Warum wollen intelligente Menschen meistens wenig Körpernähe?
Und öffnen sich eher schlecht
6 Antworten
Hauptsächlich haben Intelligentere wohl höhere Ansprüche an sich und andere, analysieren mehr als normale und einfacher gestrickte Personen und sind dementsprechend wählerischer und weniger erreichbarer. Das Denkerische ist introvertiert, lässt stärker mit sich selbst ausmachen als etwa im Bad in der Menge und ist mehr am rationalen interessiert als am emotionalen.
Meistens fühlt man sich unter Leuten am wohlsten, die in etwa dasselbe intellektuelle Niveau haben, insbesondere auch bei Beziehzungen. Hochintelligente führen den Kontakt zu anderen da aber auch stärker ebenfalls auf einer geistigen Ebene und nicht nur auf der rein körperlichen.
Ich weiß auch nicht, ob Intelligente wirklich viel weniger Körpernähe haben. Ich glaube schon, dass wir insgesamt gesellschaftlich teilweise weniger unmittelbaren, direkten und körperlichen Kontakt haben als noch vor 20 oder 50 Jahren, allein schon wegen der Digitalisierung. Als heutiger Mensch fühlte man sich, wäre man in frühere Zeiten zurückversetzt, wohl furchtbar eingesperrt und ohne Internet wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dabei gibt es heute nicht unbedingt weniger Kontakt, menschliche Beziehungen, Berührungen, es ist nur sehr viel anderes dazugekommen, stellt alles sich differenzierter dar.
Stimmt halt nicht.
Die sozialen Bedürfnisse haben mit der Intelligenz nichts zu tun.
Es ist aber gut möglich, dass Menschen ihre Freundschaften, Partnerschaften, etc., denen gegenüber sie sich öffnen und deren Nähe sie suchen, unter anderem nach einer halbwegs ähnlichen Intelligenz auswählen. Je höher die Intelligenz, desto seltener werden solche Kontaktmöglichkeiten.
Ich gehe jetzt nicht genau darauf ein wen du für intelligent hältst jedoch gibt es mehrere Gründe:
Grund 1: Sie sind im Prinzip nicht Intelligent, tun jedoch so um sich Freunde zu machen was jedoch das komplette Gegenteil bei den meisten Fällen bewirkt.
Grund 2: Sie haben ein sehr großes Ego und sind Arrogant weil sie denken sie seien klug.
Grund 3: Hier spreche ich die wirklich Intelligenten Peronen an, welche sich wie bereits von dir angedeutet recht schlecht öffnen.: Sie haben nicht die "gewöhnlichen" Interessen bzw. Hobbys und können schlecht mitreden und werden mehr "gemobbt"
Grund 4: Sie sind hochbegabt und es fällt ihnen deshalb schwer, soziale Kontakte zu bilden. Weiters haben sie auch "außergewöhnliche" Hobbys bzw. Interessen und können ebenfalls nicht wie bei einem einfachem Thema wie zum Beispiel Fußball mitreden.
Deine Implikation ist falsch oder jedenfalls nicht allgemeingültig.
Im taktilen Verhalten habe ich noch nie eine Unterschied zwischen dummen un intelligenten Menschen feststellen können und für guten Sex ist der IQ (in bestimmten Grenzen) unerheblich
Und öffnen sich eher schlecht
Keine Ahnung was Du hier meinst. Eine gute und angeregte Unterhaltung oder auch eine gute Diskussion ist eigentlich nur unter ähnlich intelligenten/ gebildeten Menschen möglich.
Auch das intelligente Menschen sich eher überlegen was sie von sich preisgeben macht Sinn, aber sonst wüsste ich nicht worauf Du hinauswillst.
Weil intelligente Menschen nicht direkt jedem vertrauen und gut mit sich selbst klar kommen. Es braucht schon mehr als nur Körpernähe um mit ihnen irgendeine Beziehung aufzubauen, sie überstürzen eben nicht so schnell wie es die Mehrheit der Menschheit tut da sie nicht emotional instabil sind.