Warum verschwinden gerade Menschen mit deutschen Wurzeln besonders oft in US Nationalparks?
Liegt das vielleicht dran, dass Vorfahren Schuld an Nazigräuel waren und das Schicksal sie in Sippenhaft nimmt?
3 Antworten
Also Hitler war schon mal ein Österreicher.
Was die ganze Welt irgendwie (scheinbar gewollt) vergisst ist, das der Nationalsozialismus eine Diktatur gewesen ist.
Also jeder Deutsche der damals gesagt hat "ich finde Hitler jetzt nicht so toll" wurde genauso verfolgt und behandelt wie alle anderen.
Die Deutschen sind das einzige Volk auf der Welt, welches sich für eine Diktatur entschuldigen muss.
Der deutsche Bundeskanzler, Bundeskanzlerin muss sich jedes Jahr dafür entschuldigen und selbst wenn ein Deutscher das Amt des Papstes bekleidet, muss sich dieser bei einem jüdischen Publizisten für den Holocaust entschuldigen, obwohl dieser damals nachweislich aus der Hitlerjugend geflohen ist.
Als wenn die Deutschen an allem schuld sind, aber leider wird sowas eben vorallem in den Medien publiziert.
Dabei schreibt der Sieger die Geschichte. Die eigenen Kriegsverbrechen, Gräueltaten werden dabei schön unter den Teppich gekehrt.
Deine Frage kann ich Dir leider nicht explizit beantworten, aber das Schicksal macht das mit Sicherheit nicht, denn das müsste die Wahrheit ja eigentlich kennen, es sei denn, das Schicksal sitzt auch den ganzen Tag vor dem Fernseher
Unter "Spirituelles & Mythologie"? Dann werden sie sicher vom Yeti geholt.
Oder sie kennen sich einfach in den Nationalparks nicht aus und bereiten sich daher nicht richtig vor. Ein US-Nationalpark ist in der Regel kein Kinderspielplatz, sondern verhältnismässig gefährlich, je nach Ort, Wildtierbestand und geografischen Begebenheiten.
Nein, nicht einer ist verschwunden.