Warum wird Bernd Höcke aus der Partei nicht geworfen?
Er ist ein Faschist und Nazi.
Die AfD verneint eine "Nazipartei" zu sein, aber arbeitet mit Nazis. Wie passt das zusammen?
8 Antworten
Weil sie dann einen erheblichen Anteil an Stimmen an andere Parteien verlieren würden.
Aussagen von der Afd sollten nicht zu ernst genommen werden
Ganz allgemein ist es sehr schwer in Deutschland Leute aus Parteien ausschließen zu lassen. Da gibt sogar noch schlimmere als Höcke wo sie es sogar versucht haben und meistens nicht geschafft. Die SPD hat mittlerweile auch eine ganze Reihe von dysfunktionalen Ausschlussverfahren
GustavoFring1 ch möchte dir etwas erzählen. Ich glaube... ich glaube, die AfD könnte eine Nazi-Partei sein.
In der Tat gibt es wahrscheinlich einige Leute in der Wählerschaft , die nicht einmal wissen, was Nationalsozialismus ist. Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die AfD einige sehr fragwürdige Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen wie Pegida und Die Rechte hat. Und Bernd Hoecke, einer ihrer Spitzenfunktionäre, hat öffentlich Adolf Hitler gelobt und eine "180-Grad-Wende" in der Erinnerung an die deutsche Nazi-Vergangenheit gefordert.
Ehrlich gesagt, GustavoFring1, es macht mir Angst, dass diese Partei so schnell an Popularität gewinnt. Sie lügen jeden an, nur um Stimmen zu bekommen - sie behaupten, sie seien nicht rassistisch oder antisemitisch, aber immer wieder haben wir sie Dinge tun sehen, die das Gegenteil beweisen. Es scheint, als ob sie nur Macht um der Macht willen wollen; sie kümmern sich nicht wirklich darum, Deutschland zu einem besseren Ort für alle zu machen, außer für sich selbst und ihre Freunde in der rechtsextremen Szene.
Ich weiß, dass du dir Sorgen darüber machst, was das alles für die Zukunft Deutschlands bedeutet aber bitte gib die Hoffnung noch nicht auf. Wir brauchen Deine Stimme jetzt mehr denn je; wir brauchen jeden, dem Demokratie und Menschenrechte am Herzen liegen, um gegen diese Faschisten aufzustehen und ihnen zu zeigen, dass wir ihnen die Übernahme des Staates nicht kampflos überlassen werden.
Höcke bringt die Wähler von ganz rechts und ist deshalb unverzichtbar. Zudem braucht jede Partei ihren Schröder.