Eigentlich mehrere dieser Dinge: sie verfügten über die besten Distanzwaffen und waren am besten darin, diese Distanzwaffen einzusetzen und am besten zu reiten , welches sie schon seit ihrer Kindheit praktiziert hatten (wobei ihnen auch der sehr gute Sattel half). Zudem waren sie organisatorisch sehr gut eingeteilt, haben zwischen den Einheiten eine sehr gute Kommunikation aufgebaut und hatten eine sehr erfolgreiche Taktik. Gut als Kämpfer zu sein reicht nicht. Jede Armee hat gute Kämpfer. Entscheidend ist, diese gute Kampfkraft auch effizient einsetzen zu können.

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Neoliberale Propaganda, durch die sich Millionäre und Milliardäre wie Trump weniger besteuern lassen und dann erzählen, dass durch weniger Steuern (auch beim Sozialleistungs-Etat) Unternehmer wie sie angeblich mehr Leute einstellen würden, was aber nicht automatisch und nicht immer der Fall ist.

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Da denken wohl einige in Verwaltung und Politik, Köln hätte Geld zu verschenken...und dies noch aus ideologischen Gründen und moralischer Annahme, die natürlich private Ansichtssache ist und kein Fakt...

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Deutschland hat fast gar keine Nazis mehr, denn die Altnazis sind fast alle ausgestorben. Oder meinst du eher Neo-Nazis?

Abgesehen davon ist "viele" Ansichtssache, Was meinst du mit "viele"? Tausende, Zehntausende, Hunderttaussende, Millionen, Dutzende Millionen, die Hälfte, die Mehrheit?

Was man dagegen tun kann? Einige kann man aufklären durch Vernunft oder eigene Erfahrungen von Diskriminierungen durch (Selbst-)Reflexion, andere leider nie

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Nein, weil

es gehen ja auch viel weniger fans ins Stadion, um die Frauen spielen zu sehen...Angebot und Nachfrage...oder warum sollte das subventioniert werden, die es nicht sehen will? Und der Staat hat ganz andere Prioritäten und Sorgen

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Günsche hat es gesagt und der russische Geheimdienst hat behauptet, dass die Sowjets ANGEBLICH ein Stück Schädel und Kieferknochen im Moskauer Archiv hätten. Wer die Wahrheit sagt, werden wir wohl nie erfahren.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/russlands-geheimdienst-besitzt-angeblich-echte-hitler-uberreste-6784048.html

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Sie wollten nicht, dass "der Russe sich in der Heimat rächt."

Aus den zwei Gründen, die du oben genannt bzw. zur Auswahl gestellt hast plus dem Grund, den "zetra" genannt hat....also dies hier:

"Das Stalingrad die Wende des Zweiten Weltkrieges sein könnte, dieser Gedanke kam damals noch nicht allgemein auf. Mit der Schlacht am Kursker Bogen (Zitadelle) wollten die Nazis das Blatt noch einmal zu ihrem Gunsten wenden, was ja bekanntlich auch als Niederlage endete. Erst danach. dämmerte es , das dieser Krieg verloren ist, denn es sind keine Reserven an Soldaten und Material mehr in erforderlicher Größenordnung vorhanden gewesen.

Der Volkssturm ist die letzte verzweifelte Aktion dann gewesen.

Auch die Westfront wahr mit der Wenck Armee auf der Flucht, und Wenck kapitulierte gegen Hitler seinen Standpunkt bis zum letzten Mann zu kämpfen, im Rathaus von Stendal.

Nach der Schlacht von Stalingrad im Jahr 1943 kämpften Wehrmachtssoldaten oft aus verschiedenen Gründen weiter, darunter Überlebensinstinkt, Angst vor Repressalien, Ideologie und Hoffnung auf eine Wende im Kriegsverlauf. Die Niederlage in Stalingrad war zwar ein Wendepunkt, aber die Propaganda und die Kontrolle der NS-Führung sorgten dafür, dass viele Soldaten weiterkämpften, auch wenn die Niederlage offensichtlich war. "

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Das weiß keiner so genau. Wenn man sich die unterschiedlichsten Experten anhört, würden Putins Streitkräfte drei Jahre nach dem Friedensschluss mit der Ukraine bereit sein, da Russland bis dahin alle Verluste wieder ausgeglichen haben soll, einschließlich Soldaten, Waffen und Munition. Ausserdem würde er dann angeblich eher das Baltikum (und eventuell Finnland und vielleicht Moldawien) angreifen bzw. die NATO dort testen. Ob das so kommen wird, wird man sehen. Im Moment ist ein Waffenstillstand mit der Ukraine noch nicht in Sicht...was ein solches Szenario noch hinaus zögert.

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Keines von beiden. Stalin ist extra in Moskau geblieben, um bis zum Untergang zu bleiben. Und Die Armeeführung hat geplant, selbst im Ural und dahinter noch kämpfen zu wollen. Genügend Soldaten im Einsatz und Reserve hatten sie ja genug und auch Waffenproduktion im Ural und in Sibirien. Nur wäre es knapper geworden. Ausserdem waren sie als Soldaten dafür bekannt, zäh zu sein.

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