arm zu werden und nicht reich. Wer aussen und innen nichts mehr hat, sich an nichts mehr klammert also weder an Geld noch Gut, noch Gedanken, Absichten und Bilder, der ist frei, also wenn man so will: Reich an Nichts.
Innerer Reichtum hat was mit Unabhängigkeit zu tun...
Die Kategorie "innerer Reichtum" ist natürlich willkürlich und frei auslegbar. Ein Buddhist würde vermutlich lächeln, wenn eine innere Zustandsbeschreibung (Geisteshaltung) mittels des Wortes "Reichtum" stattfindet. Im Grunde geht es auf dem langen Weg zur Erleuchtung ja darum, sich innerlich leer zu machen, also eigentlich arm zu werden und nicht reich. Wer aussen und innen nichts mehr hat, sich an nichts mehr klammert also weder an Geld noch Gut, noch Gedanken, Absichten und Bilder, der ist frei, also wenn man so will: Reich an Nichts
Hallo Divanikima
Reich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht :)
LG,
Lacrimis
Den äußeren Reichtum kann man nicht mitnehmen, nur der innere Reichtum ist mitnehmbar...und für die Bewusstseinswerdung und geistig-seelische Reife wichtig...
Das bedeutet aber nicht, dass man auf den äußeren Reichtum verzichten soll...
Gruß Fantho
Beides ist sehr gut.
Gott gibt uns alles im Übermass, wenn wir nach seinem Willen leben.
Dann werden wir innen Selbst und bekommen auch im Materiellen die Fülle.
innerer Reichtum: Frieden, Großzügigkeit, Liebe, Mitgefühl, Sanftmut, Größe...