Warum wird LGBTQ in Deutschland mehr akzeptiert als das Christentum?
Im beiden sind die ja ähnlich, viele von denen wollen dass andere Menschen das selbe Weltbild haben wie sie selbst, der unterschied ist das die aus LBTQ meiner Meinung nach sogar noch bissle penetranter ist, aber sowas wird von den meisten Menschen sogar akzeptiert...
Bei Christen wird gesagt "Nerv nicht",
aber die gleichen Leute halten bei LGBTQ ihre Klappe..
7 Antworten
Weil das Christentum veraltete Vorstellungen hat und aus einem anderem Jahrtausend kommt wo Schwule verfolgt wurden, Frauen an den Herd gehörten, man an ein Imaginäres Wesen glaubte oder ähnliches
Insgesamt sinkt die Akzeptanz für LGBTQ+ in Deutschland leider wieder stark und auch gesellschaftlich oder juristisch haben Christen anders als LGBTQ+ Menschen keine Nachteile.
Wenn es aber trotzdem Menschen gibt, die LGBTQ+ gegenüber aufgeschlossener sind, als gegenüber dem Christentum, dann liegt das vermutlich an folgendem: LGBTQ+ Menschen haben Jahrhunderte lang unter Unterdrückung und Diskriminierung gelitten - diese ging übrigens auch nicht selten von der Kirche aus. Insgesamt geht es bei LGBTQ+ auch um individuelle Freiheit im Leben und der Identität, solange dies niemandem schadet. Die Kirche hingegen hat in der Vergangenheit bereits oft Schaden angerichtet und diese Grenze (also die individuelle Freiheit, solange kein schaden für andere entsteht) auch überschritten, weil sie ihre Ansichten für die einzig richtigen halten.
Weil Das Christentum vollkommen veraltet und voller schwach sinn ist. Zudem ist nichts was Glauben Angeht bewiesen. Zugleich bringt LGBTQ nicht aber Garnichts negatives mit sich. Es gibt keinen logischen Grund dagegen oder Skeptisch zu sein.
Ich hab noch nie von einem Homosexuellen gehört: "wenn Du nicht homosexuell wirst, dann kommst Du in die . . . ".
Christentum baut auf Angst schüren im Gegensatz zu LGBTQ... das nichts anderes ist, als eine Liebe wie jede andere auch.
LGBTQ. . .-Zugehörige verlangen nicht das jeder wird wie sie sondern wollen nur, das sie akzeptiert und respektiert werden so wie sie sind. Ganz normal.
LGBTQ . . . Zugehörige sind gewaltfrei im Gegensatz zum Christentum. Sie setzen ihre Einstellung nicht mit Gewalt durch im Gegensatz zum Christentum.
Solche Vergleiche gibt es zur Genüge und da sieht das Christentum nicht gut aus.
Weil das eine nicht Wissenschaftlich belegt ist und eine Glaubens Art ist und das andere reale sexuelle Orientierungen die von den Nazis Getötet und unterdrückt wurde. Ja diese Menschen möchten normal leben ohne Angst mit den gleichen Rechten. Die versuchen Akzeptanz zu bekommen. Das christentum ist seit Jahrhunderten an der Spitze und manipuliert mit einem Buch das ein Mensch geschrieben hat und verkaufen es als die absolute Wahrheit. Also das Menschen genug von christen haben weil ihnen das spürbar nichts bringt und sich nichts verbieten lassen wollen ist verständlich.