Warum wurde Oliver Kahn verboten zum Spiel der Mannschaft nach Köln zu reisen?
Die Entlassung von Oliver Kahn war aus sportlicher Hinsicht sicherlich nachzuvollziehen, dennoch wurde ihm darüber hinaus verboten mit der Mannschaft die Meisterschaft zu feiern, weil ihm im Vorfeld schon die Reise nach Köln untersagt wurde. Welche Gründe kann es dafür geben, könnt ihr das nachvollziehen, wie findet ihr diese Aktion vom FC Bayern München.
8 Antworten
Nachvollziehen kann ich es nicht. Ich kann mir vorstellen, dass Kahn die Entscheidung nicht akzeptieren wollte und verärgert war und wenn Leute wie Hoeness und Kahn nicht übereinstimmen, kann es schon mal knallen. Hoeness wollte ja auch seinen ehemaligen Mannschaftskameraden und Zimmergenossen Breitner (beide haben in den 70er Jahren in einem Bett zusammen geschlafen) aus dem Verein schmeißen, obwohl Breitner jahrzehntelang für Bayern in Funktionen war (und einer der der besten Bayern-Spieler aller Zeiten zudem). Hoeness ist halt ein skrupelloser Mensch. Aber auch bei Managertypen wie Hainer und Dreesen könnte ich mir das vorstellen, die ihre Autorität bei Entscheidungen nicht in Frage gestellt haben wollen. Hasan hat wohl eher gekuscht.
hier Breitner und Hoeness im Bett:
danke, freut mich, wenn's gefällt und was zu lernen gibt ;)
Ja wir sind doch verpflichtet den jüngeren hier was beizubringen. 🖐
Weil alle vor dem Titan Angst hatten er würde im Flieger ausflippen und dem einen oder anderen eins aufs Maul zu geben. Meine Zustimmung hätte er gehabt. 😜👍
https://www.der-postillon.com/2023/05/kahn.html?m=1
Olli bleibt im Amt. Es ist alles geregelt 😂
Ich habe gerade im Moment gelesen das der Uli wohl gesagt hat das es ein Fehler war Kahn zum Boss zu machen.
Der Aufsichtsrat hatte Oliver Kahn bereits am Freitagabend als Vorstandsvorsitzenden abberufen, wodurch er allein schon aus unternehmensrechtlicher Sicht ab da nicht mehr zur Vereinsführung gehörte. Somit gehörte er nicht mehr dem Verein an und konnte selbstverständlich nicht mit der Delegation des FC Bayern zum Auswärtsspiel reisen.
Daher kann ich durchaus nachvollziehen, dass er zumindest mit dem Verein nicht nach Köln durfte.
Brazzo hingegen wurde als Sportvorstand noch nicht abberufen. Ihm wurde lediglich mitgeteilt, dass man nach der Saison nicht mehr mit ihm weiter arbeitet. Weswegen er in Köln und bei der Meisterfeier noch zur Delegation gehörte.
Den Medienberichten zufolge, dass Oliver Kahn ausgerastet sein soll, hat er selbst via Twitter widersprochen. Auch der Verein in Person von Herbert Hainer hat das nicht eindeutig bestätigt. Er sagte nur, dass Oliver Kahn die Entscheidung, dass man mit ihm nicht weiter machen wird, nicht so gut aufgenommen haben soll. Was das genau heißt, wissen nur die beteiligten Personen. Da maße ich mir keine Interpretation an.
Irgendjemand in dem Verein scheint, von außen betrachtet, ein ganz falsches Spiel zu spielen, dadurch dass immer wieder Informationen geleakt wurden, bevor der Verein diese öffentlich machen wollte.
Ich kann mir allerdings beim besten Willen nicht vorstellen, dass das jemand aus der Vereinsführung war, denn dieser schadet es ja am meisten.
Was aber aus Vereinskreisen von den Mitarbeitern aus der Geschäftsstelle zu hören ist, ist, dass diese nicht gerade unglücklich über das Aus von Oliver Kahn als CEO sind, sogar soll sich Erleichterung breit gemacht haben.
Weil der Glorreiche FC Bayern seine Club Legenden absolut verachtet.
Es gibt keinen Grund ihn nicht die Meisterschaft mit Feiern zu lassen.
Brazoo direkt auf dem Spielfeld zu entlassen ist mindestens genauso Respektlos.
Kahn wusste ja bereits dass er gefeurt wird aberBrazoo und ihn nicht die Meisterschaft feiern zu lassen ist wie gesagt einfach lächerlich.
Ist eine scheiß Person aber selbst er hat es nicht verdient.
Völlig in Ordnung . Kahn hat die Mannschaft geschadet und soll angeblich auch ausgerastet gewesen sein und somit hat der Verein Konsequenzen gezogen. Zwar iat Bayern Meister, aber nur weil Dortmund zu dumm war
Top Fachwissen hat der Corgi 👍😋