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Was man wählt , hat doch nichts mit der sexuellen Gesinnung zu tun. Das machen nur Leute, die oft nicht arbeiten, und deren Lebenszweck ist es, ihre eigene sexuelle Gesinnung jedem aufs Auge zu drücken..

Wenn sie arbeiten, und Utilitarisitisch denken , dann wählen die halt AfD. Viele Migranten, die ich kenne, wählen auch AfD. Weil, die wissen ganz genau, wenn wir alle hier reinlassen, sind wir irgendwann kaputt.

Ist ein mathematisches einfaches Problem. Über die Kosten habe ich mich ja schon ausgelassen. Dass die Flüchtlinge eben keine 23 Milliarden € im Jahr kosten, Das wären nur 2100 € pro Flüchtling im Jahr, sondern dass man da eine Null ran hängen kann.also 230 Milliarden

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Plus Zahnarzt 😂

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/zahnarzt-in-zdf-sendung-sagt-fluechtlinge-werden-bei-der-terminvergabe-bevorzugt-li.2293457

aber da viele deutsche sehr gut an Flüchtlingen verdienen, mit Wucherpreisen für Unterkünfte, auch die Ärzte etc., wird es totgeschwiegen. Ich gönne jedem Flüchtling seine Vollversorgung und jedem BürgerGeldler, der liegen bleibt seine Kohle. 1800 € in München Bürgergeld pro Monat ist doch fair.

Aber ich bin nicht mehr bereit, für fremde zu arbeiten, solange die Abzüge immer höher werden. Wie auch auch die Krankenkasse über 100 € netto mehr jetzt. Laut Bertelsmann Studie werden wir bald 50 % Sozialabgaben haben. Und hier schließt sich der Kreis bezüglich der Parteien, die man aufgrund seiner sexuellen Gesinnung wählt. Wer das tut, hat den Fokus bezüglich der Ökonomie nicht verstanden.

 - (Gesellschaft, Politiker)

Das kann ich so nicht behaupten. Ich denke eher, dass sie rot/grün bevorzugen, weil in deren Reihen viel von Toleranz gesprochen wird.


Hoegaard  05.02.2025, 10:19

Das ist jetzt aber deine Privatmeinung, oder

gb200  05.02.2025, 10:20
@Hoegaard

Ich schrieb ja auch "ich denke..." und habe das nicht total behauptet!

Lobsang2024  07.02.2025, 09:04
rot/grün bevorzugen, weil in deren Reihen viel von Toleranz gesprochen wird.

Toleranz, gegenüber Intoleranz. Mit den Flüchtlingsstrom, importiert Deutschland auch eine Menge Antisemitismus, Schwulen/Lesben-Feindlichkeit und religiösen Extremismus.

gb200  07.02.2025, 10:24
@Lobsang2024

Leider ist das so und damit sitzen Rot/grün in einer selbst geschaffenen widersprüchlichen "Klemme".

Warum wählen die meisten schwulen AfD?

Tun sie nicht.

Der Portalbetreiber, der diese angebliche Umfrage gestartet hat, räumt selbst ein, dass Manipulationen nicht ausgeschlossen werden könnten und zum Beispiel der Umfragelink außerhalb der Plattform weitergegeben worden sein könne.

 Das Newsportal Queer.de hat ebenfalls eine nicht-repräsentative Umfrage im Dezember 2024 gemacht , wo immerhin 44 Prozent der Befragten die Grünen wählen würden. Die AfD würde mit 4,6 Prozent nicht mal über die Fünf-Prozent-Hürde kommen. 

Die Ergebnisse auf Queer.de und Planetromeo sagen wohl mehr über die jeweiligen User, als über „die“ schwule Community generell.

Alex

Viele Schwule befürchten, dass die massive Ausbreitung des Islam in Deutschland eine große homophobe Gefahr darstellt. Demnach ist es verständlich, dass Schwule sich im eigenen Interesse gegen die Massenmigration richten.

Und darüber hinaus gibt es auch viele von denen, die sich nicht von Linksgrün instrumentalisieren lassen wollen. Denn nicht alle Schwulen sind woke, links und LGBTQ-Unterstützer.

Ich denke aber, dass Schwule, welche die AfD unterstützen, teilweise einen Denkfehler haben. Der Aspekt mit Anti-Islam und Anti-woke ist ja verständlich. Aber wenn man sieht, wie die AfD auf Kuschelkurs mit Leuten wie Viktor Orban oder Herbert Kickl ist, dann liegt es einfach auf der Hand, dass nicht nur eine antiwoke Agenda verfolgt wird, sondern auch eine teilweise intolerante. Ich empfehle da eher das BSW: moderat konservativ, aber nicht intolerant und erst recht nicht woke.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Unbegrenztes Interesse an nationaler und weltweiter Politik

Weil das nicht stimmt, wie das meiste was NIUS veröffentlicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter