Warum wollen viele ausgebildet Menschen in Deutschland auswandern?

8 Antworten

Vielleicht reicht es nicht aus, wenn Du es hier "schön" findest, und sie versprechen sich im Ausland bessere Karrierechancen, gehen aus privaten oder aus sonstigen Gründen weg.

Da mußt Du schon jede/n Einzelne/n fragen, wenn Du ein genaues Bild haben willst.

Vielleicht deshalb, weil die Bürokratie ihnen hier ein Weiterkommen erschwert, eventuell unmöglich macht.

Es schön zu finden, reicht oftmals eben nicht aus.

In vielen akademischen Berufen ist es einfach üblich, international tätig zu sein. Es kommen auch viele Ausländer nach Deutschland. Es gibt zusehends eine soziale Schicht, die ihre Arbeit nicht nach einem Land ausrichten, sondern international tätig sind.

Weil im Ausland bei manchen Jobs bessere Karrierechancen bestehen sich weiterzubilden, weil die Schulen besser sind oder oder oder ... Zb wandern viele Pfleger und Ärzte in die Skandinavischen Ländern aus, weil dort wesentlich bessere Arbeitsbedingungen herrschen wie hier - hier wird man verheizt

Es sind nicht nur Spitzenverdiener und Spitzenakademiker, sondern auch Leute mit guten, handfesten, Ausbildungen.

Ich bin z. B. Krankenpfleger (22, männlich) und sehe in Deutschland bei derzeitiger politischer Lage mit der Masseneinwanderung und der Planwirtschaft keine Zukunft.
Die nächsten 10 - 20 Jahre wird hier sicher kein Schariastaat aufgehen, aber was wenn ich mal 50 oder 60 bin?
Das ist mir zu unsicher. Deswegen werde ich, wenn sich bis 2030 (2029 Ende meiner Spezialausbildung, die ich noch anfangen werde) das Land verlassen.
Wohin, das weiß ich noch nicht, aber irgendwo werden sie mich schon nehmen, wo ich nicht für Sozialschmarotzer und Islamisten dauern abdrücken muss.

Z. B. Australien, USA, Chile, Argentinien, Polen, Tschechien, Italien, Spanien, ...