Was bin ich eigentlich (Herkunft)?

4 Antworten

Das sagen halt viele Menschen mit Elternteilen aus verschiedenen Nationen.

Typischerweise ist man in Nation A der Bler und in Nation B der Aler, weil halt immer die Unterschiede den Leuten auffällig erscheinen, nicht die Gemeinsamkeiten.

An deiner Stelle würde ich mich darauf konzentrieren, was dich als Mensch und Person ausmacht.

Das liegt an den immer umfangreicheren Schubladen, die für alle möglichen Menschen gemacht werden.

Brauchst du für deine Persönlichkeit wirklich eine Staatszugehörigkeit?

In den 1980ern und 1990ern war das noch unwichtig.


dertiger19 
Beitragsersteller
 26.01.2025, 15:02

Ich nehm an du bis Deutscher ohne jegliche Wurzeln woanders da ist es einfacher das kann ich mir denken aber wenn man halt nicht weiß is man nun Deutscher oder ausländer mit deutschen pass ist es schwierig weil jeder hat doch ne identiät

CleverRemo  26.01.2025, 15:03
@dertiger19

Wie gesagt, wenn du die Nationalität für deine Identität brauchst, musst du dich entscheiden oder beides annehmen.

Die größte Aussagekraft hat die kulturelle Prägung, weil das dein Mensch-sein ausmacht. Ich nehme also an du bist Deutscher.

Das ist meiner meine nach doch vollkommen egal, wir sind alles Menschen, und sollte sein was Zählt.

Ich möchte mal eine Untersuchung über diejenigen, die immer schreien, deutsche raus oder ähnliches, wessen vorfahren während der Industrialisierung eingewandert sind. Also nach ihrer eigenen verschroben Meinung dann ja eigentliche selber keine deutschen sind.