Was haltet ihr davon?
Und Unterricht über den Christentum wird dann nicht angeboten??
19 Stimmen
10 Antworten
Begründungen dafür wurde ja schon viele geschrieben. Ich kann nur ergänzen, dass der Religionsunterricht bei mir (katholisch) in der Schule durch den Pfarrer der Gemeinde durchgeführt wurde. Das war in den 1970ern. Gibt es also schon lange.
Es ist doch viel besser, wenn bekannt ist, was den Kindern da beigebracht wird und wenn der Staat darüber eine KOntrolle hat.
Christlicher Religionsunterricht ist Standard und wird immer angeboten. Dieser unterliegt kirchlicher Aufsicht.
Deswegen ist es gut, dass Islamunterricht, der die Kinder von islamistischer Unterwanderung schützt vom Staat beaufsichtigt wird.
Das gibt es doch schon. Probleme aber auch. Man will nicht mit Ditib oder anderen Organisationen zusammen arbeiten und muss sich an die staatlichen Lehrpläne halten. Es ist eher ein allgemeiner Islamunterricht ohne einen Verband dahinter. Es gibt übrigens auch jüdischen Unterricht und auch orthodoxen. Da hat man entsprechende Organisation mit denen man zusammen arbeiten kann.
Es würde trotzdem weiterhin Unterricht für Christen geben. Aber ich fände es gut wenn auch Muslime Religionsunterricht haben könnten. Bei uns gibt es nämlich einfach nur Ethik. Religion ist zwar keins meiner Lieblingsfächer, aber trotzdem.
Ein liberaler Islam wäre ein Gewinn für unsere Gesellschaft.
Das wäre Villeicht ein Gewinn für dich
Aber nicht für islam, im islam gibt es nichts was Liberalismus heißt, entweder man ist ein Muslim oder eben nicht. Da zwischen existiert nichts
Auch für den Islam ist Liberalität (nicht Liberalismus) ein Gewinn.
Nein, sowas gibt es nicht im islam, da kannst du so oft behaupten wie du willst.
"Unter staatliche Aufsicht" das wäre dann mehr Liberalismus als islam unterricht