Ja, wie jede Epoche
zusammen mit 1990.....Spieler meiner Kindheit...danach WM 2014
Das wird man erst später wissen.
Da muss außer den Ergebnissen der Spiele noch was ganz Anderes vorgefallen sein. Sportlich alleine macht es keinen Sinn und wäre reine Panikmache. Zudem müsste dem Sportvorstand klar sein, dass ein Umbruch nach dem Abgang von Alonso und so vieler Leistungsträger eine längere Zeit dauert.
Auf jeden Fall wurden ja für sehr viel Geld Spieler für ihn und sein System geholt und auch die gesamte Vorbereitung damit verschwendet. Ob Bayer das so schnell ausgleichen kann? MMn nur, wenn sie einen Trainer holen, der gut mit Talenten umgehen kann und auf diese setzt bzw. Ihnen eine Chance gibt und Ruhe und Einfühlungsvermögen hat und eine Mannschaft aufbauen kann. Das Zwischenmenschliche muss diesmal mehr stimmen. Ob Xavi hier der richtige Mann wäre?
Ja, er war ja auch Nationalspieler....und bei mehreren Turnieren dabei...und dies unter Franz Beckenbauer. Zudem hat er auch viele Tore erzielt.
RIP Frank Mill
Einerseits gab es für die Mehrheit keine überzeugenden Kandidaten (z.B. Vogel, Rau, Steinmeier, Steinbrück). Andererseits haben Kohl und Merkel die Gunst der Stunde genutzt (Kohl: Austritt der FDP aus der sozialliberalen Koalition und Wiedervereinigung; Merkel: Schröders HartzIV-Reformen spalteten die linke Wählerschaft; Schulz spielte seine Stärken nicht aus und hielt sich zu sehr zurück, da er auf schlechte Berater gesetzt hat).
Ich war schon damals froh, dass sie weg war...und in den letzten Jahren wollte ich sie immer weg haben.
Meiner Meinung nach waren ihre Leistungen Schulnote 4
Meiner Meinung nach waren ihre Leistungen Schulnote 4
Nein. Erst einmal haben wir es noch nicht geschafft, denn die Konsequenzen ziehen sich über einen längeren Zeitraum als zehn Jahre hin. Und zweitens haben es einige Menschen und Institutionen geschafft und andere nicht...also sowohl positiv als auch negativ. Drittens wurden auch viele Deutsche (Individuen, Institutionen, Länder und Gemeinden) alleine gelassen, auch von Frau Merkel.
Am Ende meiner Schulkarriere wollte ich einmal schummeln, nur mal zum Ausprobieren bzw. ich brauchte den Kick. Es war meine allerletzte Klassenarbeit als Schüler (damals in der 12.Klasse) und ich hatte schon meinen ersten Arbeitsvertrag unterschrieben. Dadurch machte es (mir) aber nicht mehr aus.
und den Mount Everst besteigen...muss eine Superaussicht sein....toller Lohn einer tollen leistung
beunruhigt mich sehr, dass einige aus der Vergangenheit nicht gelernt haben...aber auch die Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte, die dies auch zugelassen haben und durch Fehler begünstigt haben
kommt eher auf Charakter und Einstellung sowie Demut an
gefolgt von Barcelona...bei Barcelona interessiert mich aber in erster Linie die Architektur. Dublin und Irland finde ich kulturell irgendwie interessanter und reizt mich persönlich mehr...vielleicht Pubbesuche und nette Gespräche mit Einheimischen über Leben, Humor und die grosse irische Literatur und Storytelling (den irischen Geschichtenerzählern lauschen) und natürlich irische Musik hören
Diese:
https://www.footballkitarchive.com/de/hamburger-sv-1980-81-away-kit/350/
https://www.footballkitarchive.com/de/hamburger-sv-1981-82-home-kit/150763/
https://www.footballkitarchive.com/de/hamburger-sv-1981-82-away-kit/351/
https://www.footballkitarchive.com/de/hamburger-sv-1979-80-home-kit/352/
Um den christlichen byzantinischen Kaiser zu helfen, Gebiete von Anatolien (die von den muslimischen Türken angegriffen und erobert wurden) zurückzuerobern, denn dieser war zu schwach dafür. Schließlich war er es, der den Papst bat, die westlichen Kreuzritter zu schicken. Ausserdem haben diese muslimischen Türken auch Jerusalem angegriffen und erobert. Zu jener Zeit war Jerusalem seit dem 7.Jahrhundert von den Muslimen in Besitz genommen. Allerdings wurden die Christen dort zuerst toleriert, weil sie die Mehrheit stellten und danach gab der islamische Herrscher Harun Al-Raschid dem mächtigsten christlichen Herrscher Europas, Karl dem Großen, das Versprechen, die Christen dort gut zu behandeln. Dies taten sie auch. Aber durch den Angriff der Türken, die die Stadt erobert hatten, kamen viele christliche Pilger und auch christliche Einwohner dort um und die Pilgerwege dorthin waren nicht mehr sicher. Die Kreuzritter wollten sowohl Anatolien als auch Jerusalem und den Weg dazwischen wieder für das Christentum zurückerobern.
Weil die Italiener damals auch schon Politik und Religion mehr voneinander getrennt haben udn Nationalismus und Faschismus als Ersatzreligion akzeptiert haben.
Ja, aber Sulla auch
Das kommt wohl auf den einzelnen Menschen an. Aber meiner Erfahrung nach eher positiv, denn so sind wir die Nazis losgeworden. Ich kann mir vorstellen, dass sich die deutsche Bevölkerung kurz nach der Kapitualtion und die Jahre danach zwiegespalten gefühlt haben: einerseits fühlen sich Niederlage und Besatzung immer schlecht an, andererseits: durch die Niederlage musste man nicht mehr um sein Leben kämpfen und weniger um das Leben von Angehörigen fürchten. Es waren auch viele deutsche Soldaten froh, nicht mehr kämpfen zu müssen und nicht noch mehr Zerstörung. Es mag viel Widerstand gegeben haben, aber auch viele deutsche Soldaten, die sich lieber in Kriegsgefangenschaft begeben haben anstatt weiter zu kämpfen. Bereits mit dem Wirtschaftswunder in einem friedlichen Deutschland (vor allem BRD) haben die meisten Menschen aus Erfahrung gelernt, dass ein solches Deutschland einem Deutschland der Nazizeit vorzuziehen sei. Auch das Argument der Schaffung von Arbeitsplätze unter Hitler wurde dadurch neutralisiert, denn das gab es danach auch (also in den 50ern bis Anfang 70er) und zudem dies auch noch bei mehr Rechtsstaat und mehr Ruhe im Gegensatz zu umherstreifenden SA- und SS-Männern innenpolitisch und Krieg mit Verlusten von Freunden und Familie sowie Bombenangriffe auf eigenen Besitz. Ich denke zumindest die Mehrzahl der Westdeutschen hat die neue Bundesrepublik zu schätzen gewusst. Militärische Stärke ist halt nicht alles.
Juden wurden nicht mehr von Deutschen gehasst als andere Völker. So habe ich in historischen Büchern davon gelesen, dass Ende der 30er Jahre die Menschen in New York Juden prozentual genauso viel gehasst haben wie Menschen in Deutschland. Aber die USA hatten das bessere System und es gab dort und auch in anderen Ländern keine explizit antisemitische Partei an der Macht....und die Nazis wurden nicht wegen ihrer Judenfeindlichkeit so stark gewählt, sondern trotz...wie es ein Historiker der Reihe von Fischer Weltgeschichte explizit sagte