warum würgt ein benziner schneller ab als ein diesel
7 Antworten
Weil der Benziner im unteren Drehzahlbereich empfindlich ist während der Diesel gutmütiger reagiert.
Warum soll das so sein?
Das ist ein absolut veraltetes Statement.
Das war richtig, als es noch die alten Diesel mit 3 Liter Hubraum und 50 Ps gab,. Die liefen fast wie Traktoren. Heute mit den aktuellen sportlichen Dieselmotoren (mit geringem Hubraum und Turboladern) ist es genau anders herum.
Ich hatte neulich einen Diesel als Leihwagen, so oft wie ich den abgewürgt habe? Das ist mir mit einem Benziner noch nie passiert.
Warum waren es wohl die Diesel, bei denen zuerst die 6-Gang-Getriebe eingeführt wurden? Wegen dem großen nutzbaren Drehzahlbereich wohl eher nicht.
Weil der Diesel-Sprit deutlich billiger ist (bei der Fahrleistung, die die erreichen ist das relevant).
Subvention des deutschen LKW-Baus.
Hallo btgirl
Weil die Drehmomente von Diesel und Benziner sehr unterschiedlich sind. Während ein Diesel schon im unteren Drehzahlbereich ein hohes Drehmoment hat erreicht ein Benziner erst im höheren Drehzahlbereich ein hohes Drehmoment, darum muss man beim Benziner beim Anfahren mehr Gas geben damit er nicht abgewürgt wird.
Gruß HobbyTfz
Rechne das mal nach....
Theoretisch am Motor stimmt das, aber da ein Diesel, desen allgemeine Drehzahl geringer ist als beim Benziner, doch auf der Autobahn gleich schnell fahren soll, ist das Getriebe anders übersetzt. Da bleibt dann an den Reifen nichts mehr von diesem Unterschied übrig.
Bist du schonmal mit nem gleichstarken Diesel und Benziner gefahren?
Da braucht man nicht rechnen , beim Anfahren macht sich das bemerkbar. Warum wohl haben die meisten Fahranfänger, die in der Fahrschule mit Diesel gefahren sind, Probleme wenn sie auf einen Benziner umsteigen.
Benziner würgen nicht ab. Sie werden vom Fahren abgewürgt.
Das passiert beim Benziner eher, weil Diesel im niedrigen Drehzahlbereich kräftiger sind.
Rechne das mal nach....
Theoretisch am Motor stimmt das, aber da ein Diesel, desen allgemeine Drehzahl geringer ist als beim Benziner, doch auf der Autobahn gleich schnell fahren soll, ist das Getriebe anders übersetzt. Da bleibt dann an den Reifen nichts mehr von diesem Unterschied übrig.
Da fange ich nicht an zu rechnen, das probiere ich aus. Ich habe zufällig 2 Autos mit jeweils 100PS zur Verfügung. Einmal Benziner und einmal Diesel.
Mit dem Diesel kann ich, trotz der längeren Übersetzung, im 2. Gang anfahren, ohne Gas zu geben. Beim Benziner ist das unmöglich.
Diesel hat ein Drehmoment welches gleichmäßiger ausgenützt wird da der Motor mit wesentlich weniger Drehzahl läuft.
Rechne das mal nach....
Theoretisch am Motor stimmt das, aber da ein Diesel, desen allgemeine Drehzahl geringer ist als beim Benziner, doch auf der Autobahn gleich schnell fahren soll, ist das Getriebe anders übersetzt. Da bleibt dann an den Reifen nichts mehr von diesem Unterschied übrig.
Da braucht man nicht rechnen , beim Anfahren macht sich das bemerkbar. Warum wohl haben die meisten Fahranfänger, die in der Fahrschule mit Diesel gefahren sind, Probleme wenn sie auf einen Benziner umsteigen.
Warum wohl bieten die Fahrschulen lieber Dieselfahrzeuge für die Fahrstunden an statt Benziner???